
maj7
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wenn wir schon bei Hohner sind, wie wäre es mit Stimmplatten aus Messing. Wie bei den Hohner Harps ... sind weicher und nicht so teuer.
es gibt Trompeter die mit einem Dämpfer arbeiten und den Ton modulieren. Die ist aber beim Akkordeon nicht möglich, das die Filzbelege (oder Lederbelege) von den Clavishebeln sich komplett abheben von den viereckigen Löchern wo der Ton rauskommt. Wenn man jetzt den Dämpfer von einer Trompete vor Augen hat, und den auf das Akkordeon überträgt das auch runde Löcher hat, könnte man den Ton modulieren. Wie bei der Trompete oder Posaune eben. Die runden Filzbelege (Ventile) heben dann nicht mehr vollständig ab, sondern sind an einem Punkt fix. Nur an diesem fixen Punkt bewegen sie sich. Wie der Dämpfer bei einer Posaune, der ja auch nie ganz abhebt sondern den Ton moduliert. Je schneller ich dieses Ventil öffne, umso schwächer fällt die Modulierung aus.
Ich glaube mal gelesen zu haben, das Art van Damme seine Stimmstöcke in seiner Excelsior auswechseln konnte. Wenn ihm ein bestimmter Sound nicht mehr gefallen hat, hat er einfach seinen Stimmstock gewechselt.
Warum soll man sich immer ein neues Akkordeon kaufen. Wir haben ja auch bei den Computern Wechselfestplatten und kaufen uns nicht gleich einen neuen Computer, weil die Festplatte zu klein ist.
Wenn ich mal Lust habe auf Oberkrainer, mach ich einfach nen anderen Stimmstock rein oder wenn ich ein sehr flaches Tremolo bevorzuge, wieder einen anderen. Eben in der Art
Von einem vernünftigen Akkordeon-Ständer mal ganz abgesehen. Da hat aber schon Pigini sein Patent drauf.
gruss, maj7
es gibt Trompeter die mit einem Dämpfer arbeiten und den Ton modulieren. Die ist aber beim Akkordeon nicht möglich, das die Filzbelege (oder Lederbelege) von den Clavishebeln sich komplett abheben von den viereckigen Löchern wo der Ton rauskommt. Wenn man jetzt den Dämpfer von einer Trompete vor Augen hat, und den auf das Akkordeon überträgt das auch runde Löcher hat, könnte man den Ton modulieren. Wie bei der Trompete oder Posaune eben. Die runden Filzbelege (Ventile) heben dann nicht mehr vollständig ab, sondern sind an einem Punkt fix. Nur an diesem fixen Punkt bewegen sie sich. Wie der Dämpfer bei einer Posaune, der ja auch nie ganz abhebt sondern den Ton moduliert. Je schneller ich dieses Ventil öffne, umso schwächer fällt die Modulierung aus.
Ich glaube mal gelesen zu haben, das Art van Damme seine Stimmstöcke in seiner Excelsior auswechseln konnte. Wenn ihm ein bestimmter Sound nicht mehr gefallen hat, hat er einfach seinen Stimmstock gewechselt.
Warum soll man sich immer ein neues Akkordeon kaufen. Wir haben ja auch bei den Computern Wechselfestplatten und kaufen uns nicht gleich einen neuen Computer, weil die Festplatte zu klein ist.
Wenn ich mal Lust habe auf Oberkrainer, mach ich einfach nen anderen Stimmstock rein oder wenn ich ein sehr flaches Tremolo bevorzuge, wieder einen anderen. Eben in der Art
Von einem vernünftigen Akkordeon-Ständer mal ganz abgesehen. Da hat aber schon Pigini sein Patent drauf.
gruss, maj7
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