Amp1 von BluGuitar - User Thread

  • Ersteller Bluesliebe
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Ich habe mal ´ne Frage an die Mercury-Besitzer:

Beim Aktivieren des Half-Power-Mode (beim Einschalten den linken Fußschalter gedrückt halten) und beim Aktivieren des Low-Gain-Mode (beim einschalten den mittleren Boost-Schalter gedrückt halten) sollen - laut Beschreibung von Bluguitar - die jeweiligen Fußschalter dreimal blinken, dann ist der entsprechende Mode aktiviert.

Bei mir blinkt da nix und ich höre auch keinen wirklichen Unterschied, weder im Low-Power-Mode noch im Low-Gain-Mode.

Beim Preset Mode (rechte Taste beim Einschalten gedrückt halten) blinkt es tatsächlich 3 x - danach ist der Preset-Mode aktiv.

Wie ist das bei Euch? Blinkt´s 3 x oder nicht?
 
Ich spiele seit ein paar Wochen eine Mercury Edition - auch live - und gestehe, ich hab das nich nicht probierto_O Ich werde gleich morgen mal nach deiner Frage schauen und ausprobieren.
 
Das wäre klasse!👍
 
Ich spiele seit ein paar Wochen eine Mercury Edition - auch live - und gestehe, ich hab das nich nicht probierto_O Ich werde gleich morgen mal nach deiner Frage schauen und ausprobieren.
Hast du das in der Zwischenzeit schon mal testen können?
 
Thomas und Euge waren heute im Live Stream zu sehen:

 
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Hallo,
ich besitze seit einigen Wochen den amp1 Iridium und bin von dem Konzept begeistert. Der Sound ist auch gut und flexibel. Allerdings finde ich, dass er im Bassbereich etwas mehr Punch vertragen könnte. Wenn ich ihn mit anderen Amps vergleiche fehlt ihm selbst an einer 4x12er, mit weit aufgerissenem Bassregler, untenrum etwas. Es relativiert sich im Mix ein wenig, allerdings nicht ganz zufriedenstellend. Evtl. hat ja jemand ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir ein paar Tipps geben, um ihn untenrum etwas anzufetten bzw punchiger zu gestalten. Danke.
 
Hi!
Da sollte ein Equaliser helfen!
VG
 
Ich bin echt gespannt, ob Thomas tatsächlich eine Euge Valovirta Signature Version, getweaked nach dessen "Bad Boy" JCM800 auf den Markt bringt.
Die würde sich bestimmt gut verkaufen und mit Euge hat er auch einen echt starken und authentischen Endorser an seiner Seite.
 
Ja, das haben auch schon Leute unter dem Video in die Kommentare geschrieben. :)
 
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Oh ja, den würd ich mir auch angucken.
Am besten in schwarz/gülden und der Boost einem SD1 nachempfunden. Das ganze würde mir sogar als 1-Kanaler reichen
Haaaaaaach😃
 
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Also wenn schon mehrere Kanäle zur Verfügung stehen, warum dann nicht noch einen etwas zahmeren im Stile eines 1959HW Plexi?
Den hat der Euge schließlich auch bei sich zu Hause. :D
 
Hallo,
ich besitze seit einigen Wochen den amp1 Iridium und bin von dem Konzept begeistert. Der Sound ist auch gut und flexibel. Allerdings finde ich, dass er im Bassbereich etwas mehr Punch vertragen könnte. Wenn ich ihn mit anderen Amps vergleiche fehlt ihm selbst an einer 4x12er, mit weit aufgerissenem Bassregler, untenrum etwas. Es relativiert sich im Mix ein wenig, allerdings nicht ganz zufriedenstellend. Evtl. hat ja jemand ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir ein paar Tipps geben, um ihn untenrum etwas anzufetten bzw punchiger zu gestalten. Danke.

Dir ist der wirklich zu mager untenrum? Ich hatte ihn zum Vergleich meines Mercury. Ich hatte mit meiner Gibson FlyingV viel zu viel Schub untenrum, egal ob 412er mit Greenbacks, oder meiner 212er Kunz mit Mischbestückung. Bass war bei mir maximal auf 3 eingestellt.
probiere es mal vorsichtig aus mit einem guten EQ, das sollte dir helfen deine Gitarre zu pushen in den Bässen😉
 
Thomas und Euge waren heute im Live Stream zu sehen:

Lustiger und sympathischer Typ dieser Euge. Ich gestehe ich kannte ihn nicht. Er zeigte wie viele andere wie gut doch dieser Boss SD1 vor einem Marshall klingt. Ich hab auch einen seit vielen langen Jahren. Auch vor dem Amp1 ne Bank und ne echte Empfehlung! Aber je nachdem wie man den Boost aus dem Amp1 einstellt muss man nix anderes mehr vornedran hängen. Was allerdings super ist, ist ein neutraler Boost als 2. Master. Der Wampler DB+ macht da wohl auch nen guten Job im Setup von Euge!
 
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Nächstes Jahr werden es 60 Jahre, dass ich meine "Lindberg Bolero II" gekauft habe. Was daraus geworden ist habe ich 2016 schon gepostet: https://www.musiker-board.de/threads/meine-umgebaute-lindberg-bolero-ii-von-1962.651777/ Nun habe ich in meiner Bilderkiste ein Foto gefunden, das mich etwa 1964 mit meinem ersten Verstärker zeigt. Ein alter Röhrenradio, an den ich einen Eingang für meine Gitarre gelötet hatte. Der dritte Versuch war von Erfolg gekrönt. (Ohne dass ich einen Stromschlag bekommen hätte).
 

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Lustiger und sympathischer Typ dieser Euge.

Auf jeden Fall! :)

Ich schau den schon seit seinen Anfängen bei Youtube (als Marshall Fan) und habe mich richtig für den Thomas gefreut, dass der Euge seinen Amp1 so toll fand und das in seinem Video auch so gezeigt hat.
Etwas besseres hätte ihm da gar nicht passieren können, da der Euge aus meiner Sicht der perfekte Endorser für ein Gerät ist, das Marshall Sounds im kleinen Format liefern soll.

Wenn jetzt wirklich noch eine Art Euge Signature Modell vom Amp1 erscheinen sollte, wird der sich bestimmt richtig gut verkaufen.
 
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Dir ist der wirklich zu mager untenrum? Ich hatte ihn zum Vergleich meines Mercury. Ich hatte mit meiner Gibson FlyingV viel zu viel Schub untenrum, egal ob 412er mit Greenbacks, oder meiner 212er Kunz mit Mischbestückung. Bass war bei mir maximal auf 3 eingestellt.
probiere es mal vorsichtig aus mit einem guten EQ, das sollte dir helfen deine Gitarre zu pushen in den Bässen😉
Ja, er ist an meiner 4x12er wirklich etwas dünn. Habe aber zwei Lösungen entdeckt. In der Bluguitar Facebook Usergroup hatten einige Leute ein ähnliches Problem geschildert. Thomas meinte, dass die Mitten den Bass "maskieren" können. Das kann ich auch so bestätigen. Natürlich setzt sich der Iridium mit weniger Mitten im Mix nicht so gut durch. Aber es lässt damit schon was anfangen, wenn man sich dessen bewusst ist.
Die zweite Lösung ist der Depth Finder von Amptweaker im Loop. Damit lässt sich absurd viel "ooomph" hinzumischen.

Insgesamt habe ich aber das Gefühl, dass man sich etwas mit dem Amp beschäftigen und ihm etwas Zeit geben muss. Ich stand anfangs kurz davor ihn zurück zu schicken, mittlerweile spiele ich ihn nur noch. Wenn das ein paar Monate beständig bleibt, werden viele Amps den Besitzer wechseln.
 
Insgesamt habe ich aber das Gefühl, dass man sich etwas mit dem Amp beschäftigen und ihm etwas Zeit geben muss. Ich stand anfangs kurz davor ihn zurück zu schicken, mittlerweile spiele ich ihn nur noch. Wenn das ein paar Monate beständig bleibt, werden viele Amps den Besitzer wechseln.

Ja, mit dem Amp1 muss man sich wirklich etwas näher beschäftigen. Weiß man aber wo man letztendlich vom Sound her hinmöchte und wo man dann drehen muss, so findet man den auch. Thomas zeigt das ja recht erfolgreich in seinen Videos und gibt sehr viele Tipps.
Ich hab mit der Mercury Edition meinen Lieblingsamp - den H&K Duotone - perfekt spiegeln können. Mit einem Boss EQ im FX-Loop selbst den 2.Master prima hinbekommen. Aber habe gemerkt, das ich den gar nicht brauche. Der Boost an Bord macht mir da nen perfekten Job!

Ich habe mittlerweile auch einige Amps verkauft, weil der Amp1 mich vollends zufrieden stellt. Und wenn’s mich packt dann werf ich auch gerne mal mein Duotone Halfstack an und föhne mich zu damit:giggle::giggle:

So sieht das bei mir aus. Den Amp1 habe ich etwas höher gelegt, um ihn besser bedienen zu können, ihn die Pedale darunter zu verstellen.
 

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@kalle-uwe,
der Amp ist das eine, die Box das andere, die dritte Einflussgröße ist der/sind die Lautsprecher. Die vierte das "System Gitarre" mit Pickups, Mensur, Saitentyp. Es sind also einige Variablen in der Rechnung zu beachten.
Für meine Cabs sprechend - verbunden mit den Amp 1 Mercury oder Iridium Edition - ist mir angenehm aufgefallen (generell mit mehreren heimischen Gitarren gespielt), dass der Sound untenrum nicht matscht, wenn man den Bassregler ganz aufgedreht hat. Zuerst hatte ich nur die TwinCab genutzt. Dann mal die 4x12 von Hughes & Kettner Statesman.
Am voluminösesten klingend sind die Amp 1 aber mit einer 1x12.
Ein Bedürfnis am zusätzlichen EQ habe ich nicht. Und ich denke auch, dass es Bandkontext mit Bassist eh nicht auf Bassfundament ankommt, denn sonst leidet man in den tiefen Frequenzen an Interferenzen.
 

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