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captn
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Ich probiers mal. Die Rede war ja hiervon:
Hier ist gemeint, dass die Endstufe erst ab einer recht hohen Lautstärke anfängt, den Sound zu colorieren bzw. in die Sättigung geht. So entstehen Obertöne bzw. Verzerrungen der Endstufe, die auch im Clean-Kanal vorhanden sind (klassischer 60s/70s Rocksound).
Schleift man einen Minus-Booster im FX-Weg (also vor der Endstufe!) ein, kannst du zwar den Preamp treten und dann wieder leiser machen, die Endstufe jedoch läuft wie bei einem gering aufgedrehtem Master Volume auf Sparflamme bzw vor der Sättigung - sprich man erhält nur Vorstufenverzerrung statt der "begehrten" Endstufenverzerrung/sättigung ...
Rischtisch?
und dass er erst bei hohen Lautstärken clippt.Man muss den Amp schon ein bisschen aufdrehen um einen anständigen Sound zu bekommen und das war bei mir für eine Wohnung um Welten zu laut!
Hier ist gemeint, dass die Endstufe erst ab einer recht hohen Lautstärke anfängt, den Sound zu colorieren bzw. in die Sättigung geht. So entstehen Obertöne bzw. Verzerrungen der Endstufe, die auch im Clean-Kanal vorhanden sind (klassischer 60s/70s Rocksound).
Schleift man einen Minus-Booster im FX-Weg (also vor der Endstufe!) ein, kannst du zwar den Preamp treten und dann wieder leiser machen, die Endstufe jedoch läuft wie bei einem gering aufgedrehtem Master Volume auf Sparflamme bzw vor der Sättigung - sprich man erhält nur Vorstufenverzerrung statt der "begehrten" Endstufenverzerrung/sättigung ...
Rischtisch?