Allen & Heath CQ

  • Ersteller tombulli
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Ich bin mal auf CQ4You gespannt, das ja wohl auf individuelle Monitor-Mixes zielt.

Nachdem ich hier im Board in letzter Zeit die ganzen Diskussionen um IEM verfolgt haben, weil ich auch selbst gerade dabei bin, in die Richtung zu gehen, gibt die CQ für meinen Anwendungsfall eine interessante Ergänzung zu einem interessanten Preispunkt. Die meisten Threads hier empfehlen gleich die X 32 Rack (oder X AIR 18). In der Preisliga des X AIR 18 spielt - nach einer ziemlich drastischen Preis-Reduktion - auch der Soundcraft Ui24R und darunter in der Leistung (wenn auch nicht im Preis) liegt der Zoom LiveTrak L-20R. Die Behringers sind "älter", bestimmen aber den Markt und haben das flexibelste Routing. Der L-20R hat einige Vorteile (u.a. 6x Stereo Monitor), aber auch (zu) viele Einschränkungen. Soundcraft punktet mit der Lexicon Effekt-Sektion. Die Effekte der Behringers sind auch bekannt gut.

Mitten in dieses Gemenge schlägt für meinen Anwendungsfall das CQ20B: Rackmixer, Tablet-Steuerung, Monitoring App (soll kommen) viele Automatismen (Gain, Feedback, siehe oben) für die Band, die keinen Toni beschäftigen kann, Einzel-Track-Recording auf SD Card (statt USB, statt Zusatzkarte à la X32 Rack). Dafür aber auch "nur" 3x Stereo (oder 6x Mono) Monitor Ausgänge, wie Soundcraft, kein flexibles Routing, ein "anderer Ansatz" für Effekte (siehe Video)

Wahrscheinlich vergleiche ich Äpfel mit Birnen, aber die kleinen Unterschiede lassen keinen 1:1 Vergleich für mich zu (und über A&H kann ich nur nach Papierform urteilen). Und in diesem Gemenge sind die A&H zumindest einen zweiten Blick wert. Ich bin heftig am Überlegen, ob ich einen zum Testen bestelle...
 
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Letztendlich ist das CQ20B im Preisrahmen des Midas MR18. Zumindest wenn man davon ausgeht, das man beim A&H keinen externen Router mehr braucht. Das wird die User-Erfahrung zeigen, wie gut das interne WLAN ist, das auch 5GHz können soll.

Weder das Soundcraft Ui noch Behringer/Midas X-Air/MR haben gescheites WLAN drin..

Ich sehe hier A&H mit den Display-Varianten des CQ außerdem auf die QSC TouchMix Reihe zum Angriff blasen – die ist aber wesentlich teurer und kann ganz deutlich weniger. (Und WLAN genauso fragwürdig wie die o.g.)

Ich selber habe ja ein Midas MR12 und muss sagen, obwohl die Kiste insgesamt gut ist, habe ich bei meinen A&H-Pulten ein deutlich besseres Gefühl mit den Preamps.

Leider ist das CQ20B etwas groß geraten für eine reines Rack-Gerät, so finde ich. Mir ist außerdem noch nicht klar, ob der LAN-Anschluss dann auch zum internen Access-Point führt, wenn man da ein Kabel einstecken täte. Wäre dem nicht so, bräuchte man doch wieder einen extra Router. Bei meiner Lösung mit dem MR12 habe ich z.B. noch einen ArtNet Node im Rack sowie einen Mini-Router. Damit kann ich für kleinste Setups dann auch gleich das Licht fahren mit dem System. (So nach dem Motto: 2 Lampen und hell.)

Letztendlich habe ich beschlossen, erst bei der CQ-Serie weiter zu GASeln, wenn MixingStation damit funktioniert. Mein Fader-Controller fürs MR12 würde nämlich direkt mit dem CQ laufen, sobald MixingStation damit sprechen kann, quasi ohne Umbau!

Die Apps von A&H an sich fand ich allerdings bisher immer sehr gut. Bisher gibt es keine PC-/Mac-Version von der CQ-App, das finde ich auch ein Manko.

Während Midas/Behringer als AES50 Stageboxen dienen können, halte ich es für recht unwahrscheinlich, dass A&H bei der CQ-Serie diese noch als SLink-Stageboxen ausführen wird (über Software-Update). Es wäre lecker, wenn die zumindest über das DSnake-Monitor-System starr die Inputs durchreichen würden, denn was viele nicht wissen: Pulte wie die Qu-Serie können auch DSnake-Monitor als Input annehmen. Beim SQ hab ich es noch nicht probiert. Ich denke aber, schon aus produktpolitischen Gründen wird A&H das nicht machen, kostet doch jede Stagebox von denen mehr als so ein CQ Mixer.
 
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Während Midas/Behringer als AES50 Stageboxen dienen können,
Welche Geräte meinst du? Die XR18/MR18 kannst du über Umwege an ein WING als Stagebox Krücke benutzen, aber so richtig praktikabel ist das für mich nicht.
dass A&H bei der CQ-Serie diese noch als SLink-Stageboxen ausführen wird (über Software-Update).
Wie soll das gehen. Da gibt es doch die Hardware dafür gar nicht. Mit einem Software Update hat noch keiner geschafft eine zusätzliche Buchse nachzurüsten. ;)
 
Wie soll das gehen. Da gibt es doch die Hardware dafür gar nicht. Mit einem Software Update hat noch keiner geschafft eine zusätzliche Buchse nachzurüsten. ;)
WLAN-Kabel, ist doch klar?! :devilish: Was sich mit der vorhandenen alles LAN-Buchse anstellen lässt, hängt vermutlich tatsächlich von der Hardware ab. Das Processing macht A&H ja seit einiger Zeit in FPGAs, und dann ist da sicher sowas wie ein „normales“ Embedded-System für die Steuerung, und daran dürfte evtl. auch das Netzwerk zur Steuerung hängen.

Bei der SQ-Serie kann man allerdings den Control-Port auf die Ports der Erweiterungskarten durchbrücken. Damit kann man dann z.B. auf dem den Ports der Dante-Karte oder dem Control-Port eben Dante und App-Fernsteuerung gleichzeitig fahren.
 
Bei der SQ-Serie kann man allerdings den Control-Port auf die Ports der Erweiterungskarten durchbrücken.
Ich denke nicht, dass sie das machen werden - allein aus Produkt-strategischer Sicht. Auch wenn die Hardware der Geräte vielleicht noch einige nette Features hergeben würde (siehe Routing Diskussion) und der LAN Port sicherlich auch flexibler genutzt werden könnte, wird sich ein Hersteller einschränken, um Features für die höheren Produktlinien vorzuhalten.
 
Bei der SQ-Serie kann man allerdings den Control-Port auf die Ports der Erweiterungskarten durchbrücken.
Es ist halt wohl einfacher zu bewerkstelligen eine Netzwerkverbindung zu tunneln als über das Netzwerk eine SLinkverbindung zu machen. Dann schon eher Dante, aber da müssten die Platz für ein Dante-Modul bereits jetzt in der Kiste verbaut haben, so wie es beim WING gemacht wurde. Da kann man sich ein Brooklyn II Modul direkt ins Pult stecken und dank eines internen Switches brauchts nur mehr ein Netzwerk-Kabel nach Außen (Secondary bzw Failsafe Modus gibt es dann halt nicht). Ich hab das in meinem WING und so kann ich Dante und WING-LIve benutzen. Im besten Fall nehm ich das Zeug per WING-Live, USB und Dante auf. Das nennt sich dann wohl Redundanz :juhuu:

Allerdings finde ich es auch etwas kurzsichtig von A&H da nicht mal eine ME-Schnittstelle anzubieten (zumindest beim CB20B), aber die ist wohl dem Sparstift zum Opfer gefallen, die wollten wohl dem UI24R und XR18 etwas entgegen halten können. Macht ja auch Sinn dieses Marktsegment nicht aufzugeben.
 
Wen es interessiert, die CQ4You App, mit der sich Monitor-Mixe individuell regeln lassen, ist jetzt auch verfügbar (Apple App Store) und kann im Demo Modus ausprobiert werden
 
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Also für mich ist das hier jetzt nichts besonderes. In dieser Klasse gibt es das schon zu Hauf. Das einzige was diese Mischer etwas von der vorhandenen Masse abhebt, sind die kleinen Features, wie 5GHz WLAN (das fehlt bei den meisten anderen) und 4 Effektslots, sowie der Integrierte Bildschirm (bis auf das CQ20). Das ist hier alles drin.

Auf was ich noch warte ist ein 19" Tablet-Pult, das sich auf den IEM bzw Monitor Mix konzentriert. Da ist aktuell nur das UI24, Das Qu-SB (eventuell auch das Qu-Pac) oder das Behringer X32 Rack (halt mit zusätzlicher S16 Stagebox) fähig mehr als 4 Stereomixe zu produzieren. Wobei das X32 Rack und die beiden QU da schon eher rausfallen, weil die mit aktuell etwa 1.400 Euro oder mehr schon ordentlich zu Buche schlagen. Bei den meisten Mischern ist es auf 4 oder 6 AUX Wege begrenzt.

Wäre doch ne gute Idee eine Rechnereinheit mit verschiedenen Anschlussmöglichkeiten (ähnlich wie eine Stagebox) anzubieten, die man mit verschiedenen In und Outputs kaufen kann.
Zum Beispiel in Summe 32 Kanäle. einmal mit 16 In und 16 Outs, einmal mit 24 In und 8 Outs.
Als Beispiel fällt mir da gerade nur das Midas M32C ein, das man mit Stageboxen bestücken kann. Da gibt es natürlich noch weitere Lösungen, doch die sind in Summe weit weg von dem Preisbereich. Doch es beschreibt die Idee von mir.


Sorry, ist jetzt doch etwas Off Topic geworden, aber ich musste diesen Gedanken teilen.
 
Also für mich ist das hier jetzt nichts besonderes
Stimme Dir zu - und gleichzeitig nicht. Ich habe mal angefangen, die "Player" in der Kategorie miteinander zu vergleichen - unter dem Blickwinkel einer "lokalen" Band, die sich selbst mischen und eventuell IEM machen möchte. Der Beitrag schlummert im "Labor" und wird in der Form wohl nicht an die Öffentlichkeit gehen. Weil - in Summe - tatsächlich nur die
noch für Differenzierung sorgen. Was genau diese Features sind, wird von Einsatzzweck zu Einsatzzweck unterschiedlich sein. Für die professionellen Mixer hier im Board ist sicherlich ein anderes Feature wichtig, als für die "Selbstfahrer" Band. Der Markt in diesem (Preis-) Bereich wird immer dichter besetzt, Behringer und Soundcraft sind die Platzhirsche, aber A&H versucht, in den Teil des Marktes zu kommen. Genau wie Mackie, die in Deutschland meiner Meinung nach etwas unterbewertet sind. Meine Kollegen in den USA haben die mehr auf dem Schirm. Andere Anbieter aus Japan fahren eine andere Strategie, zielen aber auf andere Nischen (PodCast). Für mich als Product Manager (in anderen Bereichen) ist es sehr spannend zu beobachten, was sich da gerade tut.
 
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Najaa, „kleine Features“ können halt auch ganz groß sein. Ich habe mich Anfang des Jahres für ein Midas MR12 entschieden, weil BehriDas die einzigen Wischpult-Kleinmodelle mit Automixer macht. Streaming an sich ist eher tot, was aber viel gemacht wird, ist Hybrid-Event mit Zuschalte über Videokonferenz (Zoom, WebEx, Teams sind meistens die Systeme). Das heißt in der Praxis: 2 Redner-Mics, 2 Funk-Mics für Publikumsbeteiligung (Funk braucht keine Mic-Preamps, aus den Empfängern kommt's eher heiß, das MR12 reicht). Und vor allem: Automix, Automix, und noch wichtiger: Automix.

Für die kleine Band hingegen ist das kleine Feature Automix völlig irrelevant, da es bei Musik keinen Sinn macht. Der Musiker-Selbstfahrer profitiert vielleicht dagegen von einem vollautomatischen Feedback Destroyer, den der Profi-Tontechniker eher unheimlich findet und auch nicht braucht.

Im Bereich Profi-Dienstleister spielen außerdem andere Gedanken eine Rolle. Behringer hat da trotz X32 einen schlechten Ruf, oder auch deswegen – wenn, dann nimmt man ein M32, weil das mechanisch nicht so schnell zerlegt wird. Allen&Heath steht hier einfach für Qualität, Midas auch noch irgendwo, Mackie, Behringer, QSC eben nicht so. Soundcraft gilt in der Szene als tot. Da spielt der Preis auch nicht die primäre Rolle, solange er nicht abartig hoch ist. Abgesehen davon sind reine Wischpulte unter Profi-Dienstleistern sowieso eher unbeliebt. (Auch ich habe ja Fader dazugebaut zum MR12.)

A&H wird sicher die CQ-Serie nicht weiter aufpimpen, schließlich will man die Qu-SB und Qu-Pack Geräte auch noch verkaufen können. Nutzer der SQ-Serie hingegen werden sich ggf. mit Wischpulten in ihrem Alltag ungern beschäftigen wollen.
 
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Ich finde ja die Hersteller-Strategie, dass man in einem kleinen Pult nicht die Möglichkeiten des Flaggschiffs anbieten soll/darf eher bescheuert. Wenn ich mal nicht 128 Kanäle und 64 Busse brauche, und mir die 16 Effektslots auch bei kleineren Veranstaltungen deutlich zu viel wären, so will ich doch in einem kleinen Pult, wie das CQ, trotzdem die Bearbeitungsmöglichkeiten eines, sagen wir mal, dLive haben können. Es spricht ja nichts dagegen, dass ich mal mit dem handlichen 16 Kanal Pult (oder auch dem 12er Modell9 irgendwo aufklatsche, wo es ganz toll wäre einen Dyn8 oder einen PSE usw zu haben. Meinetwegen sollen die das per "Plugin" frei schalten, wenn sie meinen, beim Kunden auch nach dem Erstkauf weiter abkassieren zu müssen. Dann kostet das Teil mit allen dLive Möglichkeiten halt 1500€. Aber dafür muss ich nicht gleich ein DM48 oder DM64 mitschleppen, sonder komme ganz lässig mit einer Umhängetasche zum Job.
Beim X/MR fehlt mir eigentlich aktuell nur fein einstellbare Delays an den Eingängen und Ausgängen. Und vielleicht noch die Filtertypen von den Matix-Wegen beim X32. Dann wäre das Teil echt ein Swiss-Army-Knife unter den Mischgeräten. Ich hab damit schon Dinge gemacht, die so wohl nich nicht vorgesehen waren. z.B habe ich ein XR12 mal als externes FX Gerät genommen (gesteuert via angepasster MixingStation). Denn die eingebauten Effekte sind sicher besser als die von so manch einem größeren Pult. Aber mit Delays und erweiterten Filtern könnte man damit auch schon mal einen kleinen Controller basteln. Sicher gibts dafür auch bessere Lösungen durch spezialisierte Geräte. Aber wie beim berühmten Armeemesser, das ja auch für praktisch alle eingebauten Funktionen nur eine Kompromisslösung ist, könnte so ein Kleinpult im Auto ein echter Jobretter in vielen Belangen sein.
Aber leider sind die Hersteller da gedanklich wohl nicht so weit. Und gerade A&H ist für mich eine Firma die sich schwer tut weit jenseits des Tellerrands Ideen zu suchen und auch mal beim Mitbewerb sich inspirieren zu lassen.

Für die kleine Band hingegen ist das kleine Feature Automix völlig irrelevant
Ich hab, anderswo, die Tage gelesen, dass einige mit dem Automixer herumgespielt haben um den Bleed bei den Toms oder Backingvocals zu minimieren.
Behringer hat da trotz X32 einen schlechten Ruf
Ach ich denke,d as hat sich inzwischen auch schon gelegt. Das sagen doch nur mehr die Möchtegern-Profis oder die, die in den letzten Jahren kein Pult angegriffen haben, das nicht mindestens eine 6-stelligen Betrag gekostet hat.
 
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Das sagen doch nur mehr die Möchtegern-Profis oder die, die in den letzten Jahren kein Pult angegriffen haben, das nicht mindestens eine 6-stelligen Betrag gekostet hat.
... oder entweder die Spezialisten, die entweder vor 20 Jahren mal Probleme mit einem Behringer Mixer hatten, oder diejenigen, die mit irgendeinem DJ-Kram von denen auf die Nase fielen und das dann auf alles übertragen, was unfair ist, denn deren DJ-Kram taugt nach wie vor eher wenig.
 
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Wenn es nach den schlechten Erfahrungen geht, die man so macht, dann sind für mich wohl die Firmen A&H, Presonus, Mackie, Soundcraft, Digico, H&K, Kling&Freitag, Seeburg, und noch ein paar andere, auf der No-Go-Liste. Klar mit Behringer hatte ich auch so meine Momente, aber bezüglich der Ausfälle waren die, verglichen mit den anderen, eher dezent im Hintergrund.
Ich hab mal in einem Rider unter anderem das X32 als akzeptabel geschrieben, aber auch ein "No Digico!!!!!!!!!!!" vermerkt. Der zuständige Verleiher hat mich daraufhin wirklich kontaktiert und gefragt ob das mein Ernst sei, ein Behringer ja aber ein Digico nein, und ich hab ihm daraufhin schmunzelnd gesagt "Ja, Klar".
 
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Ich finde ja die Hersteller-Strategie, dass man in einem kleinen Pult nicht die Möglichkeiten des Flaggschiffs anbieten soll/darf eher bescheuert.

Ja, du findest das bescheuert. Die Hersteller finden das aber nicht bescheuert. Denen geht es um den eigenen Vorteil.

Das sagen doch nur mehr die Möchtegern-Profis oder die, die in den letzten Jahren kein Pult angegriffen haben, das nicht mindestens eine 6-stelligen Betrag gekostet hat.

Danke, dass du mich als Möchtegern-Profi bezeichnet hast. Schade, dass man Mods nicht auf die Ingorieren-Liste setzen kann. Bin raus aus dem Thread.
 
Danke, dass du mich als Möchtegern-Profi bezeichnet hast.
das hab ich so weder gesagt, noch gemeint. Mir war nicht bewusst, dass auf dich auch deine Aussage
Im Bereich Profi-Dienstleister spielen außerdem andere Gedanken eine Rolle. Behringer hat da trotz X32 einen schlechten Ruf,
zutreffen könnte.

Ich kenne genug Profi-Dienstleister, die schon lange nicht mehr dieser, irrigen, Ansicht sind. Alle Marken am Markt haben schon mal gutes und weniger gutes bis hin zu schlechtem gebaut.. Da ist Behringer nicht mal das schlimmste Beispiel. wenn ich daran denke wie viel Not und Elend sich bei den Firmen im Harman-Kardon Gereich breit gemacht hat, dann stimmt mich das echt traurig.

Und ich kenne eben auch Profi-Dienstleister, die Geräte verunglimpfen ohne sie selbst jemals wirklich benutzt zu haben. Und wenn sie sie mal benutzt haben, werden sie auch hin und wieder ihre Meinung ändern, sofern sie in der Lage sind das halbwegs objektiv zu beurteilen.
Wie weit was jetzt auf dich zutrifft, kann ich nicht sagen, denn dazu kenne ich dich zu wenig.
Schade, dass man Mods nicht auf die Ingorieren-Liste setzen kann.
du kannst, wenn dir mein Geschreibsel nicht gefällt es einfach nicht lesen. auch eine Variante.
 
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Moin

Gibt es denn immer noch keine echten Erfahrungsberichte?

Olaf
 
Naja, die Lieferzeiten, die Lieferzeiten....
 
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im Nachbarforum sollten 1-2 Leute schon einen haben, von denen hab ich bisher nur die Ankündigung gelesen, aber noch keinen Bericht. Wer will, kanns ja verfolgen, ich verlinke mal: >>KLICK<<
 
Moin habe zwar immer noch keinen CQ, aber gestern die Windows Version von CQ MixPad auf meinen Laptop geladen. Funktioniert als Demo wenigstens sofort.

Olaf
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Will hier nicht jemand seinen CQ20B wieder los werden?
Olaf
 
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