A/D-Wandler auf PC im Profi-Bereich... Apogee, RME...usw...

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pablovschby
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Forum,

ich habe einen ähnlichen Thread schonmal gestartet und trotzdem ist einiges noch unklar.

apogee minime

Sind die in diesem Gerät integrierten Wandler, Kompressoren, Limiter und Preamps im Profi-Bereich anzusiedeln oder nicht?

Wenn nein, welche Geräte sind im Profi-Bereich anzusiedeln und warum schreiben die da hin "Studio-Standard", wenn es das nicht ist?

Ich suche eine USB2- oder PCI-Karte mit Stereo (also 2 Monokanale) Wandler, die ev. auch Limiter, Kompressor und Preamps integriert haben. Alles natürlich Profi-Ware. Was ich damit meine: Wandler, die von Labels wie rekordsrekords genutzt werden, um Alben aufzunehmen.

Wobei ich keine Lust habe, da noch extra eine zusätzliche Karte zu kaufen. Von RME gibts sowas ja anscheinend nicht, ausser ich wäre zu blöd, da richtig zu lesen.

Ich will einfach nur 2 Kanäle gleichzeitig aufnehmen (brauch XLR mit Phantom und Klinkeneingang) können, wenns zu teuer ist, halt nur 1 Kanal gleichzeitig.
gruss&thx

BTW: Bitte keine Beiträge wie: "Check erstmal deine Mikrofone, usw..."
 
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...............oder auch woran erkennt man einen guten A/D - D/A Wandler ? Worauf muss man bei den Herstellerangaben, ausser auf den Dynamikumfang, achten ? Usw. usw. ?????

Ganz genau weiss ich es nicht - also bis in die "technischen Tiefen" hinein.

Aber es gibt hier doch ein paar E-Technik Freaks, die das mal etwas genauer erklären können....????????

Jedoch gehört zur Beurteilung nicht nur die Wandler Qualität, sondern sicherlich auch das "Stück" Software, welches mitgeliefert wird.


Topo :cool:
 
Ja, Topo. ABER:

musik-service.de beschreibt das Gerät als "Studiostandard".

Wenn da kein MS-Mitarbeiter Bescheid weiss, wäre das sehr enttäuschend... oder fändest du das OK?

Bezieht sich übrigens nicht auf dich, da ich keine Ahnung habe, was HCA heisst.
Ganz genau weiss ich es nicht - also bis in die "technischen Tiefen" hinein.
Wenn eine Bude wie MS da hinschreibt "Studiostandard", dann müsste sie schon wissen, warum die das dorthinschreiben oder nicht? Wie erwähnt, bezieht sich nicht auf dich.

edit: Es steht übrigens nicht nur "Studiostandard", sondern "der Studiostandard".
 
Apogee gehört mit zum besten was es derzeit an A/D - D/A Wandlern gibt. Die Frage ist halt, ob dein restliches Equipment, da gehören dann die Kabel auch dazu, die hohe Dynamik der Wanlder überhaupt unterstützen können!

Apogee verfügt über exzellente Wandler, die ein Signal möglichst ohne Verfärbung wieder ausgeben kann. Diese sind sicherlich über denen von RME anzusuedeln, woebei auch RME seeehr gute Wandler sowie die weitere Signalverarbeitung im Griff hat.

Und wie Topo schon sagte gehört dann auch noch die enstprechende Software dazu...

Du wirst weder mit dem Einen noch mit dem Anderen was falsch machen, denn EINEN Studiostandard gibt es einfach nicht! Das ist immer abhängig von den restlichen Gegebenheiten und was man aus dem Sound machen will.
 
Danke, Lemursh, damit ist die Antwort gegeben.

Es geht ja nicht darum, von heute auf morgen prof. Aufnahmen zu machen, sondern was Richtiges zu kaufen und eben nicht was, dass ich in 2 Jahren wieder auswechseln muss.
da gehören dann die Kabel auch dazu, die hohe Dynamik der Wanlder überhaupt unterstützen können!
Ok, und was für welche Kabel würdest du dann empfehlen?

Ich nutze Neutrik-Kabel. Leider finde ich bspweise

hier (ähm, die sind zwar 6m lang, was ich aber zum aufnehmen nicht verwende... die haben da nur die...)

keine Angaben über die Dynamik dieses Kabels. Auch XLR-Kabel verwende ich stets nur die von Neutrik. Ich habe noch nirgens eine Angabe über die Dynamik eines Kabels gesehen.

Dann habe ich irgendwo mal hier gelesen (ka mehr, wo), dass 2-Pol-Kabel (also Klinke-Klinke) in Studios nicht verwendet werden. Dann frage ich mich aber, wie man eine E-Gitarre an einen Röhrenamp anschliessen will mit > 2-Pol-Kabel.

Gibt es Gitarren mit XLR-Ausgang??? Dumme Frage, ich weiss, aber hier reden viele Vieles...

Selbst "vergoldete" Gitarrenkabel kosten auch bei musiker-service.de nur 8Euros. Da nimmt mich schon wunder, was du da jetzt meinst mit speziellen Kabel.
Und wie Topo schon sagte gehört dann auch noch die enstprechende Software dazu...
Naja, wenn das Signal mal digitalisiert ist..., fährt man mit den Waves-Plugins sicher nicht schlecht, bzw. ist es afaik das Beste, was es überhaupt gibt in dem Bereich.

Ein Profi-Producer meinte mal zu mir, dass es nicht drauf ankommt, was für en Multi-Sequenzer verwendet wird (Cubase), sondern, wie das Signal gewandelt wird. Dass man die besten Plugins verwendet, ist eh selbstverständlich.
 
Ich denke, Kabel für einen Apogee Wandler wäre dann sowas wie VoVox Klangleiter >HIER<, wenn es dir das Wert ist! Obwohl ich selber skeptisch bin, scheinen sich damit doch `bessere` Ergebnisse erzielen. Dies stand erst kürzlich in den diversen Fachzeitschriften.

NB: Neutrik produziert `nur` Steckverbindungssysteme, keine Kabel. Beim Kabel ist letztlich die Kapazität dafür verantwortlich wie `verschwurschtelt` das Signal ankommt (Dämpfungsfaktor etc.). Das Ganze ist eine Wissenschaft für sich, aber mit Kabel in der Preisklasse 20 - 30€/10m mit XLR (Neutrik) solltest Du ganz gut dabei sein.

Gibt es Gitarren mit XLR-Ausgang???
Gute Frage, aber ich habe da auch keine Ahnung von. Frag mal bei den Gittareros nach. Ich glaube aber kaum, dass es sowas gibt, einfach aus dem Grund, dass man nicht versehentlich mittels PP das Pickup abschiesst. Wenn ich Gitarren abnehmen, dann sind es akkustische ohne Pickup, bei Bässen, cello und Geigen ist manchmal ein Transducer von Schertler dran.
 
Nein, es gibt KEINE Gitarren mit XLR outs.
Höchstens da mal ein modell so just for fun. Aber keine ernsthaften Gitarren wereen mit XLR outs produziert. Das wird auch noch so bleiben!

Ob ein Gitarrenkabel vergoldet ist oder nicht is glaub ich (IMHO!) nicht so wichtig, vergoldete Kontakte leiten halt besser und oxidieren nicht! Bei qualitativ guten XLR verbindungen ist die Abschirmung besser. OB man das wirklich braucht, ka.
Guck halöt mal bei sommercable, die ham auch welche für 300€ pro meter!

Meines erachtens sind da andere Aspekte wichtiger, wie zum beispiel Raumakustik oder das einfach der Rechner nicht zugemüllt ist. Wenn man auf sowas achtet, denk ich kann man professioneler sein als wenn man xxx€ Kabel hat!

Mit billig Kabeln hab ich aber auch schon schlechte erfahrung gemacht ! ich vertrau auf cordial kabel, zumindest die E-gitarren kabel sind (IMHO!) echt spitze!
 
Software : wenn die erste A/D Wandlung gemacht ist, muss nun dieser Stream (so nenne ich es hier einmal) zu verschiednen Orten hinbewegt werden und ggf. auch davon weg. Das hat noch nichts mit Effekten zu tun, sondern eben mit dem Zuweisen von Audio Kanälen (Routing), mit Monitoring, mit Syncronisation mit anderen gleichzeitigen Aufnahmequellen, Splitten, mit verfügbaren Dateiformaten, Verwendung für TV/Film/Video usw. usw.

Dafür braucht man gute Software !

Erst in komplexen Aufnahmesituationen, wo auch ein zeitlicher und finanzieller Druck da ist, wird man eine gute Software mit hoher Felxibilität zu schätzen wissen.


  • Weiterhin sind sehr viele (alle ?) Texte zu Produktbeschreibungen 1:1 vom Hersteller (teilweise mit den gleichen Fehlern:D ) übernommen ----Studiostandard.
  • Apogee (obwohl ich die Firma nicht mag - sehr unfreundlich auf der Musikmesse 2005) spielt ohne Zeifel in der Oberklasse.

Aber wenn Du mehr wissen willst - hol Dir mal ein ABO vom studio-magazin ( www.studio-magazin.de ).

Oder komm zur Musikmesse nach Frankfurt und rede mit den Herstellern !
 
Danke euch für die vielen Antworten!

wenn die erste A/D Wandlung gemacht ist
Tut mir leid, aber ich versteh es einfach nicht. Wiese erste A/D-Wandlung?

Man nimmt sich den Apogee-Mini-ME, nimmt eine Gitarrenlinie auf und man hat in SX2 eine Spur mehr und das bereits digital. Der Rest passiert digital, jedenfalls bei mir. Man nimmt auf wie mit einer M-Audio-Audiokarte..... einfach halt mit Profi-Wandlern.

Und wenn man das mit Waves-Plugins macht bis zum Export, sehe ich da nirgens mehr eine A/D-Wandlung.

Gemastert wird dann auch digital mit den genannten Plugins (die, so wurde mir gesagt, auch Studio-Standard sind) und nirgens gibt es mehr eine AD oder DA-Wandlung bis zur CD-Produktion................ (Ausser die D/A-Wandlung fürs Mischen/Monitoring, aber die ist dann ja nicht im Song)... ...Also das wäre dann doch eine Profi-Produktion mit Profi-Equipment, einfach passiert vieles digital, was andere analog machen würden.

Bitte erklär, topo.........
Das hat noch nichts mit Effekten zu tun, sondern eben mit dem Zuweisen von Audio Kanälen (Routing), mit Monitoring, mit Syncronisation mit anderen gleichzeitigen Aufnahmequellen, Splitten, mit verfügbaren Dateiformaten, Verwendung für TV/Film/Video usw. usw.
Ähm, ich rede hier von einem Line by Line-Aufnahmeverfahren. Also Linie für Linie wird aufgenommen.
Das hat noch nichts mit Effekten zu tun, sondern eben mit dem Zuweisen von Audio Kanälen (Routing), mit Monitoring, mit Syncronisation mit anderen gleichzeitigen Aufnahmequellen, Splitten, mit verfügbaren Dateiformaten, Verwendung für TV/Film/Video usw. usw.
Ja, und genau diese Situation existiert nicht, wenn man das Equipment selbst besitzt und jeden Tag, soviel man will, aufnehmen kann. Oder missverstehe ich da nun???

Bitte erklär, was du meinst, topo.
 
Die erste ist nun mal die erste Wandlung - ich habe nicht gesagt das es mehrere gibt ;) ....wobei durchaus mehrere denkbar (Mic/Preamp/EQ/Limiter usw.) wären.

pablovschby schrieb:
Man nimmt sich den Apogee-Mini-ME, nimmt eine Gitarrenlinie auf und man hat in SX2 eine Spur mehr im Cubase.

Und das ist eben nicht so trivial - man hat eine Spur mehr - im Profi Bereich, und nach dem hast Du gefragt, ist eben mehr möglich und notwendig.


Topo :cool:
 
im Profi Bereich, und nach dem hast Du gefragt, ist eben mehr möglich und notwendig.
Ja, das stimmt, aber du stimmst mir diesbezüglich zu, oder?

Also ich meine jetzt von der Qualität einer Gitarrenlinie her, von der Quali einer Gesangslinie her (Röhrenmik selbstverständlich), usw.......?


edit: Übrigens zu deinem Zeitdruck: Ein auf Zeitdruck produziertes Album kann eh nur schlecht sein, aber das ist Ansichtssache. Joshua Homme hat da ganz interessante und zutreffende Zitate von sich gegeben.
 
pablovschby schrieb:
Ja, das stimmt, aber du stimmst mir diesbezüglich zu, oder?

Also ich meine jetzt von der Qualität einer Gitarrenlinie her, von der Quali einer Gesangslinie her (Röhrenmik selbstverständlich), usw.......?

Ich verstehe nicht ganz was Du meinst, bzw. wo ich Dir zustimmen soll.....????:confused:


Topo :cool:
 
topo schrieb:
Ich verstehe nicht ganz was Du meinst, bzw. wo ich Dir zustimmen soll.....????:confused:


Topo :cool:
So, wie ichs dann mache mit diesem Apogee-Ding, bin ich im Profi-Bereich, oder?
 
@lemursh und die anderen:

Inwiefern meinte topo, dass ich mit dem erwähnten Apogee-Teil nicht im Profi-Bereich liege? Er will das nämlich nicht begründen, ka, warum. Er meinte nur:
topo schrieb:
also so wie Du das geschildert hast, ist eben nicht ganz professionell.
Und jetzt schreibt er auf einmal nichts mehr.

Darum die Frage an euch: Was könnte er damit gemeint haben? Dass ich nicht Mischen kann? Dass ich nicht mastern kann? Dass ich dann nur 2 Mono-linien gleichzeitig aufnehmen kann oder was genau?

Was zum Geier meinte er???

Was meint ihr zum Thema? Warum sollte ich mit dem Mini-Me nicht im Profi-Bereich liegen?
Danke fürs Lesen
 
Ich weiss auch nicht so ganz was Du vorhast.

Ein richtiger Profi (ich setze jetzt mal ein Studium als Tonmeister oder Ton Ing. voraus) wird auch auf mittelmässigem Equipment was tolles zaubern können. Ein Laie wird hingegen selbst in einem millionenteuren Studio nichts richtig Gutes auf die Beine stellen. :redface:
 
Ein richtiger Profi (ich setze jetzt mal ein Studium als Tonmeister oder Ton Ing. voraus) wird auch auf mittelmässigem Equipment was tolles zaubern können. Ein Laie wird hingegen selbst in einem millionenteuren Studio nichts richtig Gutes auf die Beine stellen.
Dem bin ich mir ja wohl bewusst, darum gehts mir eben primär um die Aufnahme.

Ich bin der Musiker, nicht der Tonmeister. Mir geht es primär um die Aufnahme und nicht ums Mischen und Mastern, das lasse ich dann von Toningeneuren machen. Darum will ich bis zum Punkt, bei welchem mein Zeugs digital auf einer Festplatte als SX2-Projekt vorliegt eben alles professionell machen.

Ich kaufe jetzt doch nicht einen A/D-Wandler für 500 Euros, damit ich in 2 Jahren einen neuen haben muss, weil ich eigentlich nämlich professionelle Studioaufnahmen machen will.

Das ist der Punkt. Und ich denke, mit dem Equipment kann man nicht viel schief machen. DARUM fragte ich:

WAS zum Geier meinte topo mit NICHT-professionell????

Ist es nicht professionell, wenn man Instrumente/Gesang nacheinander aufnimmt und nicht eine ganze Band mit 16 A/D-Wandler gleichzeitig?

Sorry, aber ausser Tool gibt es afaik nicht mehr viele Bands, die wirklich alles live einspielen.

......usw.........

Was daran sollte nicht professionell sein?
 
Und am Ende der Kette (oder am Anfang) steht eh die Band, und wenn da nix gescheites bei rumkommt, kann man das auch nicht mit dem besten Equipment wieder ausbügeln.
 
Und am Ende der Kette (oder am Anfang) steht eh die Band, und wenn da nix gescheites bei rumkommt, kann man das auch nicht mit dem besten Equipment wieder ausbügeln.
Wie erwähnt, dass topo's Signatur der Wahrheit entspricht, muss man mir wirklich nicht erzählen.

KaiSer, du hast mir oft geholfen: Hier gehen viele Leute meist einfach grundlegend mal davon aus, dass der Fragende keine Ahnung hat. Was ich frage, frage ich wirklich nicht einfach so. Und (zum 2.Mal jetzt) Joshua Homme hat das immerschon ganz treffend gesagt:

"There are thousands of labelz that spend millions of dollars in recording an album, but there's no feeling."


Wenn topo wirklich das meinte mit "nicht-professionell", dann wäre ich erleichtert, denn dann würde ich ihn verstehen und wäre mir dem bewusst, bzw. es geht hier nicht darum, ob ein Lied rockt, ob es auch keine Füller hat auf nem Album, unsoweiter.....

...es geht einfach nur ums Bannen von Linien auf die Festplatte und das würde ich gerne professionell machen.
wird auch auf mittelmässigem Equipment was tolles zaubern können.
Klar.
(ich setze jetzt mal ein Studium als Tonmeister oder Ton Ing. voraus)
Das tu ich auch.
 
Naja, entschuldige, wenn man dir das nicht erzählen müsste, dann würden wir diese Diskussion nicht führen.
Spätestens dann wenn du deine DFH Samples auspackst, ist doch die ganze "professionelle" Kiste fürn Ar***.., das würde Mr. Homme sicher auch so sehen, vonwegen feeling und so.
Homerecording ist super um seine Ideen einzufangen, um zu arbeiten, das würde ich nicht missen wollen.
Für das Geld würden mir aber auch eine handvoll ehrenwerter Studios einfallen, die zum einen das Equpment haben und zum anderen auch noch wissen wie sie meinen Sound so hinkriegen wie er sein soll. Du sagst ja selber, du bist Musiker, also kümmer dich darum.

Ich will dir deinen Eifer auch garnicht madig machen, aber da schwingt immer so eine gewisse Naivität mit. Professionalität ist unter Musikern nicht zuletzt auch die Kompetenz Prioritäten richtig festzulegen.
 
dann wenn du deine DFH Samples auspackst, ist doch die ganze "professionelle" Kiste fürn Ar***..,
Nö, das stimmt überhaupt nicht. Ob das Feeling dann am Arsch ist, das ist Ansichtssache, bzw. teils nichtmal mehr das, aber die Quali der Samples keineswegs. Falls dem nicht so ist, bitte informieren, bin ja nicht fehlerfrei.

Wir hatten das Thema schonmal in nem anderen Thread. Dave Grohl kann man nicht ersetzen mit ner Drummachine, klar, aber man kann sich einen verdammt geilen Drummer zusammenbauen........auch für Rock. Aber das hatten wir schonmal, das Thema.

Profi-Alben werden heutzutags öfters mit Drummachines aufgenommen, muss man nicht glauben, ist so. Profi ist halt Ansichtssache wie alles.
Für das Geld würden mir aber auch eine handvoll ehrenwerter Studios einfallen, die zum einen das Equpment haben und zum anderen auch noch wissen wie sie meinen Sound so hinkriegen wie er sein soll.
Für 1300 Euros? Da musst du aber alles etwa mit 50facher Geschwindigkeit einspielen....innerhalb eines Tages und abgemischt hast du noch NICHTS! Tontechniker sind noch nicht bezahlt, usw.... Oder???

Ich halte nicht viel von anderen Studios, das hat gute Gründe. Stress wäre ein Faktor, der jede Musik killt. Zudem sollte ein Künstler (möglichst) unabhängig sein. Und eben, mit der Zeit gehen, usw...
Homerecording ist super um seine Ideen einzufangen
Heutzutage sind wir schon viel weiter. Der Hit von morgen wird nunmal am Notebook in der Mensa aufgenommen, das ist heute. Da geht mit Emulatoren heutzutags soviel, die Unterschiede merkt man kaum noch.

Streitest du das ab?
 

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