Ab wie viel Spielerfahrung darf man sich eine teure Gitarre leisten?

  • Ersteller Up_The_Irons
  • Erstellt am
Also ich würde immer mit billigen Equip anfangen denn man weiß nich ob man noch länger dran bleibt aber vorallem entwickelt sich sein eigener Sound noch ziemlich. Bei E-Gitarren natürlich ganz stark ich bin froh das ich ne' SG habe weil ich diesen Transparenten Strat sound nicht mag. Aber hört ein Anfanger den unterschied? Bei A-Gitarren ähnlich, ein Anfanger merkt nicht umbedingt wann die Saitenlage gut ist.
Ich habe relativ billiges Equipment. Eine Epi SG für 300 und eine A für 100 Verstärker für 60 und weil ich mir was gönnen wollte einen Compressor;) Doch das reicht mir, das perfekte Tremolo beim Flamenco spielen kommt auch nicht mit einer 12.000 Flamenco gitarre. Ausserdem bezeichne ich mich wirklich nicht als den guten Gitarristen.
 
Meine erste Gitarre war meine Ibanez für 1600,- DM.... die ich aber bissl günstiger bekommen hab, weil ich gleich mal was angezahlt hab im laden ....

Das war für mich grad gut genug als anfängergitarre ^^ ;)
 
Geteilter Meinung.

Ich selbst habe mit fast unspielbaren Gitarren angefangen, ganz billige Teile. Ich denke ein Musiker der sich da durch müht, unspielbare Saitenlagen, unsaubere Bünde und ständiges Verstimmen...entwickelt ein ganz anderes Empfinden. Wer mit absoluten Schrottgitarren einen geilen Sound hinbekommt hat es drauf, andersrum gehts meiner Meinung nach schwerer. Jack White der White Stripes (sicher nicht der beste Gitarrist aber immerhin recht gut) spielt noch heute Versandhausgitarren für einen damaligen Neupreis von 60 $, so geht es halt auch und er ist heute berühmt für seinen Sound! Andernseits hilft ein absolut ausgewogenes Instrument mit fantastischer Bespielbarkeit, guter Saitenlage etc. von sich aus dem jungen Gitarristen. Schneller kommen die Erfolgserlebnisse zustande, dagegen wiederrum behaupte ich frech, dass der Gitarrist dann ins Lernen nicht halb so viel Mühe und Blut/Schweiss steckt, das Instrument hilft ihm zu viel.

Ich selbst werde ewig Gitarren des Preissektors um 1000Euro spielen, nicht zu billig aber auch nicht zu teuer, Verarbeitung stimmt, Klang und Bespielbarkeit gesunder Mittelbereich. Mir tut es auch dann nicht so ungeheuer weh, wenn ein wenig Lack abgeht oder Ähnliches. Ich finde es ist ungeheuer wichtig die ersten Lernergebnisse auf einer schlechten Gitarre zu haben, ich persönlich mag meine Hass/Liebe zu meinen ersten Gitarristentagen. Davon abgesehen was ich denke, sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden^^
 
als ich anfing , hab ich mit ner neuen, 250DM Konzertgitarre angefangen und hab dann n halbes Jahr später ergänzend mit ner gebrauchten E Gitarre, die aber gut verarbeitet war (Ibanez) weitergemacht und mir dann ne teure neue Rickenbacker Gitarre gekauft aus meiner Studenten-Ferienjobkohle
Es spricht aber durchaus nix dagegen mit ner 1500 Euro Gitarre anzufangen, wenn man das Geld dazu hat. In der Regel fangen die meisten erstmal klein an und arbeiten sich dann mit der Zeit und dem Lernfortschritt nach "oben"
 
Andernseits hilft ein absolut ausgewogenes Instrument mit fantastischer Bespielbarkeit, guter Saitenlage etc. von sich aus dem jungen Gitarristen. Schneller kommen die Erfolgserlebnisse zustande,

Aber auch dann nur, wenn er Talent und fleiß mibringt.

dagegen wiederrum behaupte ich frech, dass der Gitarrist dann ins Lernen nicht halb so viel Mühe und Blut/Schweiss steckt, das Instrument hilft ihm zu viel.

Dem muss ich widersprechen. Das "Problem", was man mit wirklich guten Gitarren (und angeschlossene,m Equipment) haben kann, ist nicht, dass sie einem "Arbeit abnehmen" - sondern oft so filigran reagieren, dass Pfusch beim Spielen derber auffällt. Da treten plötzen Details zu Tage, die man erstmal beherrschen lernen muss. Von daher sollte man so zeitig wie möglich auf ein gutes Instrument + Rest wechseln, sobald sich rausstellt, dass man wirklich mehr möchte, als nur jeden Tag mal 20 Minuten klampfen.
 
Ich hab die ersten 4 Jahre auf einer (von ebay gekauften) 100€ Johnson SG gespielt, weil ich die Form so geil fand und finde und sie so billig war. :)
Hatte immer geplant nach 2 Jahren umzusteigen auf eine Epiphone SG, aber darauf ge... und das Geld lieber gespart. Heuer im Jänner sowas gab sie dann den Geist auf, Elektronik im Arsch. Natürlich hätte man sie im Moment reparieren können. Aber auch davon hatte ich genug, ich spielte ein paar Monate noch weiter darauf, ohne schönen elektrischen Sound, Katastrophe, aber man darf nicht aus der Übung kommen.
Vor 1 Monat habe ich mir dann meinen absoluten Traum geleistet.
Gibson SG Standard Ebony um 1090€ und sie spielt sich total geil und macht mich dabei total geil.

Fazit: Auch eine Billig-Gitarre ist in Ordnung für die ersten paar Jahre, hab damit auch immer bei den Bandproben gespielt, mit meiner alten Michelle (Johnson SG). Die hatte einen geilen Sound, tolle Bespielbarkeit (wie jede SG :) ) und ich liebte sie.
Sie hängt nun an meiner Wand und wird sobald ich Zeit habe einer Operation unterzogen und wieder fit gemacht, damit sie das eine oder andere Mal wieder zum Einsatz kommen kann.

e/: Allerdings merke ich schon einen gewaltigen Unterschied. Bei meiner Johnson scherrte ich mich nicht soviel, warf mich auf den Boden wenns wieder mit mir durchging, aber mit der Gibson, da bin ich schon sehr viel vorsichtiger geworden *g*.
 
Well, well.... Teure Gitarre kaufen darf man sich, wenn man genügend Geld hat. Bei mir hat gleich die erste, die ich mir gekauft habe, zumindest 500€ gekostet und ist auch noch heutzutage eine meiner Hauptgitarren. Dann hatte ich noch eine Spade für 123€ geholt und die spielt sich fast genauso gut wie meine 1000€+ Gitarre und ist auch sehr häufig im Einsatz. Letztendlich - am besten anspielen und die, die einem am besten gefällt kaufen, wenn man genügend Geld besitzt. Wenn die etwas teurer ist, man sie aber finanzieren kann, passt scho - kaufen und nicht denken "Darf ich das mit meiner Erfahrung?" Denn wenn man dazu noch sicher ist, dass man nicht demnächst aufhören wird, Gitarre zu spielen, dann hat man diese gute Gitarre auch noch, wenn man mehr Spielerfahrung hat.
 
Meine erste die ich selbst gekauft und bezahlt habe kostete 800 EUR. Gespielt hatte ich ca. ein halbes Jahr, wollte meine eigene Gitarre und für mich war Sie teuer genug... Ich weis nicht ob es eine Billigere getan hätte? das erste halbe Jarh habe ich die Gitarren eines Freund der mich auch zum Spielen gebracht hat in den Fingern haben dürfen und das waren nur Teure teile -also so richtig teuer :redface: -weiss nicht ob mich das verwöhnt hat, aber mit der 800eur Klampfe war ich genauso zufriden und hatte ein eben gutes Spielgefühl (Soweit ich das damals schon empfinden konnte) wie mit den Teilen meines bekannten die Doppelt so Teuer waren.
 
Jeder Anfänger kann sich gleich eine Gibson oder so kaufen wenn er will, warum nicht?! Das einzige das bleibt wenn man sagt man spielt mit 3 Monaten ne Gibson ist der blanke Neid. Mir gehts da auch so, ich beneide auch jeden 18 Jährigen Fahranfänger der einen Porsche fährt...
 
Aber auch dann nur, wenn er Talent und fleiß mibringt.

Davon sollte man ausgehen ;)

Dem muss ich widersprechen. Das "Problem", was man mit wirklich guten Gitarren (und angeschlossene,m Equipment) haben kann, ist nicht, dass sie einem "Arbeit abnehmen" - sondern oft so filigran reagieren, dass Pfusch beim Spielen derber auffällt. Da treten plötzen Details zu Tage, die man erstmal beherrschen lernen muss. Von daher sollte man so zeitig wie möglich auf ein gutes Instrument + Rest wechseln, sobald sich rausstellt, dass man wirklich mehr möchte, als nur jeden Tag mal 20 Minuten klampfen.

Ich seh es exakt andersrum. Mit einer billigen Klampfe, mit billigen PU und einer schlechten Bespielbarkeit hat man doch exakt das selbe Problem? Vielleicht irre ich mich da, ich persönlich hab durch das langzeitige Spielen auf billigen Gitarren meine Spieltechnik enorm weiter gebracht. Eben durch schlechte Bundierung etc musst du höllisch aufpassen keinen schiefen Ton, ein Schnarren oder ein Rauschen der GitarrenPU zu vermeiden. Ich behaupte einfach, dass eine gute Gitarre dir eher entgegenkommt was diese Probleme angeht, ausserdem kann ich z.B. was grottige Tuner angeht dafür mein Instrument jederzeit absolut sicher nach dem Gehör stimmen. Ich denke jemand der mit einem sehr teuren Instrument anfängt freut sich sicher über die Qualität der Gitarre, ob es ihn nach den ersten 4-5 Jahren wirklich geholfen hat mag ich bezweifeln aber auch da bestätigen Ausnahmen die Regel. So weit mein Erfahrungshorizont reicht (z.B. dem Heer von anderen Musikern die ich meinen Bekanntenkreis nenne) sind viele Leute meiner Meinung und glücklich darüber auch mit Problemen konfrontiert gewesen zu sein die einem eine Gitarre über 500 Euro sicher erspart hätte. Aber wie gesagt, ist ja nur meine Meinung ;)
 
Totaler Quatsch sich da nach irgendeiner Zeit zu richten. Ich muss zwar sagen, dass ich Kiddies hasse, die irgendne 1000+€-Klampfe haben die die Eltern gesponsort haben, darauf leidlich spielen können aber sich für den Übermusiker schlechthin zu halten. -_-"
Aber grundsätzlich darf sich jeder zu jeder Zeit die Gitarre kaufen die er will. Eben als Anfänger ist es besonders schön gleich auf einer hochwertigen Gitarre zu spielen bevor man sich über ne halbgare Billig-KLampfe quält. ;)
 
freies land, mach was du willst. einen ferrari darf auch jeder fahren der das nötige kleingeld hat. neid und missgunst sollten einem eigentlich am allerwertesten vorbeigehen während man mit einem lächeln im gesicht seine gitarre in die hand nimmt.
 
Tach,

ich setze acuh auf eher hochwertiges Equipment, nicht weil ich es verdient hätte hochwertige Gitarren zu spielen, sondern weil ich mir das nötige Kleingeld hart erspart habe. Andere kaufen scih nen 2 Meter Flatscreen TV oder ne neue Schürze fürs Auto, ich kauf mir halt Gitarren. Das Argument man dürfe gutes Equipment nur kaufen/besitzen kommt ausschliesslich von Leuten, die es dir nicht gönnen, aber nach denen gehts ja zum Glück nicht.
Kurzum: Eine teuere Gitarre darf sich schlicht jeder kaufen der das Geld dazu hat, eine Berechtigung durch Können oder Spielzeit wäre wohl ziemlich hirnrissig.


Grüße
Doogie
 
ich trommel auch ab und zu ganz gern auf den drums von meinem schlagzeuger rum... und wenn ichs noetige kleingeld "uebrig" haett wuerd ich mir auchn ordentliches drumset kaufen, nur um damit rumspielen zu koennen. ;-)

ich hab mir "DIE" gitarre jetzt nach 8jahren gekauft, haetts aber auch schon frueher gemacht wenn ich genug geld gehabt haette... hehe
 
Hallo,

Ich denke man sollte erstmal auf einer guten, günstigen gitarre Anfangen um ein Gefühl dafür zu bekommen, was einem liegt (Hals, Tonabnehmer), d.h. bis man ungefähr weiß was man sucht und einschätzen kann ob man mit einer Gitarre und ihrem Klang klarkommt. Sobald man dass weiß und sich dabei nichtmehr nur auf das Urteil anderer Verlassen muss steht dem Kauf einer "teuren" Gitarre eigentlich nichts mehr im Wege als die Finanzierung.

Natürlich kann man auch direkt mit einer teuren Gitarre anfangen (wenn man es sich leisten kann), wenn man nicht dabei bleibt wird man so eine eher Verkaufen, als ein Billigmodell. Allerdings ist es dann schon bis zu einem gewissen Punkt ein Glücksspiel, wenn man sich noch nicht sicher ist, was man überhaupt will.
 
Je besser die Gitarre am Anfang, umso schneller und einfacher das Lernen. Die übliche Bestrafungs-Vorgehensweise ist das "fang Du mal mit einer Billigklampfe an...", davon rate ich ab - mit einer guter Gitarre geht vom ersten Tag an schon alles viel besser, nicht nur wegen der Technik sondern auch dank höherer Motivation.
 
Davon sollte man ausgehen ;)



Ich seh es exakt andersrum. Mit einer billigen Klampfe, mit billigen PU und einer schlechten Bespielbarkeit hat man doch exakt das selbe Problem? Vielleicht irre ich mich da, ich persönlich hab durch das langzeitige Spielen auf billigen Gitarren meine Spieltechnik enorm weiter gebracht. Eben durch schlechte Bundierung etc musst du höllisch aufpassen keinen schiefen Ton, ein Schnarren oder ein Rauschen der GitarrenPU zu vermeiden. Ich behaupte einfach, dass eine gute Gitarre dir eher entgegenkommt was diese Probleme angeht, ausserdem kann ich z.B. was grottige Tuner angeht dafür mein Instrument jederzeit absolut sicher nach dem Gehör stimmen. Ich denke jemand der mit einem sehr teuren Instrument anfängt freut sich sicher über die Qualität der Gitarre, ob es ihn nach den ersten 4-5 Jahren wirklich geholfen hat mag ich bezweifeln aber auch da bestätigen Ausnahmen die Regel. So weit mein Erfahrungshorizont reicht (z.B. dem Heer von anderen Musikern die ich meinen Bekanntenkreis nenne) sind viele Leute meiner Meinung und glücklich darüber auch mit Problemen konfrontiert gewesen zu sein die einem eine Gitarre über 500 Euro sicher erspart hätte. Aber wie gesagt, ist ja nur meine Meinung ;)


Da ist natürlich was dran, solange die schlechte Bespielbarkeit nicht Frust erzeugt und letztendlich zur Aufgabe des Hobbys führt. Oder man Fehlhaltungen/falsche Technik entwickelt, um die schlechte Gitarrenqualität auszugleichen. Insofern ist es für Anfänger wohl ratsam, den so oft gewählten goldenen Mittelweg zu gehen, also eine solide, brauchbare Gitarre so zwischen 200-500 Euro.

ABER: Es gibt ja das alte Sprichwort: Wer billig kauft, kauft zweimal. Und da ist was dran. Ich hab mir damals (nachdem ich ca. 1,5 Jahre eine Fender Strat gespielt habe, die ich billig von einem Kumpel bekam) eine LP eingebildet und im Laden in eine Gibson LP Custom "verliebt". 2800 Mark Neupreis, 1991 oder so war das - heftig für einen 15-Jährigen!!
Letzten Endes habe ich sie dann doch mit viel Sparen, kleiner Zulage von Papi und dem Verkauf der Fender gekauft.
Ich spiele sie heute noch, sie ist bis heute meine Hauptgitarre. Ich bin mir SICHER (und das war auch meine Überlegung damals), hätte ich stattdessen eine Epi o.ä. gekauft, ich hätte halt irgendwann später das Geld für die Gibson berappt - und vermutlich mehr gezahlt, wenn man bedenkt, dass die Dinger heute so um die 3000 EURO neu kosten.
Zum absoluten Gitarren-Freak und Süchtigen bin ich erst in den letzten 2 Jahren geworden. Bis dahin hatteich mir seit 1991 nur noch eine weitere Gitarre gekauft (Fender Strat, wegen des komplett anderen Sounds), aber EBEN WEGEN der hohen Qualität der Gibson NIE auch nur einen GEDANKEN an eine Alternative verschwendet. Anders formuliert: Die teure, hoch qualitative Anschaffung hat mich fast 20 Jahre lang vom Geldausgeben für eine andere Gitte bewahrt - es war einfach nicht nötig!

Also: Wer früh schon zu seinem Trauminstrument greift (und sich sicher ist), spart langfristig!:great:
 
Ich habe mir zu Anfang (das ist nun 9 Monate her) eine Pacifica 120 gekauft, mit 220€ eine relativ günstige Gitarre. Da ich mich kenne, wollte ich erstmal sehen, wie lange ich das regelmäßige Üben durchhalte und ob meine (mir in der Schule vom Musiklehrer attestierte) Unfähigkeit, Musik zu machen, im Weg steht.

Vor zwei Wochen habe ich mir dann eine Charvel geleistet. Nach zig Tagen Probe spielen in diversen Geschäften hat mir die am besten gefallen. Außerdem konnte ich nun auch besser einschätzen, was ich überhaupt suche. Kostenpunkt: 1000€.
Also ein Gitarre im mittleren Preissegment als Anfänger (mit 28 Jahren).

Da ich aber weiß, dass ich dabei bleiben werde, war das für mich eine Investition in die Zukunft.
Und ich hoffe nur, dass ich nicht an GAS erkranke.

Letztens hat mich ein Arbeitskollege gefragt, wieso ich so viel Geld für eine Gitarre ausgebe ("1000Euro für ein Stück Holz!"). Als ich ihn dann gefragt hatte, warum er als kinderloser, nur im Stadtverkehr Fahrender denn einen Audi A6 braucht und ob es ein A3 nicht auch tun würde, war er dann ruhig ;)

Fazit:
Teure Gitarren kann sich jeder kaufen, der will und kann.
 
Also: Wer früh schon zu seinem Trauminstrument greift (und sich sicher ist), spart langfristig!:great:

problem ist wie man sich sicher sein kann ohne bereits ein instrument gekauft zu haben ;)

klar investiert man mehr darin, aber wenigstens kauft man sich keine 1000euro gitarre die dafür dann nur herum steht ;)
 
Ich bin der Meinung, dass man sich am Anfang etwas günstiges kaufen sollte. So bis 500€. Weil erst mit der Zeit entwickelt man einen Geschmack.
Finde, dass sich das bei Amps genauso verhält. Hab mir auch zuerst einen Randall gebraucht gekauft, weil ich für eine Band geschwind etwas benötigt hab. Mit der Zeit hab ich immer mehr Amps in verschiedenen Geschäften angetestet und hab dann einen gefunden, der für mich gut zu mir passt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben