R
rw
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 17.11.24
- Registriert
- 10.06.07
- Beiträge
- 6.582
- Kekse
- 13.076
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Oh ja, schönes Ahorn.
Danke! Ich kannte das erst aus späteren Jahren bei Höfner, habe aber gerade noch mal in der Wikipedia gefunden, dass sie es in den 1960ern auch mal bei einer Violingitarre (Modell 459) eingesetzt hatten.Das ist kein Ahorn sondern Aningré.
Höfner Konzertgitarre von 1978
Da bin ich ganz bei Dir @History... könnte auch der "Herr im Frack" von Arnold Hoyer sein.
Nein, überhaupt nicht. Das sind zwei völlig unterschiedliche Gitarren.Deine Bilder erinnern mich ganz schwer an meine ***
Die Kopfplatte, die Inlays am Griffbrett, auch die Mechanik sind gleich. ***
Die Kopfplatte, .... sind gleich.
Hey, dir auch schonmal vielen lieben Dank für die informative Antwort.Da bin ich ganz bei Dir @History
Zuerst dachte ich auch an eine "Herr im Frack" von Arnold Hoyer.
Der Lyra-Saitenhalter spricht dafür, wie man in dem alten Prospekt sehen kann.
Allerdings verbauten die Meister damals alles, was man in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten bekommen konnte.
Anhang anzeigen 827031
(Quelle: https://hoyerguitars.com/de/about/#h)
Sehr schön der Hinweis: "Angaben und Wünsche werden unter mäßiger Preiserhöhung berücksichtigt".
Das ist vielleicht auch ein Hinweis auf die verwirrend vielen Varianten bei der Gestaltung der Kopfplatte.
Was mich aber stutzig gemacht hat ist die "german carve", also die Deckenwölbung entlang der Zargen, die beim "Herrn im Frack" sehr ausgeprägt ist.
Anhang anzeigen 827032
(Quelle: https://german-vintage-guitar.com/museum/hoyer/archtop/644/hoyer-herr-im-frack-1957)
Das kann ich bei der Gitarre von @Supertramp1991 nicht so ausgeprägt erkennen.
Der Steg dürfte IMHO nicht original sein. Wäre hier eine Rollenbrücke wie auf dem Bild oben verbaut, wäre die Identifikation eindeutiger.
Bei den Rodebald Hoyer Gitarren gibt es im Inneren einen Stempelaudruck mit dem Baudatum. Daran sollte man sie eindeutig erkennen können und wüßte dann nicht nur das Baujahr, sondern auch den genauen Tag.
Toll - dann kann man jedes Jahr mit der Gitarre Geburtstag feiern!
Anhang anzeigen 827034
(Quelle: https://german-vintage-guitar.com/i...chtops/417/rodebald-hoyer-samba/rumba-17-1960)
Auf alle Fälle handelt es sich um eine sehr schöne alte Gitarre!
LG, Anderl
In diesem Sinne bleib ich bei meinem Tipp: Rodebald & BoleroDie Deckenwölbung ist bei meiner nur ganz minimal vorhanden. Kaum sichtbar, fast garnicht spürbar.