Ab wann kein Anfänger mehr?

  • Ersteller sweet nuthin'
  • Erstellt am
Sobald man sich die erste Gitarre mit EMG Pickups gekauft hat !!! :D

Wir sind doch alle Anfänger. Kommt halt immer drauf an mit wem man sich vergleicht.
 
Stringgod schrieb:
Wir sind doch alle Anfänger. Kommt halt immer drauf an mit wem man sich vergleicht.

Absolut richtig gesprochen, String :great:
 
[E]vil schrieb:
meiner meinung nach is man kein anfänger mehr wenn:
-man sich mit der technik aus kennt (wichtigster punkt. ich meine nicht spieltechik...)

Also das finde ich heftig, ich meine kein 10-15 Jähriger hat je was über das Prinzip der Induktion o.ä etwas in der Schule und in seinem Leben gehört, wie soll er denn dann das Prinzip der Tonabnehmer verstehen?
Es gibt bestimmt 10-15 Jährige oder älter, die das nicht kennen aber trotzdem besser gitarre spielen als z.b ich!
 
deXta schrieb:
Also das finde ich heftig, ich meine kein 10-15 Jähriger hat je was über das Prinzip der Induktion o.ä etwas in der Schule und in seinem Leben gehört, wie soll er denn dann das Prinzip der Tonabnehmer verstehen?
Es gibt bestimmt 10-15 Jährige oder älter, die das nicht kennen aber trotzdem besser gitarre spielen als z.b ich!

Stimmt, das ist Unsinn. Ich weiss bis heute nicht was ein PAF ist. Na gut, wenn ich das wissen will, Frage ich Ray. :D
Kirk Hammett weiss bis heute nicht, wie man ein Stimmgerät benutzt. :D ;)
 
deXta schrieb:
Also das finde ich heftig, ich meine kein 10-15 Jähriger hat je was über das Prinzip der Induktion o.ä etwas in der Schule und in seinem Leben gehört, wie soll er denn dann das Prinzip der Tonabnehmer verstehen?
Es gibt bestimmt 10-15 Jährige oder älter, die das nicht kennen aber trotzdem besser gitarre spielen als z.b ich!
ich meine nicht bis ins kleinste detail. hauptsächlich gehts mir darum dass man seine klampfe komplett alleine einstellen und zeile austauschen kann (hardware, pickups). oder wenn kein sound mehr raus kommt dass man selbst den fehler finden und beheben kann (in den meisten fällen leichter als gedacht).
wenn man sich nich mit sowas auskennt ist das meiner meinung nach wie autofahren ohne n rad wechseln zu können. liegt bei mir in der familie. mit meinem auto fahr ich auch nur in die werkstatt wenn der motor mal komplett zerballert is. bis jetz hab ich fast alles selber hin gekriegt (und an der karre war schon verdammt viel kaputt).

Stringgod schrieb:
Stimmt, das ist Unsinn. Ich weiss bis heute nicht was ein PAF ist. Na gut, wenn ich das wissen will, Frage ich Ray. :D
Kirk Hammett weiss bis heute nicht, wie man ein Stimmgerät benutzt. :D ;)
jeder hat nun mal andere ansprüche und ich halte den technischen aspekt für den wichtigsten. PAF heisst übrigens Patent Applied For.
 
deXta schrieb:
Also das finde ich heftig, ich meine kein 10-15 Jähriger hat je was über das Prinzip der Induktion o.ä etwas in der Schule und in seinem Leben gehört, wie soll er denn dann das Prinzip der Tonabnehmer verstehen?
Es gibt bestimmt 10-15 Jährige oder älter, die das nicht kennen aber trotzdem besser gitarre spielen als z.b ich!


Naja die Induktion kommt recht früh in der Physik dran. Also mit 14 oder spätestens 15 weiß man das schon :D ... Wie dem auch sei, ich finde schon, dass man sich doch ein wenig mit den Prinzip auskennen sollte. Was z.B. mit dem Tonsignal von der Gitarre bis zur Box passiert muss man doch als E-Gitarren-Nutzer wissen.

Ich denke auch, dass das Anfänger-Stadium nach dem ersten oder zweitem Jahr vorüber ist. Denn da hat ma nsich an die Gitarre gewöhnt und kann schon lecihte SAchen einstudieren. Alles weitere kann man mit Griffsicherheit und das beherrschen von Techniken definieren. Messen lässt sich sowas anhand von Stücken, die man ohne Fehler spielen kann und das wird ja auch in Musikschulen gemacht, um "Gradierungen" zu verleihen.
 
Für die vielen spielerischen Abstufungen, die man durchaus treffen kann, genügen die drei Begriffe Anfänger, Fortgeschrittener und Profi einfach nicht.

Für mich ist ein blutiger Anfänger eben jemand, der gerade Anfängt, sprich: Noch nichts kann, vielleicht House of the rising Sun oder so. Wenn er dann Griffe gelernt hat und ein paar Nirvanalieder nachspielen kann, seine Gitarre nach Gehör stimmt usw. ist er aber immernoch ein Anfänger. Zum Fortgeschrittenen fehlt ihm die Erfahrung, Kenntnis der Theorie, Technik, Geübtheit der Finger, Geschwindigkeit und viel spielerisches Können.

Es gibt, jedenfalls vom Klavier weiss ich das, eine Einstufung in Klassen, gemessen am Lehrplan einer Spezialmusikschule und dem, was die Schüler in den jeweiligen Klassen spielen und wissen müssen, also ihrem Repertoire. "Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach" wäre zum Beispiel Klasse 2, "Zweistimmige Inventionen" von Bach wäre Klasse 4. Leider kenne ich den Plan für Gitarristen nicht, das wäre recht interessant, allerdings wohl auch nur für die Klassischen unter euch ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben