Anfängerfrust / Toter Punkt: Was tun?

  • Ersteller Quadratauge
  • Erstellt am
Sorry, Metalrulez. :D Du hast die Aussage getroffen, richtige Handhaltung = besserer Gitarrist; mehrfach. Genau das ist eben zu einseitig.

Der Umkehrschluss wäre, mehr Emotion, besserer Gitarrist - auch nicht richtig, wurde aber weder von SaitenSpanner noch von mir so dargestellt, sondern: Du kannste die beste Technik haben und bist vielleicht trotzdem nicht in der Lage bei einem Song etwas herüber zu bringen (= Emotionen zu transportieren).

Ein Anfänger kann nicht auf alles achten. Deshalb durchläuft jeder eine Entwicklung. Was ist wichtiger, am Anfang zu beachten? Spielgefühl entwickeln? Technik entwickeln? Die Musiktheorie? Die Motivation? - Irgendetwas wird man wohl immer vernachlässigen und zu einem späteren Zeitpunkt nachholen müssen (sofern man die Ambitionen hat).

Genau aus dieser Sicht kann man nicht einfach sagen: "Brümmers Buch ist nicht gut." Aus dem Gesichtspunkt der Technik vielleicht. Das bleibt aber nur ein kleiner Mosaikstein.

Gruß

Andreas

schätze einfach unsere ansprüche an ein lehrbuch sind zu verschieden als dass wir uns einigen könnten. meiner meinung nach sollten die grundlagen der technik vor der ''musik'' kommen, um nicht eingeschränkt zu sein und sich keine schlechten angewohnheiten abgewöhnen zu müssen. musikalisch kann man auch später noch sein, kann sein dass dieser weg für manche zu dröge ist, aber ich denke mal wer anständig spielen lernen will muss ihn gehen.

top wäre es natürlich beides miteinander zu verbinden, das gelingt GEGL aber denke ich nicht weil der technische aspekt zu sehr vernachlässigt wird.
 
schätze einfach unsere ansprüche an ein lehrbuch sind zu verschieden als dass wir uns einigen könnten. meiner meinung nach sollten die grundlagen der technik vor der ''musik'' kommen, um nicht eingeschränkt zu sein und sich keine schlechten angewohnheiten abgewöhnen zu müssen. musikalisch kann man auch später noch sein, kann sein dass dieser weg für manche zu dröge ist, aber ich denke mal wer anständig spielen lernen will muss ihn gehen.

top wäre es natürlich beides miteinander zu verbinden, das gelingt GEGL aber denke ich nicht weil der technische aspekt zu sehr vernachlässigt wird.

Ich will dich keineswegs angreifen, aber dein Nickname, deine wenigen Postings seit deiner Anmeldung, deine recht einseitigen "Erkenntnisse" und "Argumente", dein von dir angegebenes Alter und die Tatsache, dass du immernoch nicht aufhörst über etwas zu diskutieren, was andere hier im Thread wohl nicht mehr weiterdiskutieren wollen (so kommt es mir jedenfalls vor), lässt mich darauf schließen, dass du ein (sehr guter) Troll (im Sinne des Netzjargons) bist.
Kann das sein oder täusche Ich mich? Falls Ich mich täuschen sollte, dann möchte Ich mich entschuldigen.

Ich persönlich finde es toll, dass hier im Forum ein etwas anderer Wind weht (was das Verhalten der User angeht), als in anderen Foren.

Trotzdem finde Ich es merkwürdig, wie hier einige total am Thema vorbeidiskutieren und glaubt mir, das hilft keinem Anfänger/Hilfesuchenden weiter (im Gegenteil: Es macht alles nurnoch schlimmer).

Natürlich kann jemand versuchen (meist sind es die "Trolle") den Thread in eine bestimmte Bahn zu lenken, jedoch helfen Poster wie SaitenSpanner und Saitenstechen (diese habe Ich als Beispiel genommen, da Sie an sich oft und gerne den Leuten helfen oder es versuchen und weil wir gerade hier ein gutes Beispiel haben, wie ein Thread aus den Bahnen geraten kann) dem Unterfangen.

Es gibt immer 2 Parteien: Die "Trolle" und diejenigen, die diese "füttern".

Ok, das war das was Ich so zu dem Thema sagen wollte.

Und noch etwas: Man sollte in manchen Punkten (z.B. Anfangen mit Lehrer oder autodidaktisch, oder eben ob man mit Buch A oder Buch B lernen sollte), einfach auf die Meinung der anderen - auf gut Deutsch - scheissen.

In der Zeit, in der man sich den Kopf zerbricht, kann man viel produktiver sein.

Es ist genauso wie wenn man sich nicht entscheiden kann ob man die Bananen isst oder doch lieber den Apfel und man kann sich solange nicht entscheiden bis man schlussendlich verhungert (obwohl man nicht verhungert wäre, wenn man sich einfach, sagen wir mal aus dem Bauch heraus, für irgendetwas entschieden hätte).

Ich persönliche habe mir selbst im Leben schon einiges "verbaut" und auch "versaut", weil Ich mich eben nie entscheiden konnte bei manchen Sachen. Der "Rat" von Freunden und Bekannten hat mir da auch nicht viel geholfen, da sich die Geister bei den Meinungen scheiden und das machte alles nurnoch schlimmer. Und wenn Ich so zurückblicke, dann denke Ich mir, dass man Manches einfach tun sollte ohne großartig nachzudenken (selbstverständlich nicht alles).

Kurz: Entweder man schiebt die Entscheidung wegen Unschlüssigkeit vor sich hin oder man tut es einfach, letzten Endes wird (in diesem Fall) die letztere Wahl die bessere sein.

Und wie es bereits Saitenstechen (?) angedeutet hatte, es geht doch letzten Endes nur darum, dass man auch Spass an der Sache hat. Egal wie. :great:
 
Ich will dich keineswegs angreifen, aber dein Nickname, deine wenigen Postings seit deiner Anmeldung, deine recht einseitigen "Erkenntnisse" und "Argumente", dein von dir angegebenes Alter und die Tatsache, dass du immernoch nicht aufhörst über etwas zu diskutieren, was andere hier im Thread wohl nicht mehr weiterdiskutieren wollen (so kommt es mir jedenfalls vor), lässt mich darauf schließen, dass du ein (sehr guter) Troll (im Sinne des Netzjargons) bist.

Und der Beitrag lässt mich persönlich darauf schließen dass du keine Ahnung hast und statt Argumente zu bringen auf Äußerlichkeiten eingehst. Naja lasst uns das Thema abschließen, viel Spaß all denen die ihre Zeit mit GEGL verbringen, Ergebnisse werdet ihr dabei nur sehr eingeschränkt sehen.
 
Und der Beitrag lässt mich persönlich darauf schließen dass du keine Ahnung hast und statt Argumente zu bringen auf Äußerlichkeiten eingehst. Naja lasst uns das Thema abschließen, viel Spaß all denen die ihre Zeit mit GEGL verbringen, Ergebnisse werdet ihr dabei nur sehr eingeschränkt sehen.

Ich brauche keine Argumente, dieses Posting von dir bestätigt meine Vermutung. Schönen Tag noch!
 
Um mal wieder aufs eigentliche Thema zu kommen möchte ich dem Threadersteller etwas "zeigen" ;)
Du möchtest schnell (liegt im Auge des Betrachters und an deiner Lernfähigkeit) etwas "können" und brauchst kleine Erfolgserlebnisse neben dem ganzen üben von Griffen etc? Wie wärs mit TNT von AC/DC? Ich bin selbst frisch gebackener Anfänger und das war einer der ersten beiden Songs die ich "nebenbei" geübt habe. Einfach um "was zu erreichen". Ich weiß nicht ob das hinderlich oder förderlich ist, aber immer nachdem ich meine normalen Übungen (ich besitze auch GEGL und finds super!) fertig habe, spiel ich das Lied ein bisschen vor mich hin. Ich finde dadurch kriegt man ein wenig mehr Gefühl für die Melodie - was hier zu beginn ja auch mal angesprochen wurde. Das ganze ist natürlich leichter, wenn man das Lied auch kennt. So wurde mir z.B. "knockin on heavens door" für den Anfang empfohlen. Klar kennt (fast) jeder das Lied, aber ich fands irgendwie schwer zu spielen, weil ich das Lied nicht sonderlich oft höre und demnach auch nicht im Kopf habe. Anders war es mit AC/DC. Die Melodie ist einfach und brennt sich ein :)
Meine zweite Empfehlung wäre das Peter Gun Theme. Das macht ebenfalls sehr viel Spaß zu lernen und fördert die Koordination der Greifhand.

Wenn du magst, kannst du dir ja mal eines (oder beide) Videos angucken und damit üben. Ich hoffe ich konnte dir von Anfänger zu Anfänger ein wenig helfen :)
Viele Grüße
Streuner

PS: Falls du wirklich damit übst würde ich mich über Feedback - wie du die Videos findest - freuen (nein, die Videos sind nicht von mir *g*)

PS 2: Falls ich in meinem Beitrag Käse erzählt habe, möge man mich korrigieren. Ich kann auch nur meine, in den wenigen E-Gitarren-Wochen (müssten nun 3 oder 4 sein), gewonnenen Erkenntnisse hier auftischen :)
 
Hallo community. Bin schon lange Mitglied, doch ist das mein erster Beitrag. Zurück zur ursprünglichen Frage, wieso man nach 2 Wochen nicht so spielen kann wie Jimi Hendrix & Co. Mein Lehrer hat mir damals auf die selbe Frage geantwortet: "Wenn das so wäre, könnte ich heute aufhören und im Wald Pilze sammeln gehen!". Es gibt Dinge, die kommen nicht von heute auf morgen - und das ist gut so! Tipp: viele verschiedene Fingerübungen & massenweise Theorie (Theorie zwecks Sicherheit; man sollte schon überzeugt sein von dem, was man spielt!) haben mich weiter gebracht, und deshalb mache ich es jeden Tag gerne wieder. Und das am besten auf der A-Gitarre mit dicken Stahlsaiten, da beisst man sich richtig die Zähne aus :D dafür lässt sich die elektrische im Nachhinein viel leichter zähmen.

P.S: zum Thema Leute beeindrucken: ich glaube ein Instrument ist nicht das richtige Mittel zu diesem Zweck... wenn man sich eine Freundin/einen Freund suchen möchte, reicht es wenn man... äähm... gut aussieht, charmant ist oder einfach viel Geld hat ;-)
 
Möchte mich nochmals kurz zu Wort melden:

Ich kann heute von mir (41) behaupten das wenn ich mehr Zeit in mein Üben investiert hätte wäre ich heute ein wesentlich reiferer Gitarrist. Das muss jeder für sich entscheiden wie viel er daran arbeitet und Zeit investieren kann.

Das was geübt wird ist jetzt nicht so sehr das Thema sondern der Einsatz jeder Übungseinheit. Meistens endet es im herumnudeln und ist nicht produktiv.

Ich halte es so: Weniger ist mehr - täglich kurze aber intensive Übungen - ca. 30min. Und dann - Freifahrt über alle Lagen. :D

Wer echtes Talent hat dem wird es eher leicht fallen. Diejenigen die weniger talentiert sind müssen einfach MEHR investieren um das fehlende Talent zu kompensieren.

Ein guter Gitarrist kann JEDER werden wenn er es wirklich will :great:

Lg,NOMORE

Ps.: Ein Tief od. toten Punkt hat jeder mal - das gehört zum lernen dazu. Einfach nicht nachlassen und sich "durchbeissen" !
 
Ps.: Ein Tief od. toten Punkt hat jeder mal - das gehört zum lernen dazu. Einfach nicht nachlassen und sich "durchbeissen" !

Absolut! Beschränkt sich wirklich nicht nur auf Anfänger! Da kann wohl jeder Gitarrist ein Lied von singen. Kein Krampf deswegen, einfach ein Päuschen machen und dann funzt das wieder.

Hau rein! :)
 
Wer Gitarre "auf hohem Level" spielen will, wird mit keinem Buch der Welt Erfolg haben. Das geht in jedem Fall nur mit Unterricht und entsprechend hohem Zeitaufwand. Allerdings dürfte diese Gruppe im niederen, einstelligen Prozentbereich vertreten sein und auch hier im Forum nur sporadisch auftauchen.

Schöner Beitrag :great:

sehe ich gnau so

....Ein guter Gitarrist kann JEDER werden wenn er es wirklich will :great:


Das glaube ich eben NICHT ! (auch wenn ich jetzt von allen Seiten Schläge bekomme)
Wobei natürlich der Begriff "GUT" zu deffinieren ist.

gruß Markus
 
Das glaube ich eben NICHT ! (auch wenn ich jetzt von allen Seiten Schläge bekomme)
Wobei natürlich der Begriff "GUT" zu deffinieren ist.

Warum nicht ? Es steht jedem offen so viel zu lernen das er es kann - ist nur eine Frage der Zeit. Es spricht NICHTS dagegen.

lg,NOMORE
 
Es spricht NICHTS dagegen.

OK ich drücks anderes aus

ich gebe dir die beste Gitarre, alle Zeit der welt und schraube Dein alter auf 16 Jahre zurück :D

Ich wette, Du wirst nie ein

BB King
Eric Clapton
Steve Vai
Malmsteen

etc. da gehört sehr viel mehr da zu unter anderem auch ein bischen Glück.

lies mal n bischen den Werdegang von solchen Leuten http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Vai
wie gesagt der Porzentsatz dürfte unter dem 1 Stelligen Bereich leigen.

aber wie ich schon sagte es gilt den Begriff "GUT" zu deffinieren :D
 
Hm, man muss es meiner Meinung nach in 2 Teilen sehen:

Technisch gesehen kann jeder gut werden (unter gut verstehe ich jetzt sauberes, gefühlvolles und präzises Spiel, was sowohl Sicherheit wie Geschwindigkeit mit einbezieht), die entsprechende Motivation und Zeit vorausgesetzt.

Musikalisch gesehen, also wie gut jemand improvisiert, das aufnehmen neuer 'Inhalte', das Komponieren eigener Stücke, das ist meiner Meinung nach bei jedem Menschen größtenteils vorgegeben. Man kanns mit gezieltem Üben natürlich etwas verbessern / verfeinern, aber es ist niemals so ausbaufähig wie der technische Bereich der Gitarre.
 
ich finde griffübungen und stumpfsinniges eingehämmere sinnlos.

Leraning by doing.. da haben alle am meisten davon. Spiele einfachere lieblingslieder nach. So hast du immer motivation. und wenn es nicht gleich klingt wie im original wird dich niemand lünchen. Aber lasse dir von deinen freunden oder verwandten nicht einreden dass es gut klingt. als anfänger ohne verherige instrumenten erfahrung wirst du immer timing problem haben, unsaubere noten.. sachen die du selbst nicht merkst.. hierfür wäre es gut wenn du dich selbst immermal aufnehmen könntest..

Geschwindigkeit und griffsauberheit kommt automatisch und nicht nur durch entsprechende übungen sondern auch beim spielen von liedern. ich habe niemals klassische offene akkordgriffe geübt, weil sie mir am anfang viel zu schwierig zum schnellen umgreifen waren. Tipp: beginne mit powerchords, arbeite dich dann habe powerchord+Terznote (mittelfinger) weiter und schließlich barré-chords. Die fingerfertigkeit, die zum guten einsatz der offenen akkorde nötig ist kommt nicht so schnell (glaube ich). Bar chords muss man nur verschieben, und vlt mal einen finger ändern.. das ist für den anfang wesetnlcih einfacher.

Leider habe ich vom hörensagen mitbekommen, dass viele bücher und sogar gitarrenlehrer die klassischen akkorde oder gar scalen gedudel in den vordergrund stellen, und der spaß geht flöten..

edit: auch mein theoriewissen ist recht fundiert obwohl ich nie ein buch in der hand hatte.
 
Technisch gesehen kann jeder gut werden (unter gut verstehe ich jetzt sauberes, gefühlvolles und präzises Spiel, was sowohl Sicherheit wie Geschwindigkeit mit einbezieht), die entsprechende Motivation und Zeit vorausgesetzt.

Nun ja die Erfolgsquote lieg bei < 40% denke ich.


Musikalisch gesehen, also wie gut jemand improvisiert, das aufnehmen neuer 'Inhalte', das Komponieren eigener Stücke, das ist meiner Meinung nach bei jedem Menschen größtenteils vorgegeben. Man kanns mit gezieltem Üben natürlich etwas verbessern / verfeinern, aber es ist niemals so ausbaufähig wie der technische Bereich der Gitarre.



schön Seidenweich gesagt :great: Ich habe das oben halt ein bischen härter formuliert :D

ich finde griffübungen und stumpfsinniges eingehämmere sinnlos. Leraning by doing.. da haben alle am meisten davon. Spiele einfachere lieblingslieder nach. So hast du immer motivation. u

Daumen hoch, sehr Gut

gruß Markus
 
OK ich drücks anderes aus

ich gebe dir die beste Gitarre, alle Zeit der welt und schraube Dein alter auf 16 Jahre zurück :D

Ich wette, Du wirst nie ein

BB King
Eric Clapton
Steve Vai
Malmsteen

etc. da gehört sehr viel mehr da zu unter anderem auch ein bischen Glück

Hier gehts nicht um den Bekanntheitsgrad - BB od. EC sind jetzt nicht unerreichbar von ihrem Spiel her gesehen.

SV u. YM sind halt extrem technisch aber auch das kann man lernen - nicht mehr und nicht weniger.

lies mal n bischen den Werdegang von solchen Leuten http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Vai
wie gesagt der Prozentsatz dürfte unter dem 1 Stelligen Bereich liegen.

aber wie ich schon sagte es gilt den Begriff "GUT" zu definieren :D

Warum - ich brauche mich ja nicht zwanghaft an anderen zu orientieren.

Was heißt GUT ? Den Begriff GUT kann nur jeder für sich definieren ;)

lg,NOMORE
 
Ich glaube du überforderst dich selber einfach bzw. du erwartest von dir zu schnellen Erfolg und das kann sich echt schlecht auf die Motivation ausüben. Spiel erstmal lieber einfache Sachen, mach erstmal Übungen zum Wechselschlag über verschiedene Saiten - spiel die Spinne, mach Rythmusübungen und lern ein paar EINFACHE Songs - oder einfach nur Passagen aus EINFACHEN Songs die dir gefallen!

Versuch doch mal Sweet Dreams von Marilyn Manson - da ist viel Powerchord geschrammel und auch die Strophe klingt genial und ist wirklich nicht so schwer!

Ansonsten kann ich dir auch Come As You Are von Nirvana empfehlen - alles Musik was mir zwar nicht gefällt aber mich damals wirklich motiviert hat weil ich da die ersten spürbaren Erfolge hatte!

Und wichtig, wenn du das Lied nicht auf vollem Tempo spielen kannst - dann hilft nur üben üben üben - einfach mal auf halbem Tempo anfangen und darauf achten das es sauber klingt - evtl. auch mal Verzerrung raus. Das Tempo kommt von selber!
 

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