Zugegeben hätte ich meinen post feinfühliger formulieren können, wollt ich auch noch,
aber ich bekam unerwartet besuch, (daher auch der fehlende rest am ende.)
Für den für mich unüblich harten ton entschuldige ich mich (auch klar öffentlich),
zu dem Inhalt steh ich dennoch
Ich denke mal was den Anfang angeht begründe ich meine aussagen sehr wohl und auch sehr genau, was leider nicht auf alle zutrifft. meine kritik war daher allgemein gemeint und nicht für für diesen post, da mir das in letzter zeit in vielen threads aufgefallen ist.
Widersprichst du mir in einem einzigen inhaltlichen Punkt?
Ich meine in diesen Thread gelesen zu haben das man beiträge lesen sollte bevor man sie wild zitiert. Also ich kann mich gerne wiederholen und sagen, das man vom MM400 nicht auf den hals von den Baphomets schließen kann, das der holz Faktor hier zu sehr überbewertet bzw. pauschalisiert wurde (vorallem diese esche mahagoni sache am anfang).
Das soll nicht heissen das holz unwichtig ist, im gegenteil, das soll nicht so rüberkommen. Holz ist ein wichtiger bestandteil des klangs und verdammt wichtig. viele machen sich auch zu wenige Gedanken darüber. Aber Holz ist eben nicht alleinbestimmend.
Ein Musicman und Fender Jazz aus erle werden nicht die gleichen spezifsichen erle eigenschaften haben. Aber ändert man das holz, ändert man den sound, nur oft anders als man vllt erwartet. Also: ich will nciht sagen das es unwichtig ist, nur das man es nciht pauschalisieren sollte und solche holz klang werte absolut setzen sollte
Ich möchte mich wirklich nicht mit dir streiten, bist hier sonst doch ein netter Kerl der versucht in so vielen threads wie möglich eine hilfreiche Antwort zu geben. Das kann man hier leider nicht von allen behaupten
Meine harsche Wortwahl hab ich oben schon erwähnt. Hier kam nur einfach zuviel aufeinander was Luebbe eben gar nicht hilft, teilweise auch sachen die einfach so hier nicht stehen sollten (da "falsch"). Und da schreite ich dann ein. Wie oft hab ich hier im board schon erlebt, das dann auf einmal alle möglichen leute z.B. ihre Bässe nur noch am holz bewerten weil es hier mal gesagt wurde. Daher kann man eben gewisse sachen so nicht unkommentiert lassen. Ich will dir nichts böses lass mir aber auf der anderen seite auch nicht einfach so sachen vorwerfen. Der Fairnes halber möchte ich Bruno bitten das, das Bassbos hier jedenfalls noch einen post dazu schreiben darf, damit ich nicht hier das letzte Wort dazu habe, danke
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An Luebbe nochmal und meine fehlende (versprochenen) Begründung, die ich auch noch weiter ausweiten könnte
Natürlich war meine aussage das ich die fame besser finde subjektiv, ich bezweifele stark das mir hier jeder zustimmen wird. hatte ghoft das durch das "finde ich" klar zu machen.
Die Baphomet find ich von verarbeitungs- und soundqualität den hochpreisigen warwick "ebenbürtig" (das sollte man vllt nicht ganz so genau nehmen, 1:1 sind die natürlich nicht). Was in vielen reviews bestätigt wird ist, das die fame BASS qualität für den preis extrem hoch ist. Den Fame finde ich von der Handhaltung sehr positiv, durch die pickups (je nachdem welche Konfiguration man nimmt) ist der Baphomet Gothic sehr vielseitig. So sehr, wie man es nicht von vielen Bässen kennt. er kann jazzig und knurrig. slapen und ein wenig musicman mäßig. Für den Preis halte ich den Bass schon für ein außergewöhnlich gutes Instrument, ein weiteres review brauch ich ja nciht drüber schreiben. Allerdings, trotz Flexibilität ist er kein bass for everyone. Ich kann es nicht namentlich nennen, aber das gerät hat einen Charakter mit dem nicht jeder klar kommt, er ist etwas eigen, manchmal vielleicht sogar störrisch.
Es geht eben darum, was man jetzt wirklich sucht, einen allrounder, einen knurr typen, ein slap ass oder ein bass monster. irgendwie hatten wir alles erwähnt, und irgendwie ist der bennante baphomnet alles, und wie jeder bass der alles ist, nichts davon so richtig. ich hab mir einen der sounds ausgesucht der mir geviel und dann einen bass gekauft, der genau DAS richtig gut kann. wilkommen bei musicman