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dann solltest du vielleicht tatsächlich auf Marathon umsteigen.Wenn ich Spaß habe für Marathon zu trainieren
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dann solltest du vielleicht tatsächlich auf Marathon umsteigen.Wenn ich Spaß habe für Marathon zu trainieren
dann solltest du vielleicht tatsächlich auf Marathon umsteigen.
Wie wäre es mit Free Climbing?Wenn ich genau überlege suche ich Herausforderungen. Vielleicht geht es dabei gar nicht um Musik.
Allerdings haben gerade Leute wie Alex Honnold in ihrem Leben nichts anderes gemacht, als auf das Endergebnis hinzuarbeiten. Fällt also auch rausWie wäre es mit Free Climbing?
Genau das, wenn du glaubst es geht nicht mehr, im Sinne von noch Besser, dann Fingerpicking, am besten noch auf Nylon...der Horizont ist weit.Schnapp dir eine akustische Gitarre und lern Fingerpicking.
Das geht dann auch ganz prima alleine und du hast eine Herausforderung bis an dein Lebensende.
Der Thread Titel lautet doch: neue Ziele gesucht!nichts anderes gemacht, als auf das Endergebnis hinzuarbeiten.
ich mache zwar Musik, aber ich schätze, ich kann nicht mal die hälfte davon.Lerne offene Akkorde. Lerne offene Akkorde schnell zu wechseln. Lerne sie sauber zu greifen.
Lerne Griffbrett auswendig. Lerne Akkorde überall auf dem Griffbrett zu finden. Inversionen, Vierklänge, Muting der Saiten die nicht mitklingen sollen. Lerne Tonleiter, Modes, höre Intervalle, Akkorde, Inversionen. Rhythmus, Anschlagtechnik, Slide, Bend, Pulloff, Hammeron. Verbessere Beweglichkeit und Reichweite des Griffhands, Grundlagen der Musiktheorie...
die Grundlagen sind nur in der Anwendung sinnvoll. du hast genug durchgearbeitet.Ist meine Zeit für Grundlagen vorbei ...? Es wäre schön wenn jemand sagen könnte, Y wartet noch darauf, dass du das endlich durcharbeitest...
das sind doch 80% der antworten.Jetzt klingen Ziele wie "werde ein besserer Musiker". Gerne, aber wie?
Das ist auch einer der Dinge die mich frustieren.ich mache zwar Musik, aber ich schätze, ich kann nicht mal die hälfte davon.
Musik besteht zu höchstens 50% aus Spiel- & Gerätetechnik, der Rest ist reine EMOTION. Ohne diese tiefe Bindung zu Richtungen, Stilen, einzelnen Stücken (mit Gänsehauteffekt) wird man kein Musiker...Ich höre mir ein Lied an und staune was für ein Kunstwerk jemand aus drei simplen Akkorden zusammengebaut hat. Dann steht man mit all dem überflüssigen Wissen da und produziert Lärm.
der Rest ist reine EMOTION.
Da es um Foltermethoden geht, würde ich das nicht Musik nennen, was Du machst.Sicherlich werden die Zuhörer mit der Zeit weniger gefoltert werden aber bringt mich das musikalisch weiter?
Wenn ich darüber nachdenke ist da viel dran.Vielleicht trifft es Griffbrett Gymnastik oder Gitarren Akrobatik besser?