Amp für 80er Jahre Thrash

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Hallo erstmal.
Die Frage ist jetzt nicht grade ungewöhnlich, also wenn das schon in irgendeinem Thread beantwortet wurde, dann tut mir das extra nochmal Fragen leid.
Habe bis jetzt nur nichts darüber gefunden.
Ich bin jetzt seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Amp (Topteil+Box), der so richtig schön oldschool klingt. Also so im Stil von Sodom, Kreator, Slayer, Violator etc.
Sollte auch im Black Metal Bereich was können.
Gibt es da empfehlenswerte Amps bzw. Boxen ?
Ich spiele eine ESP ltd 401-FM (Ich weiß, zwei aktive EMGs und dann auf oldschool hoffen ist optimistisch, aber der Amp dürfte ja ordentlich was ausmachen) und eine Ibanez GRG R121 EX. Der Amp sollte live tauglich sein und die 600€ Budget nicht übersteigen (wird wohl ein Gebrauchtkauf nötig sein).

Vielen Dank im Voraus.
 
Eigenschaft
 
Nabend,

beim Thomann gibts seit einiger Zeit die Jet City Amps im Abverkauf zu stark reduzierten Preisen.

Diese Amps haben hier im Forum nicht wenige Fans weil sie zum kleinen Preis eine tolle Verarbeitungsqualität liefern und sehr gut klingen.

Die Amps sind quasi Kopien des Soldano Hot Rod + (nicht alle aber der Großteil) und bieten Dir einen Marshall JCM 800 Crunch sowie einen Soldano Hi Gain Kanal.

Da gibts grob gesagt bei den Topteilen 4 Stück

Das JCA 22 mit 20 Watt und EL84 Endstufenröhren, dann den JCA50 mit 50 Watt und 6L6 Endstufenröhren, den JCA100 mit 100 Watt und 6L6 und den HDM100 ebenfalls mit 100 Watt/6L6 und noch ein paar Schaltoptionen mehr.

Ideal für dich vom P/L Verhältnis dürfte der JCA50 sein


Die dazu passende 2x12er Box wäre

Dann am besten noch nen Tubescreamer zum Tighter machen des Sounds und ein Noisegate (ganz wichtig !!) davor schalten und fertig ist der 80iger Thrash Sound


Tubescreamer:


Noisegate:

http://www.session.de/ISP-TECHNOLOGIES-Decimator.html

:)

 
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Danke für die schnelle Antwort.
Der zweite Klampfer meiner Band hat den JCA 22 und spielt den über eine billige Harley Benton Box. Bin mir nicht sicher, welche das ist, aber es dürfte diese hier sein: https://www.thomann.de/de/harley_benton_g112vintage.htm
Der Amp klingt allerdings mit der Ibanez ein bisschen nach einem Transistor. Hast du denn mit dem JCA50 Erfahrungen ? Könnte der Transistor ähnliche Sound vielleicht an der Box oder der Ibanez liegen ?
Greetz

- - - Aktualisiert - - -

Okay, das Video hat mich überzeugt :D
Vielen Dank nochmal :)
 
Falls das hier noch jemand liest:
Ich bin auch noch offen für weitere Vorschläge, musikuss Tipp ist zwar super, aber man sollte ja vergleichen können ;)
Gruß
 
wenn es kein Jet City sein soll wäre mein rat noch etwas zu warten, noch 150€-200€ zu sparen und dann nach einem gebrauchten Marshall JCM 900 SLX (ca 500€) oder einem Laney GH50 bzw GH100 zu schauen (ca. 450€). dazu eine Marshall standard 900er 4x12er für 300€. evtl. noch ein zerrer oder tubescreamer (ab ca. 30€). damit dürftest Du den angestrebten sound bekommen.

anstelle der 4x12er könnte man sich auch eine 2x12er überlegen. dürfte bei aufgestocktem budget auch drin sein.

ein combo wäre nichts ? schon mal die amps von Bugera angeschaut, die so wie die Jet Citys auch neu möglich wären ?

gruß
 
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Ich würde für den Preis auch eher ne Combo empfehlen. Ne gute Box kostet gebraucht mindestens 200€, eher 300€. Für das restliche Geld bekommst du nur schwierig ein gutes Röhrentopteil, auch gebraucht. Die Jet City Geschichten sind da die Ausnahme.
Ich würde sowieso an deiner Stelle eher sowas nehmen, damit bekommt man einen sehr guten 80er Metalsound hin und halten tun die Dinger ewig:

 
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Also dass der JCA 22H nach "Transistor" klingt, halte ich für ein Gerücht. Und das selbst an einer Harley Benton Box mit den (von mir nicht so geschätzten) V30 nicht.

Du kannst den Jet City 50H auch mit anderen Gitterwiderständen ausstatten (lassen) und dann EL34 reinstopfen, dann klingt es noch mehr nach Marshall. Diese Option würde ich immer dem Gebrauchtkauf eines alten Marshall oder Laney Amps vorziehen, wenn ich nicht die Möglichkeit und die fachlichen Kenntnisse hätte, abzuchecken, ob diese auch noch gut in Schuss sind und keine technischen Mängel aufweisen.
 
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Weil es ja nicht meine Anzeige ist, darf ich wohl darauf hinweisen, dass im Flohmarkt ein Roost angeboten wird/ wurde. Es muss ja nicht zwingend dieser sein, aber diese Hiwatt-Clone sind m. E. genau das, was du suchst. Sie sind zwar nicht häufig, aber einen komplett überholten 50 oder 100w bekommst Du für Dein Budget und bei dem Aufbau muss man sich wg. des Services keine Sorgen machen.
 
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Wow, danke für die vielen Antworten :D
Geh ich mal der Reihe nach durch.
MOB: Bei Marshall bin ich eher skeptisch. Ich denke mal, wenn man einen gebrauchten findet, dann ist der auch wirklich sehr gebraucht. Und dafür dann 500€ zu bezahlen. Heikle Sache. Den Laney werde ich mir aber merken, danke. Über die Bugera Amps habe ich mich tatsächlich schon informiert. Würdest du mir da einen speziellen empfehlen ? Die klingen ja eigentlich recht modern.
Nilseus: Combo ist nicht so mein Fall. Und über Modelling Amps habe ich bis jetzt noch nichts gutes gehört. Trotzdem danke.
Myxin: Neue Röhren würde ich mir sowieso rein machen, es sei denn die Made in China Dinger, die in den Jet Citys stecken, können mich doch beim Anspielen überzeugen. Mein Gitarristen-Kollege hat sich in den JCA 22H auch neue Röhren reingemacht, vielleicht kommt daher der abweichende Sound.
coolaclark: Danke, werde ich mir merken. So einen werde ich mal anspielen, wenn ich einen finde :D
Noch eine allgemeine Frage: Ich kenne mich nicht gut mit der Verwendung von Verzerrer-Pedalen aus. Dient das dazu, dem Sound noch etwas Punch und Zerre zu geben, oder dient das zur Veränderung des Sound-Typen (Bsp.: High-Gain Amp + Vintage Tubescreamer = Oldschooliger, aber harter Sound) ?
 
Die Endstufenröhren sind im JCA50H völlig in Ordnung. Das sind Shuguang 6l6.

Mein Tipp mit den Gitterwiderständen zielt darauf ab, einen anderne Röhrentyp benutzen zu können, die EL34, die man eben auch in Marshalls findet.

Was die Vorstufenröhren betrifft, da kann man sicherlich noch "bessere" reinmachen.

Der JCA 22H hat übrigens eine EL84 Endstufe, das klingt wieder etwas anders...
 
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Im Metalbereich wird der Tubescreamer zum Aufräumen und Tighter machen des Bassbereiches benutzt, nicht um mehr Gain hinzuzufügen !

Einstellungen: Drive bzw Gain 0 (also ganz auf Linksansschlag !), Tone 13 - 14 Uhr, Volume 15 - 16 Uhr
 
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...MOB: Bei Marshall bin ich eher skeptisch. Ich denke mal, wenn man einen gebrauchten findet, dann ist der auch wirklich sehr gebraucht. Und dafür dann 500€ zu bezahlen. Heikle Sache. Den Laney werde ich mir aber merken, danke. Über die Bugera Amps habe ich mich tatsächlich schon informiert. Würdest du mir da einen speziellen empfehlen ? Die klingen ja eigentlich recht modern...

warum soll ein gebrauchter Marshall "gebrauchter" sein, als irgendein anderer gebrauchter amp ? für den von Dir gewünschten sound passt das optimal. die ganzen thrashbands in den achtzigern hatten auch nichts anderes. eigentlich wollte ich Dir einen 2203 empfehlen, aber der liegt außerhalb von Deinem budget. der SLX ist grob gesagt ein von Marshall selber getunter 2203er. da die 900er aber generell sehr unbeliebt sind, bekommt man sie halt recht günstig. auch eben den SLX. dazu kommt, daß Marshalls wie panzer gebaut sind. bis auf die üblichen verschleißteile (röhren, Potis, elkos) sind die unverwüstlich. bei alten Marshalls sehe ich eher das problem darin einen unverbastelten zu bekommen. die wurden gerne getunt früher. oft nicht gerade fachmännisch.

Bugera bietet ja eigentlich nur klone von bekannten amps an. soundmäßig kann man da ruhig die "originale" heranziehen. das liegt sehr eng beieinander.

Bugera 1960 = Marshall 1959
Bugera 1990 = Marshall JCM900 HGDR
Bugera 6260 (6262) = Peavey 6505 (+)
Bugera 333 = Peavey XXX

mal anhören lohnt sich bei allen. für Deine zwecke können die alle tauglich sein. der 1990 wäre z.b. der zeit entsprechend, der 1960 klingt mit einem zerrer davor (z.b. Marshall Guvnor) einfach nur brachial (alleine hat er zu wenig zerre). der 6260 (bzw der Peavey 6505 bzw 5150) war mal gaaaaaaanz früher eigentlich ein signature amp von Van Halen. der kann aber auch thrash und der 333 bzw XXX ist ein dreikanaliger allzweckamp, der sich im metal sehr wohl fühlt. hat gain ohne ende. für thrash mehr als genug. ob Dir nun jeweils der charakter zusagt, kann ich natürlich nicht sagen. aber antestenswert sind sie auf alle fälle. konkret könnte ich mir bei Dir den 1990 sehr gut vorstellen.

gruß
 
Okay, danke für die umfangreichen Informationen.
Ich dachte mir nur, dass ein Marshall nicht schnell weitergegeben wird. Es gibt ja Leute, die spielen z.B. einen Bugera, finden dann was besseres, oder etwas was ihnen einfach mehr gefällt und verkaufen den dann nach einem halben Jahr unregelmäßiger Nutzung für 50€ weniger. Wenn sich jemand einen Marshall gönnt, dann stellt derjenige den ja nicht ein Jahr lang in den Proberaum um ab und zu drauf zu spielen.
Ist aber auch nicht so wichtig. Wenn ich ein Angebot finde, dann werde ich das mal im Auge behalten.
Dem 1990 werde ich mich dann auch nochmal widmen.
Gruß
 
ich verstehe Deine sorge. aber das ist auch keine raketentechnik oder so. daß marshalls lange gespielt werden liegt schlicht und einfach daran, daß sie saugut klingen (jaja... ;)). ich spiele seit jeher metal. sehr, sehr gerne auch thrash. ich hab viele amps gespielt und getestet und bin immer wieder zurrück zu Marshall. ich liebe das "harte" spielgefühl. mit einem Engl komme ich z.b. gar nicht gut zurecht.

am besten wäre es Du schaust Dir potentielle kandidaten direkt an. knackst nichts beim ein- und ausschsalten ? kratzen die potis nicht ? funktionieren sie noch über den gesamten regelweg ? machen die röhren einen guten eindruck (gleichmäßiges glühen, oder weicht eine ab z.b.) ? klingt der sound stabil oder gibt es schwankungen beim spielen ? mal an den kabeln in den buchsen leicht rütteln. hört man dabei etwas ? wenn möglich mal 2 oder 3 stunden am stück ordentlich fordern. immer noch alles stabil ? (sound, mechanik) gibt es unerklärliche störgeräusche ? (brummen, rauschen, rasseln, klingeln...)

so kann man auch als laie ganz gut abschätzen, ob das etwas taugt oder nicht.

gruß
 
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Hi,
also ich kann MOB nur beipflichten. Kauf Dir einen gebrauchten Marshall, der klingt geil, kann alle Richtungen. Lediglich die Clear Kanäle der älteren Marshalls war sch.... Diese modernen Amps mit Tonnen Gain braucht man nicht. Sie klingen im Bandkontext nicht, matschen und machen einen Soundbrei aus dem Bandsound. Ich bin selbst über div. Amps wieder bei den Marshalls gelandet (Mesa,Engl,Peavey...) und jetzt JVM:rofl:
Auch die viel gescholtenen JCM 900 High Gain Dual Reverb finde ich gut. Habe auch noch einen:rock:Spielt schließlich Eddie von Motörhead heute noch neben den JVM`s.

z.B. einen JCM900 4100 kriegst du roundabout für 400,- Euro. Die HB 2x12er Box mit den V30er drin ist ausreichend und gebraucht für ca. 130,- Euro zu bekommen. Dann noch einen Tubescreamer z.B. den Boss SD1 oder ähnliches dazu und du hast einen Top Oldschool Metal Sound. (Und du hörst Dich im Bandkontext, da sich die Frequenzen nicht so überschneiden wie mit einem High Gain Amp)

In diesem Sinn - viel Erfolg bei der Suche

Grüße
 
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Ich schließe mich MOB an und denke ein Marshall ist für 80er Thrash optimal. In den 80ern haben die auch alle über Marshall gespielt,da gab`s ja kaum was anderes.
 
Danke nochmal für die zahlreichen Antworten, hat mir alles sehr weiter geholfen.
Wenn ich mal irgendwo Amps auch anspielen kann (blöder lokaler Gitarrenladen, hat nur acht verschiedene Combos :D), werde ich mir die hier genannten alle mal vornehmen. Besonders gespannt bin ich auf den Marshall :great:
 
Hallo,

da ich Anfang der 90er auch 80er-Thrash gespielt habe, möchte ich kurz noch einen Tipp loswerden: Ich hab damals einen JCM800 100W-Röhrentop gespielt und bin einfach in den High-Eingang und hab das Teil aufgerissen. Schönes Brett ohne dieses absurde Matschgezerre, was heute so IN sein soll. Verzerrung hab ich über mein Volume an der Gitarre geregelt. Ob das Teil gebraucht in dein Budget passt, kann ich aus Unwissenheit der aktuellen Preise nicht sagen. Wenn es nicht unbedingt ein Topteil sein muss, kann ich Combos von Engl noch empfehlen. Mit Glück schießt du die in der Bucht für 500,- und die klingen auch richtig geil.
 
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wenn möglich mal 2 oder 3 stunden am stück ordentlich fordern. immer noch alles stabil ?

Ja danke da würde ich mich bedanken wenn ein Interessent zu mir kommt und einen Verstärker anschauen/antesten will und dann 2 oder 3 Stunden beim mir daheim ist und den Amp mal über den ganzen Regelweg "fordert" wie MOB geschrieben hat.

Meine Nachbarin, und sogar ic,h wäre da nicht sehr angetan davon! Anspielen ok aber ein Heimkonzert möchte ich nicht ausrichten.
 
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deshalb schrieb ich "wenn möglich". manchmal hilft es genau zu lesen und das hirn einzuschalten ! daß das nicht gerade üblich ist, ist mir durchaus bewußt.

die prozedur zielt darauf, daß man nach ein paar minuten nicht unbedingt sicher abschätzen kann, ob alles in ordnung ist. extrem hatte ich es mal bei einem twin reverb. die erste stunde wunderbar, dann kam der "bruch", und er ist immer leiser geworden. ausschalten, abkühlen lassen, und es ging wieder für ne stunde. letztendlich hatte sich herausgestellt, daß die endröhren nicht mehr wikrlich i.O. waren (wenn ich mich rech erinnere. bin kein fachmann).

ich selbst habe früher sehr oft meinen 2203 für einen ganzen abend mit drei, vier oder mehr bands gestellt. meine band spielte meist eher später. sprich vor mir schon zwei oder drei bands. das war mal richtig geil, wenn der amp schon gut warm war. der sound wurde fetter, voluminöser, dichter. das als bsp., wie sich ein amp verändern kann, wenn er gefordert wird.

kauf ich einen gebrauchten amp, und habe nicht die möglichkeit ihn zumindest ein paar minuten voll aufzudrehen, dreh ich mich um und gehe ! wo das passiert ist mir als käufer sowas von egal. vor allem bei so einer massenware wie Marshalls. bei der kleinsten unstimmigkeit zwischen mir und dem verkäufer oder dem amp kommt halt der nächste an die reihe.

wer einen amp dieses kaliebers hat und zum verkauf anbietet, hat oft (zugegeben nicht immer) auch eine entsprechende band inkl. proberaum. dann trifft man sich halt da. wenn das nicht gehen sollte, geht man halt in den eigenen raum. entweder mit dem verkäufer oder man vereinbart eine art probelauf. man kann sich immer einigen, wenn man will und beide seiten es ehrlich meinen.

und auch den nachbarn kann man werktags zwischen 6:00 und 22:00 uhr einiges zumuten. das passiert ja nicht jeden tag, daß man zu hause einen 100W Marshall voll aufreißt. ist man ein höflicher mensch, geht man vorher zu ihnen und macht eine kleine ankündigung. ein nett rübergebrachtes "sein muß es. wann wäre es denn recht?" halte ich absolut für in ordnung. miteinander reden heißt das zaubrwort. damit läßt sich im leben ne ganze menge erreichen...

gruß
 

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