soundmunich
Registrierter Benutzer
Ich hab ja grad einen Vergleichstest u.a. der eingangs gefragten "Bedroom-Amps" laufen:
- Marshall DSL 5CR
- Marshall DSL 5C
- Vox AV15
- LINE6 Spider IV
- Engl Gigmaster 15 Combo
- Laney Cub Super 12R
- Boss Katana 50 MKII
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Combo 10"
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Twelve Combo 12"
- Blackstar HT-5R MKII
- Orange Rocker 15 Combo
- Carvin Vintage 33 Combo
Der H&K mit dem 10" Speaker wird wohl der erste sein, der wieder verkauft wird. Bei den beiden Marshalls habe ich mich noch nicht entschieden.
Engl, Laney, H&K und Blackstar haben soundmäßig schon je ihre sehr eigenen Charakteristika (den Orange habe ich ja noch nicht getestet; btw: der hat einen Celestion Creamback und einen Beam-Blocker/Diffusor von Tube Town vom Vorbesitzer um-/nachgerüstet bekommen) - ob da was und ggf. was da gehen muss, ist wirklich Geschmackssache, wobei gerade die Kombinationen von 2 oder 3 Amps (teilweise nur "ein Bisschen" Beimischung) schon viele reizvolle Gesamt-Sounds ergeben. Wie auch bei meinem "großen" Marshall JCM 2000 finde ich die hier berücksichtigte kleine Version tendenziell etwas matschig (undefinierter als die anderen)
Von den nicht reinen Röhren-Amps gefällt mir der VOX am besten (mein AC30 ist ja auch mein Lieblingsamp). Line6 und Boss haben schon was, klingen aber für mich eher artificial.
Auf jeden Fall muss man schon mal youtubes mit den "richtigen" Gitarren durchhören, um einen ersten Eindruck zu bekommen (ja, die Audio-Qualität und -Wiedergabe hat ihre Einschränkungen). Das ist allemal definierter als jede persönliche Meinung hier, die halt nicht klar definiert ist!!!
VOR ALLEM sind aber die persönlichen Soundvorstellungen ausschlaggebend und ich wollte nicht meine Erkenntnisse zur Allgemeingültigkeit erheben oder gar Empfehlungen geben - das muss schon jeder selbst herausfinden. Man sollte einfach keine Angst davor haben, sich mal einen ersten Amp (gebraucht) zuzulegen und mit dem eigenen Equipment in der eigenen Umgebung ausgiebig zu testen. Nur damit kann man feststellen, ob einem der Amp und seine Soundmöglichkeiten taugt oder nicht. Notfalls geht er halt wieder und holt man sich den nächsten.
- Marshall DSL 5CR
- Marshall DSL 5C
- Vox AV15
- LINE6 Spider IV
- Engl Gigmaster 15 Combo
- Laney Cub Super 12R
- Boss Katana 50 MKII
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Combo 10"
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Twelve Combo 12"
- Blackstar HT-5R MKII
- Orange Rocker 15 Combo
- Carvin Vintage 33 Combo
Der H&K mit dem 10" Speaker wird wohl der erste sein, der wieder verkauft wird. Bei den beiden Marshalls habe ich mich noch nicht entschieden.
Engl, Laney, H&K und Blackstar haben soundmäßig schon je ihre sehr eigenen Charakteristika (den Orange habe ich ja noch nicht getestet; btw: der hat einen Celestion Creamback und einen Beam-Blocker/Diffusor von Tube Town vom Vorbesitzer um-/nachgerüstet bekommen) - ob da was und ggf. was da gehen muss, ist wirklich Geschmackssache, wobei gerade die Kombinationen von 2 oder 3 Amps (teilweise nur "ein Bisschen" Beimischung) schon viele reizvolle Gesamt-Sounds ergeben. Wie auch bei meinem "großen" Marshall JCM 2000 finde ich die hier berücksichtigte kleine Version tendenziell etwas matschig (undefinierter als die anderen)
Von den nicht reinen Röhren-Amps gefällt mir der VOX am besten (mein AC30 ist ja auch mein Lieblingsamp). Line6 und Boss haben schon was, klingen aber für mich eher artificial.
Auf jeden Fall muss man schon mal youtubes mit den "richtigen" Gitarren durchhören, um einen ersten Eindruck zu bekommen (ja, die Audio-Qualität und -Wiedergabe hat ihre Einschränkungen). Das ist allemal definierter als jede persönliche Meinung hier, die halt nicht klar definiert ist!!!
VOR ALLEM sind aber die persönlichen Soundvorstellungen ausschlaggebend und ich wollte nicht meine Erkenntnisse zur Allgemeingültigkeit erheben oder gar Empfehlungen geben - das muss schon jeder selbst herausfinden. Man sollte einfach keine Angst davor haben, sich mal einen ersten Amp (gebraucht) zuzulegen und mit dem eigenen Equipment in der eigenen Umgebung ausgiebig zu testen. Nur damit kann man feststellen, ob einem der Amp und seine Soundmöglichkeiten taugt oder nicht. Notfalls geht er halt wieder und holt man sich den nächsten.