[Amp] Roland Jazz Chorus JC-40

  • Ersteller GothicLars
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Habe mir den JC22 schicken lassen.
uffz, der koste ja fast wie'n gebrauchter 120er .... ich habe hier mal wegen Kindchenschema den JC-20 angeschafft, auch nett ...klingen die sehr unterschiedlich?

Edit: ah, der kleene Junge hat Stereo Ins ganz am Anfang, das ist natürlich feine Sache !
 
.klingen die sehr unterschiedlich?
Also ich kann das nicht beurteilen. Habe bisher keinen JC gespielt.

So ein optionaler Fußtaster zum anwählen des Chorus und des Reverbs per Fuß wäre noch nett. Die von Boss, in dem Manual angegebenen Boss Footswitches FS 5,6 und 7 gefallen mir rein optisch alle überhaupt nicht.

Kann ich bspw. auch einfach den hier verwenden?
 
Hat sich erledigt.
 
Hat sich erledigt.
nämlich wie? (es gibt ja bedingt durch Suchmaschinen und die Struktur des Internets durchaus Fälle, in denen eine Frage, die ich für micht selbst beantwortet habe, auch für andere von Interesse ist, und eben auch die Antwort ;) ... darum frage ich nach)
 
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Ja geht. Aber der verlinkte Footswitch ist etwas unpraktikabel, weil man damit nur einen der beiden Effekte (Chorus oder Reverb) ansteuern kann. Besser erscheint mir dann die etwas günstigere Variante in zweifacher Ausführung. So werde ich das wohl machen.

 
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weil man damit nur einen der beiden Effekte (Chorus oder Reverb) ansteuern kann.
..ah, verstehe, über Stereoklinke geschaltet ... du könntest allerdings das Ende mit der Stereoklinke vermutlich auftrennen und durch zwei Mono-Klinken ersetzen ... oder gleich ein Doppel-Kabel (also zwei mal 1-adrig abgeschirmt) nehmen. die alten Roland JC-Dreifachschalter (Chorus/Reverb/Distortion) sahen im Prinzip auch so aus ...
 
Könnte man nicht einfach so was hier verwenden?
...dann müsstest du wohl eine Stereo-Buchse ins Schaltergehäuse bauen, aber dann: ja. (der Lead Foot FS-2 hat ja einen "Festanschluss")
Bildschirmfoto 2022-08-02 um 08.06.45.png
 
...dann müsstest du wohl eine Stereo-Buchse ins Schaltergehäuse bauen, aber dann: ja. (der Lead Foot FS-2 hat ja einen "Festanschluss")
Dann würde ich eher ein Y-Kabel bauen mit Stereo-Buchse auf der einen Seite und 2x Mono-Klinke auf der anderen was man einfach dazwischen klemmt.

Mein Original-Schalter vom JC-120 hat übrigens auch nur zwei Schalter. Ich muss mir also aussuchen, welche zwei der drei Effekte ich nehme.

Auf meinem Pedal Board habe ich aber einen Boss FS-6:

Boss FS-6


Der hat sowohl einen Stereo-Anschluss als auch 2x Mono.

Nachteil beim FS-2 ist, dass der nur einen Batterieanschluss hat. Ich habe mir dafür an einen Batterieclip eine Buchse für einen Coaxialen 9V-Stecker gelötet, hatte ich sowieso beides noch rumliegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da scheint es wohl unterschiedliche gegeben zu haben. Meiner sieht so aus:

1659425835068.png
 
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dann müsstest du wohl eine Stereo-Buchse ins Schaltergehäuse bauen,
ja ich weiß. es gibt aber auch noch andere Footswitches, die kein fest integriertes Kabel haben, sondern eine Klinkenbuchse. Vox hat da bspw. was für 30 Euro im Angebote. Die Boss Treter finde ich einfach nur total hässlich. Die möchte ich nicht nutzen. Die original Fußschalter, die ihr hier postet, sind dafür extrem schick. So einen hätte ich, rein des Designs wegen, am liebsten.
 
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Ich spiele man Friedhofsgärtner...
Hat jemand von Euch den JC-whatauchever mal mit der 4-Kabel-Methode z.B. mit einem Multieffekt laufen lassen?
Klingt das halbwegs brauchbar?
Hintergrund: Ich spiele fast nur clean - früher auch mit dem JC-40 - und überlege mir wieder einen zu kaufen und alle "dreckigeren Sounds" aus dem GT-1000 zu nutzen.
Das GT-1000 spiele ich derzeit quasi ausschließlich (direkt ins Pult) mit einem Boss Nextone als Monitor. Der Nextone ist aber nicht so neutral wie der JC als "Immer-An-Sound" - zudem nervt mich, dass ich die Regler nicht sehe (er steht in einem schrägen Ständer, damit meine Ohren und nicht meine Knie was davon mitbekommen). Das mit den Reglern ist ein weiterer Plus-Punkt für den JC in meiner Liste.
 
c/bonedo

„Zum Abschluss nun der Problemfall „Overdrivesound am Roland Jazz Chorus“. Aus einem anderen Test hatte ich noch ein Strymon Riverside Zerrpedal übrig – ein an sich hervorragender Verzerrer, der sich auch mit meinen Amps blendend versteht. Zusammen mit dem JC-22 kann allerdings keine Freude aufkommen und dann und wann tauchen beim Spielen mit verzerrtem Sound schon „kratzige“ Erinnerungen an die unschönen Rechteckwellen des Ur-JCs auf. Zudem ist die Dynamik recht flach und lässt die gespielten Töne für den Spieler sehr zäh wirken. Ganz anders kann das natürlich aussehen, wenn eine Speaker-Simulation vorgeschaltet wird, denn Roland versteht den JC-22 u.a. ja als Frontend für das Pedalboard, wie bereits erwähnt.“
 
Hat jemand von Euch den JC-whatauchever mal mit der 4-Kabel-Methode z.B. mit einem Multieffekt laufen lassen?
Ja, ich nutze die 4-Kabel-Methode mit dem JC-120 und dem JC-40.
Früher beim JC-120 zusammen mit einem GT-10, jetzt mit Pedals.

Ich finde, die verstehen sich ausgesprochen gut mit Pedals und der 120er auch mit Zerren.
Konkret heißt das bei mir früher ein Boss DS-1, EQD Palisades und ein EQD Cloven Hoof. Der DS-1 wurde mittlerweile durch einen Friedman BE-OD ausgetauscht.

Beim JC-40 klingt die Zerren weniger rund, was ich auf die 10" Speaker zurückführe. Der Zerrsound gefällt mir deswegen daran nicht so gut. Ich habe am Big Sky aber eine Cab-Sim die ich deswegen am 40er einschalte. Beim 120er brauche ich die aber nicht, da klingt es ohne besser.
 
D.h. mit einem Torpedo CAB M+ hinter dem GT-1000 oder den Syms aus dem GT sollte es gehen?
Im GT-1000 habe ich ja EQs bis zum abwinken, könnte da einer am Ende der Kette für Ruhe sorgen?
 
Das GT-1000 hat doch selbst Simulationen, oder nicht? Probier die dann doch mal aus.
Klar, man kann natürlich auch ausprobieren, dass mit EQ zu regeln. Ich glaube, ich würde versuchen mich mit einem Low-Pass ranzutasten und dann die Bässe noch etwas anzuheben.

Ist vielleicht sogar besser, das mit einem EQ zu versuchen. Ich bin mit der Cab-Sim vom Big Sky nicht 100% zufrieden, die greift mir schon etwas zu viel ein. Ich habe aber keine andere und auch keinen EQ auf dem Board.
Da ich den JC-40 eh nur zu Hause spiele, reicht mir das aber als Workaround.
 
Noch habe ich ja keinen neuen JC-40, deshalb werde ich mich nächste Woche erstmal mit dem BOSS Nextone Stage und der 4-Kabel-Methode beschäftigen und verstehen was da wo passiert. Der ist vorhanden, hat aber eigentlich eine ganz andere Aufgabe, zudem nervt mich wie gesagt, die Tatsache, dass man bei ihm die Regler nicht sieht.
Als ich den JC-40 hatte - ich hatte davor auch mal einen JC-120, den hat jetzt mein Keyboarder - kam ich leider nie auf die Idee den als einzigen Combo zu nutzen. Er war immer nur Zusatz zum Röhrencombo. Davon muss ich nun aber Abstand (und Abschied) nehmen: Ich kann den schweren Krempel nicht mehr tragen ohne aus der Spur zu geraten.
 
Hallo, benutzt evtl jemand den JC-40 als Keyboarder für Piano und Rhodes Sounds? Wenn ja wie sind die Erfahrungen? Danke!
 

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