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Geht nicht (bzw. zuviel Maloche) - wo anfangen/wo aufhören/wieweit Posts sezieren ? LG Lennydoch ab als eigenen Thread @C_Lenny
... daran zweifele ich doch gar nicht. Ich erkläre nur, dass genau die erhöhte Lautstärke ja mit einem Kopfhörer leicht umsetzbar ist und dazu eben kein Amp nötig ist, der die Umgebung beschallt. Gerade in schallempfindlichen Umgebungen stellt ein Kopfhörer extrem viel lautere Signale für's Ohr (und NUR das) zur Verfügung, als das ein kleiner Übungsamp mit Lautsprecher hinkriegen könnte, da bei dem ja jede Lautstärkeerhöhung das Konfliktpotenzial steigertUnser Gehirn (und Körper) verarbeitet laute Musik anders.
Häh? Wozu braucht ein Nicht-Röhren-Gerät einen Leistungswahlschalter (5/1,5/0,1W)? Das geht doch auch stufenlos!? Marketingstrategie?ist in der Leistung zwischen 0,1, ; 0,5 und 5W einstellbar
Diverse Modeling-Amps haben so etwas, weil sich die gemodelte Endstufe ähnlich wie eine Röhrenendstufe verhalten soll. Beim Katana ist es z.B. ebenso, und in der HighEnd-Abteilung, bei den Fender Tonemaster Modellen ebenfalls.Wozu braucht ein Nicht-Röhren-Gerät einen Leistungswahlschalter
Ein Mikrofonausgang? Eingang hätte ich noch verstanden ... stehe ich da gerade auf dem Schlauch?Übungsamp für Zuhause ...
Der VOX Mini Rythym 5. Soundmäßig macht dieser einen sehr guten Eindruck, ist in der Leistung zwischen 0,1, ; 0,5 und 5W einstellbar, besitzt einen halben Drumcomputer bzw. Metronom, hat einen Mikrofonausgang, 11 Verstärkermodelle und 8 Eeffekte.
Häh? Wozu braucht ein Nicht-Röhren-Gerät einen Leistungswahlschalter (5/1,5/0,1W)? Das geht doch auch stufenlos!? Marketingstrategie?
Diverse Modeling-Amps haben so etwas, weil sich die gemodelte Endstufe ähnlich wie eine Röhrenendstufe verhalten soll. Beim Katana ist es z.B. ebenso, und in der HighEnd-Abteilung, bei den Fender Tonemaster Modellen ebenfalls.
...eher um eine individuelle Beratung, die der User im Startpost erbeten hatteAber eigentlich gehts ja in diesem Thread ja um kleine Röhrenverstärker....
und weniger um seitenlangen Smalltallk, was man so alles zuhause oder gar jenseits der Anfrage gerade im Kopfe hat .Meine bisher ins Auge gefassten Modelle wären der Marshall DSL 5C und der Blackstar HT 5. Wäre super, wenn mir jemand die Vor-/Nachteiler beider Modelle aufführen könnte oder sogar noch eine Alternative, welche ich noch nicht auf dem Schirm habe.
Habe ich seit ner Woche. Der Speaker ist nix und auch auf 1 Watt ist er nicht Wohnzimmer geeignet. Meine Frau würde mir die Muffe verpuffen...Ich weiß nicht, ob es erlaubt und gewünscht ist, bzw. für die "5W-Interessierten" noch aktuell ist: beim MS hauen sie die Marshall Origin 5 Combo gerade wieder mal für 199,- Euro raus.Wenn man sich da noch schnell den Code für den aktuellen Newsletter aus dem Netz zieht, hat man für mein Dafürhalten für die 189,- Euro einen netten kleinen Wohnzimmer-Röhrenamp.
Oha, dann bleibt ja bald nur noch der Kopfhörer, wenn er der Holden selbst dann zu laut ist ;-)... und auch auf 1 Watt ist er nicht Wohnzimmer geeignet. Meine Frau würde mir die Muffe verpuffen...
also, ich spiel ihn unter Zimmerlautstärke und krieg da einen guten Sound hin. Ich frage mich, was einige von euch erwarten, bzw., wenn man heavysound machen will, da gibt es keinen Verstärker auf der Welt, der leise dem "Anspruch" gerecht werden kann. Selbst diese kleinen "Quakdinger" sind voll aufgedreht tierisch laut, klingen nur dann "überhaupt" nicht.Habe ich seit ner Woche. Der Speaker ist nix und auch auf 1 Watt ist er nicht Wohnzimmer geeignet.
Heavy ist leise deutlich einfacher als Blues. Letzteres ist die Musikrichtung die anfing die Endstufen in den Soundformenden Teil zu treiben, die Metal Szene hat dies wieder zu Grabe getragen.wenn man heavysound machen will, da gibt es keinen Verstärker auf der Welt, der leise dem "Anspruch" gerecht werden kann.
öh, das verstehe ich jetzt nicht, was heisst das?.Letzteres ist die Musikrichtung die anfing die Endstufen in den Sound for enden Teil zu treiben, die Metal Szene hat dies wieder zu Grabe getragen.
Entweder ich habs verstanden, und wieder spreche Dir, oder ich habs nicht verstandenaber ich glaube, du hast verstanden, was ich meine, und ich denke, da sind wir uns einig, oder?
auf die Gefahr hin, das wir aneinander vorbei reden, wo haben die Leute das Problem beim leise spielen?Entweder ich habs verstanden, und wieder spreche Dir, oder ich habs nicht verstanden
Feedbackorgien á la Hendrix macht seit Hendrix (wegen Hendrix) überhaupt kein Mensch mehr (und ich fand das auch bei Hendrix nicht wirklich geil). Was Du eventuell damit auch meinst, ist das Umkippen eines Tons in seine Obertöne, um das Sustain mit Feedback anzureichern und dementsprechend verlängern zu können und das macht so ziemlich jeder Gitarrist. Für beides ist der selbe Effekt zuständig, bei dem allerdings weniger die Lautstärke entscheidet als der Winkel, in dem der Gitarrist sein Instrument zum Lautsprecher hält. Das geht auch im Wohnzimmer recht gut. Und sowohl die erste, wie auch die zweite Variante funktioniert immer am besten, wenn man sie kontrollieren kann.z.B. diese Feedbackgeschichten funktionieren bei einem Röhrenamp doch nur ab einer gewissen Lautstärke (siehe Hendrix)
Siehe oben.das machen die Metaller (shredderkings) ja gar nicht, oder doch?.