gitarrero!
Mod Emeritus
Hallo zusammen, nach langer Abstinenz kommt hier auch mal was von mir. Ein Uptempo-Rocksong, für den auch Gesang vorgesehen ist - der wird noch gemeinsam mit der Band im Proberaum erarbeitet. Ich habe daheim am Rechner zur instrumentalen GarageBand-Vorproduktion meinen Gitarrenpart gespielt und das Signal per Streaming Interface direkt ins Smartphone eingespeist. Von daher ist keinerlei Nachbearbeitung erfolgt und man hört alle Spielfehler und Unsauberkeiten.
Manchmal entgleisen die Gesichtszüge - irgendwie ist das nicht zu vermeiden...
Freue mich auf Rückmeldungen aller Art!
View: https://www.youtube.com/watch?v=Ns6yIvvLDL0
Gespielt habe ich meinen aktuellen Neuzugang, eine 1988er Ibanez Saber 540S (siehe hier), über das SLO-100 Plugin von NeuralDSP.
Hier noch das Setup:
Mir ist bewusst, dass hier mehrfach Signalwandlung im Spiel ist, die man eigentlich vermeiden könnte (D/A aus dem Rechner raus und gleich wieder A/D ins Smartie rein), aber auf die Art erspare ich mir jegliche Nachbearbeitung und gehe dem Risiko eines Audio-Video-Zeitversatzes aus dem Weg, der bei unterschiedlichen Taktquellen (Rechner vs. Smartie) unweigerlich entsteht.
Manchmal entgleisen die Gesichtszüge - irgendwie ist das nicht zu vermeiden...
Freue mich auf Rückmeldungen aller Art!
View: https://www.youtube.com/watch?v=Ns6yIvvLDL0
Gespielt habe ich meinen aktuellen Neuzugang, eine 1988er Ibanez Saber 540S (siehe hier), über das SLO-100 Plugin von NeuralDSP.
Hier noch das Setup:
- Die Gitarre geht in das Focusrite Scarlett Solo USB Audio-Interface links unterm Monitor (sorry für die Staubschicht... )
- Aus dem Scarlett geht ein Stereo-Cinch-Kabel in das iRig Stream Interface (zu dem habe ich hier ein Review geschrieben).
- Aus dem iRig Stream geht ein USB-C-Kabel in das Samsung Smartie
- Die Videoaufnahme von der Selfie-Kamera und die Integration des Audiosignals in den Datenstrom erfolgt mit Open Camera
- Am iRig Stream Interface habe ich ein billiges Telefon-Headset angeschlossen und das Signal vom Mikrofon war leider etwas zu laut, so dass man die Saiten- bzw. Anschlaggeräusche usw. recht laut hört.
Mir ist bewusst, dass hier mehrfach Signalwandlung im Spiel ist, die man eigentlich vermeiden könnte (D/A aus dem Rechner raus und gleich wieder A/D ins Smartie rein), aber auf die Art erspare ich mir jegliche Nachbearbeitung und gehe dem Risiko eines Audio-Video-Zeitversatzes aus dem Weg, der bei unterschiedlichen Taktquellen (Rechner vs. Smartie) unweigerlich entsteht.