An alle fortgeschrittenen Gitarristen: Zeigt was ihr könnt!

😲
Richtig cool.

Wie kommt ihr eigentlich auf diese Töne?
Es klingt für mich wie eine Folge von gut liegenden oder gut geübten Phrasen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben.
Aber vielleicht erkenne ich es auch nicht gut genug.

Also zumindest könnte ich da nichts begleiten, egal auf welchem Instrument.
 
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Da fehlt der theoretische Hinterhrund komplett. Schade, weil technisch ist es schon gut gespielt.
 
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In diesem Live-Looping-Arrangement werden die Backing-Tracks on the fly eingespielt, die späteren mehrstimmigen Melodie-Parts übernimmt der Harmonist des BOSS ME-80. Dieser wird über MIDI on-the-fly an die Melodie bzw. Tonart angepasst.
Ich finde es schon cool, was man mit etwas Tüfteln aus Looper und Effektgerät so rausholen kann... alles was man hier hört, ist live während der Aufnahme gespielt (die Drums halt über ein MIDI-File)


View: https://youtu.be/hUHKJGENnxo
 
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Rein musikalisch sehr spannend und gut gemacht (das Intro hat IMO etwas Überlänge/bzw. passiert da lange recht wenig).(y)
Weniger Kritik, als eine Frage: Hier ist der Looper doch eher ein Recording Tool, da die Midi Steuerung des Harmonizer vorprogrammiert ist/sein muss. Macht es da nicht mehr Sinn, gleich alle Tracks in einer DAW nacheinander einzuspielen und dann zB. eben auch noch eine Bass Spur einzuspielen. Oder hat sich dieser Workflow einfach halt „so“ ergeben?
 
Danke dir - also das mit dem eher langweiligen Einspielen der Rhythmus-Parts ist ein generelles Problem beim Live-Loopen. Ich hab versucht, das Ganze mit ein Paar Tricks zu verkürzen (z.B. One-Shot Tracks - diese werden einfach neu gestartet, wenn der erste Akkord des Tracks benötigt wird; Track 5 enthält z.B. nur den H-Akkord -> dieser musste nur einmal gespielt werden); auch die Drums habe ich versucht so zu gestalten, dass sie das Ganze aufbauen und interessant erhalten.
Die MIDI-Steuerung des Harmonizers ist nur eine Draufgabe, es wird ja sowieso auch der Looper über MIDI gesteuert - das ist ja das Praktische, dass keinerlei Pedale/Tasten mehr gedrückt werden müssen. Der Looper ist der MIDI-Master, die MIDI-Assistant-Software zählt die MIDI-Clock Messages des Loopers ab Start der Performance. Nach der programmierten Anzahl von Clocks werden die entsprechenden MIDI-Messages an den Looper/Harmonist geschickt.
Klar könnte man eine ordentliche Aufnahme mit einer DAW machen, aber ich komme vom Live-Looping und mein Anspruch ist daher, für die Performance einen Song aus dem Nichts aufzubauen.
 
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Es klingt für mich wie eine Folge von gut liegenden oder gut geübten Phrasen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben.
Das ist eine schöne Beschreibung eines Großteils aller Gitarrensoli.
 
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Wie immer sehr gut gemacht. Slide lerne ich nie :) Aber abgesehen davon den Rest wohl auch nicht.

Wollte auch mal wieder was beitragen.

Also eingespielt, fast fehlerfrei und wollte noch etwas bearbeiten und da.............Absturz oje Anfängerfehler, noch nicht abgespeichert.

Wie üblich nochmal versucht und mit jeder Menge Fehler. Ich stelle es trotzdem mal rein und entschuldige mich bei unseren über mir sehr fleißigen Einspielern. (@B.B und @gitarrero! )

Bräuchte dringend mal einen anständigen Gitarrenlehrer für etwas Fortgeschrittene, a bisserl was kann ich ja schon.


View: https://soundcloud.com/user-191936948/heavy-chicken
 
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DAs Feeling ist doch auf jeden Fall da... und das es nicht immer so kommt wie man will.. ist bei fast jedem so.....
Bin auch noch an der Unfehlbarkeit am Üben ;)
:)
 
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Ich weiß gar nicht, ob ich jemals hier auch etwas von mir gepostet habe, aber für diesen Fred mal das wohl aufwendigste, was ich jemals eingespielt habe.:spicy:
Das war eine Kollaboration mit einem Keyboarder aus dem EDM Lager, daher ruhig etwas Geduld haben beim Hören...:)

 
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Drollige Melodei in einen Song verpackt

View: https://www.youtube.com/watch?v=Kse5dpeqH4w
Mein Finalcut spinnte leider völlig, crashte 2x das Macbook und der Upload brauchte 3h...ist nicht in sync und was die dumme Blackbar soll, weiß ich auch nicht
 
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Kleine djentige Spielerei, soundtechnisch noch dürftig, irgendwann mach ich mal nen Song draus^^
 
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Einmal im Jahr, so um die Vorweihnachtszeit, wage ich mich mal in den Thread.
Ist auch nur kurz und mit (nur) etwas OD.

Grüße und einen schönen dritten Advent.

 
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Guter Groove gefällt :) (y)

Sowas mag ich auch ;)
auch nur was kurzes...

@kingbritt ..ist der Ruf erst Ruiniert ,postet sich ganz ungeniert^^
altes Deutsches Spottwort .... ähh ...sprich^^.. jo
 
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ein einfacher rocksong.

gespielt mit einer gibson R68.

View: https://soundcloud.com/ausgangssperre/i-can-see

ich hatte das gitarrensolo gegen ende gestern zuhause mit dem black spirit amp aufgenommen.....aber klanglich hat es mich nicht ganz zufrieden gestellt....deshalb, vorhin das solo im proberaum mit dem marshall JVM410 eingespielt.....jetzt klingt es für meine ohren besser.

vielleicht noch ein paar produktionsparameter:

Gitarre:
gibson R68 in E-standard stimmung - 09/46er slinkys
BackgroundEraser_20230120_210207775 2.jpg

das intro wird mit dem C4 gitarrensynthesizer gespielt. damit es noch etwas mystischer klingt, wird das timeline delay mit dem preset saltwater und das flashback 4x2 mit einem tapedelay mit starkem band judder in reihe geschaltet.
die ausgabe vom pedalboard ans mischpult erfolgt in stereo. es wurden in der DAW keine weiteren manipulationen am gitarrensound vorgenommen.
die gitarre ist ungeschönt zu hören.

sobald die verzerrte gitarre spielt, wird nur noch das timeline delay genutzt.
im solo wird zuweilen das TC quintessence pedal in der einstellung B dorisch 3rd verwendet.

Gesang:
der gesang wurde mit einem AKG P420 aufgenommen. um dem gesang dimension zu verleihen, wird ein stereo chorus genutzt und mit einem zerrplugin eine leichte saturierung erzeugt, wie bei einem alten röhrenmikro. dazu noch etwas EQ, kompression und ein deesser um die siblianten etwas zu dämpfen.

Bassgitarre:
der musima PB bass wird durch einen B7k und den sprectra comp an einem ampeg PF800 geschickt. die zuleitung zum mischpult erfolgt über eine boxensimulation von V30 gitarrenlautsprechern.

Drums:
die mapex mars pro drums wurden über 8 kanäle eingespielt.
als mikros wurden AKG P4, AKG P19, Behringer BA19A und SM57 verwendet.
drumsticks vic firth american classic rock, recht lange und schwere sticks, weil ich so einen leichten anschlag habe.
die drums sind recht tief gestimmt......die 18" tom auf 50Hz, kickdrum auf 44 Hz. die trommeln sind auf C moll gestimmt. das paßt auf die tonarten, die wir spielen recht gut.
20231225_171848.jpg


Aufnahme:
QSC Tochmix 30
DAW FL Studio 21
 
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