stoffl.s
Mod Emeritus
Den gibt es halt leider nur noch gebraucht.Für Vox-Clean macht ein Pathfinder 15 richtig Laune ...und das Tremolo ist göttlich!
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Den gibt es halt leider nur noch gebraucht.Für Vox-Clean macht ein Pathfinder 15 richtig Laune ...und das Tremolo ist göttlich!
Da stimm ich dir zu. Ich habe dieses Lehrgeld ebenfalls bezahlt. Sowohl bei dem Amp als auch bei der Gitarre.Drum hab ich geschrieben "relativ wenig" - man muss es also in Relation dazu sehen, was wirklich teuere Vollröhrenamps kosten.
Und nen Blackstar HT-5 kann man gebraucht vermutlich auch für 300 Euro bekommen. Wer nicht so viel ausgeben möchte, braucht sich nicht wundern, wenn die wirklich supergünstigen Amps einfach nichts taugen. Das nennt man dann wohl "Lehrgeld". *g*
Das gilt für die 200 Euro Gitarre aber genauso (ist meine persönliche Meinung).
Um 200€ kann man schon ganz brauchbare Gitarren bekommen, die einen Anfänger nicht nur frustrieren, weil sie so schlecht verarbeitet sind. Die Zeiten des billigen Schrotts sind gottseidank vorbei. Obwohl es noch immer Gurken gibt, aber insgesamt ist im unteren Preisbereich die Qualität in den letzten 20 Jahren deutlich gestiegen (Ausnahmen bestätigen die Regel).Das gilt für die 200 Euro Gitarre aber genauso (ist meine persönliche Meinung).
Obwohl es noch immer Gurken gibt, aber insgesamt ist im unteren Preisbereich die Qualität in den letzten 20 Jahren deutlich gestiegen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Aber es muss nicht immer teuer sein. Man muss sich nur immer bewußt sein, dass man bekommt wofür man zahlt. Und wenn ich nur zb 500 Euro Budget für Gitarre und Amp hab, dann darf ich mir keine Customshop Gitarre mit Topverstärker erwarten. Aber man bekommt schon was brauchbares um das Geld.Manches gibt es halt einfach nicht für wenig Geld.
Da sag ich jetzt im Gegenzug: manchmal ist der Drang anzufangen größer als dass man noch warten will.Wenn jemand echt wenig Geld hat, dann heißt es halt sparen, mal in den Ferien arbeiten (bei Schülern) oder Freunde/Familie fragen, ob sie zu Geburtstag/Weihnachten was beisteuern.
Aber es muss nicht immer teuer sein.
Da sag ich jetzt im Gegenzug: manchmal ist der Drang anzufangen größer als dass man noch warten will.
Aber es gilt oben gesagtes
Würdet ihr einem Anfänger einen dieser billigen schlecht klingenden Combos anraten oder doch lieber eine App mit Kopfhörer/HiFi-Anlage und Üben unplugged?
Ich würde nicht zu einem schlecht klingenden Combo raten - es gibt auch welche die durchaus in Ordnung sind. Eher würd ich von der App-Lösung abraten, denn gerade als Anfänger ist Plug & Play wichtig und nicht erst mal alles zusammenstecken und Apps starten etc.Würdet ihr einem Anfänger einen dieser billigen schlecht klingenden Combos anraten oder doch lieber eine App mit Kopfhörer/HiFi-Anlage und Üben unplugged?
Den gibt es halt leider nur noch gebraucht.
Da ist was dran. Der Marshall Valvestate hat sich damals verkauft wie geschnitten Brot. Der 8080 soll sogar einer von Jim Marshalls Lieblingen gewesen sein, weil er so oft über den Ladentisch ging. Das 8100-Top haben sogar "bekannte" Bands (Death, Life Of Agony, Prong usw.) gespielt. Ein Grund war natürlich, dass man mit dem Valvestate den damals angesagten Scoop-Sound hinbekommen hat, Contour-Regler sei Dank. Aber auch rockige Sachen klingen ganz ordentlich. Die zweite Generation war auch noch ganz gut (VSxxx), aber die 3. Generation mit dem Namen AVT 2000 war dann ein Rohrkrepierer. Schwachpunkt ist bei diesen Amps meiner Meinung nach aber neben den "Kinderkrankheiten" der 1. Generationen der Lautsprecher gewesen. Die großen Bands haben die Valvestates an einer 1960 gespielt und das ist schon etwas anderes als die pappigen Valvestate-Boxen oder die intern verbauten Speaker (der 8080 hatte aber glaube ich einen G12T an Bord).Täuscht mich mein musikhistorisches Gedächtnis (bin leider erst seit Mitte der 2000er "im Biz" ;-) ) oder gab es früher im "Kleinamp"-Sektor auch mal bessere Treffer?
Wenn ich jetzt allein schon die Mitt-2000er Anfängercombos von H&K und Marshall (MG 1. Serie, H&K Edition Blue/Blonde) mit den 90ern (Attax, 1. Serie Valvestate) vergleiche schneiden doch auch in der allgemeinen Meinung letztere viel besser ab.
Was hat ein 8080 damals gekostet? Bestimmt keine 500 Mark.