Alle Tonarten und Akkorde üben als Vorbereitung auf ad hoc-Liedbegleitung oder (Jazz-)Improvisation

Ja, das Bandoneon hat schon was :) und Eva Wolff (ich vermute, dass sie es ist, die die Videos eingespielt hat - sie ist in der Bandoneonszene sehr bekannt) ist eine hervorragende Bandoneonistin und Musikerin! Jedenfalls klingt bei ihr allein schon dieser „Schnipsel“ sehr schön, finde ich.

Das sind schon mal gute Tipps! Das geht auch in die Richtung dieser Einführung eines der größten Bandoneonisten unserer Zeit (Spanisch mit Untertiteln auf Englisch):


View: https://youtu.be/jz2e-yIUpBw

Wäre dieser Musiker in Deutschland oder wenigstens im näheren Ausland oder ich in Argentinien, würde ich von ihm lernen wollen.

Ich habe mich halt noch nie auf diese Art mit Musik und einem Instrument beschäftigt, nur Arrangements und Kompositionen nach Noten. Mitunter höre ich mir auch mal etwas raus, aber nur, um es in Noten zu gießen und dann danach zu üben. :biggrinB:

Ansonsten muss ich gestehen, höre ich selten Musik: ich weiß momentan gar nicht, wo ich das noch unterbringen soll? Ich müsste tatsächlich von meinem aktuellen Übeprogramm etwas kürzen, um Zeit zum Anhören, Heraushören, Analysieren und „Herumspielen“ zu haben. 10 min werden da ja wohl eher nicht reichen, oder?

Geht beides, also nach Kompositionen und fertige Arrangements spielen UND improvisieren, nach Gehör spielen sowie begleiten lernen? Unter denen, die ich kenne und die Improvisieren können, spielen nicht wenige eigentlich nur noch „frei“, höchstens noch nach Leadsheets…kann das sein?
 
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