Das Essen scheint ja eh mit der wichtigste Punkt zu sein, wie mir scheint...
das Essen ist halt das, was am meisten geplant werden sollte.
Wenn mehr als doppelt so viele Akkordeons dabei sind, wie "gebraucht werden", dann ist das schön - man kann immer wieder was anderes ausprobieren und am Ende nimmt jeder die "Reste" wieder mit nach Hause. Wenn mehr als doppelt so viel Essen da wäre, wie gebraucht wird, dann wäre das zwar recht lustig - man kann immer wieder was anderes probieren. Aber selbst wenn jeder seine Reste wieder mit nach Hause nähme, würde halt doch einiges bzw. vieles verderben. Und das wäre schade.
Wenn weniger Akkordeons da wären als Teilnehmer, dann wäre es nicht schlimm - es spielen doch selten alle gleichzeitig. Wenn weniger Essen da wäre als gebraucht würde, dann wäre das weniger angenehm. Man könnte zwar im Laufe der Woche noch einkaufen gehen, das würde aber die Planung nur nach hinten schieben.
Wenn jeder an Noten dabeihat, was er zu brauchen glaubt, ist das schön. Wenn jeder an Essen mitbringt, was er zu brauchen glaubt, wäre das zwar durchführbar, aber nicht so schön. Wo bleiben dann die Kässpätzle für alle?
Fazit: lieber das Essen planen und Musik bringt jeder einfach was mit
Gruß,
INge