-2 Ich bin am Ende (mit meinen Nerven)

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Hallo,
ich bin gerade dabei mein Mundharmonika-Übungsbüchlein durchzuarbeiten.
Soeben bin ich auf einen neuen Bluestitel gestoßen und bin auch schon fleißig am üben.
Was mich nur immer wieder an den Rand meiner Geduld bringt ist Kanzelle 2 - gezogen.
Wann immer ich versuche diesen Ton zu spielen klingt es dumpf, gequetscht, abgewürgt etc.
In meiner Anleitung steht das man seine Zunge wie wenn man AAA (beim Arzt zm beispiel) sagt, formen soll um den Klang sauber hinzbekommen.
Klappt nur leider nicht! Was sind eure Techniken wenn ihr diesen Ton spielt?

MfG Buster
 
Eigenschaft
 
Im Harp-Forum "jack-black" hat es dazu mal eine schöne Grafik gegeben:

http://www.jack-black.de/viewtopic.php?t=3763

Da siehst du dann auch, dass das "AAA" wie beim Arzt nur in den seltensten Fällen passt, sondern dass vielmehr je Kanzelle und gewünschter Bending-Stärke ganz unterschiedliche Zungenstellungen im Mund nötig sind.

Ganz wichtig: Ein Bending NIE mit Kraft erzwingen wollen - da kommen dann deine dumpfen, gequetschten Töne raus. Die Veränderung der Luftmenge (Kraft) ist nur für die Änderung der Lautstärke zuständig.

Gruß
Matz
 
...Geduld :)
ich empfehle Dir für eine gewisse Zeit Dich nur auf diesen Ton zu konzentrieren beim üben. Klar kannst Du anderes auch üben, aber täglich 5 min in aller Ruhe 2 ziehen ganz Locker, wie quasi eine Meditation, ...
Wichtig ist auch wie Du die Harp haltest und wie Du sie in den Mund nimmst... diesbezüglich gibt es hier (leider auf Englisch) eine sehr gute Anleitung
http://www.harpgear.com/hg2manual.pdf
ab Seite 4....
Viel Spass Marco
 
hi buster,
bin auch seid gut 2 wochen im harp fieber & übe fleißig. ich habe im thread weiter unten gesehen das du eine hohne special 20 (c) hast. genau die gleiche habe ich auch. weil sie überall gelobt wird. sowohl einsteiger als auch fortgeschrittene.
und bei mir ist es genau das gleiche. 2te kanzell ziehen ist ein graus. erstens geht es nicht locker & flockig sondern man muß sich förmlich die plomben aus den zähnen ziehen & dann klingts meist noch krumm & schief. kein sauberer ton.
hab sogar meine erste special 20 wieder zurück geschickt weil ich mir sicher war das da was kaputt sein muß. die andern kanzellen funzen doch auch prima. nun ist die zweite da & es geht auch nicht wirklich besser (vllt ein bissl).
ich glaube da du dasselbe problem hast ist das entweder eine eigenart der hohner oder es ist auf allen harps so. keine ahnung ist ja auch meine erste. nur so meine vermutung weil wir beide diesselbe haben mit denselben problemen.
 
...erstens geht es nicht locker & flockig sondern man muß sich förmlich die plomben aus den zähnen ziehen & dann klingts meist noch krumm & schief....
...ich glaube da du dasselbe problem hast ist das entweder eine eigenart der hohner oder es ist auf allen harps so...

Das geschilderte Problem wirst du tatsächlich nicht nur auf einer Special 20, sondern auch auf jeder anderen Harp haben - und die Erklärung hast du gleich schon vorweg genommen: Es geht nicht "locker & flockig" sondern du musst dir "förmlich die Plomben aus den Zähnen ziehen". Wäre das die richtige Methode, irgendein Intrument zu lernen, dann könnte der am besten auf einem Klavier spielen, der am härtesten auf die Klaviatur einhämmert. Genau das Gegenteil ist aber richtig: Je entspannter und "lockerer & flockiger" du an die Sache rangehst, desto schneller und nachhaltiger wirst du Erfolge erzielen. Ungeduld ist - gerade am Anfang - ein denkbar schlechter Lehrmeister....

Viele Grüße
Matz
 
ja aber wieso geht es denn bei den anderen kanzellen recht leicht nur die 2te nicht? ist das abuart bedingt? oder absicht? ich versteh es nicht warum nur eine schwer geht beim ziehen & alle anderen nicht...
 
Es ist tatsächlich so, dass einige Kanzellen zumindest anfangs schwieriger zu spielen sind als andere - der "Klassiker" ist aber eigentlich eher Kanzelle 3 ziehen...;)

Ganz allgemein aber ist gerade bei den tieferen Kanzellen der Harp ein gleichmäßiger, weicher aber trotzdem satter Luftstrom das A und O. Wenn du das mal auf einer tiefen Harp (z. B. einer Standard G-Dur) versuchst nachzuvollziehen, wirst du schnell merken, was ich meine. Die Kraft, die du hinter eine Ton setzt, sollte nicht der Tonerzeugung, sondern nur der Lautstärkenänderung dienen. Die Tonerzeugung wiederum gelingt am sichersten und einfachsten mit sehr entspannten Lippen, offenem Rachenraum und tiefem, gleichmäßigem Atem. Die Harp wird nicht an den Lippen angesetzt, sondern satt dazwischen genommen. Wenn du das so beherzigst und locker und unverkrampft übst, kommt auch bald deine Kanzelle 2....:great:
 
hmmm nagut wenn du es sagst wird es wohl stimmen.
bei den hohen tönen ist es so wie du sagst übetrieben stark ziehen bewirkt eher das gegenteil.
bei kanzelle 2 dagegen bei leichtem lockeren zug gar nix. nur "schhtttt" nur wenn man dann sehr sher kräftig zieht kommt ein krächzende "wuuuuääägggg" also kein sauberer ton wie auf kanzelle 1 & 3 der bei ganz lockeren einziehen wie von selbst kommt.
gerade deshalb war ich eigentlich der festen überzeugung das das niemals so okay sein kann. aber scheinbar ist das doch der normalzustand der special 20.
 
... aber scheinbar ist das doch der normalzustand der special 20.

Also, ich besitze und spiele einige SP 20 - "wuuuuuääääg" macht auf der 2. Kanzelle aber keine von denen...;)

Es besteht natürlich immer auch die Möglichkeit, dass ein Defekt vorliegt. Eine von vielen Methoden, die Stimmzungen einer Harp schnell über den Jordan zu schicken, ist zum Beispiel anhaltend übermäßig kraftvolles Spiel.... Vielleicht sind hier aber auch dummerweise zwei unglückliche Umstände (mäßige Löseabstände der Harp und Anfängerfehler in der Spieltechnik) aufeinander getroffen und haben dem Instrument den Rest gegeben.... das kann ja mal vorkommen...;)
 
das wären aber schon sehr seltsame zufälle. schließlich habe ich die erste sp20 schon als defekt eingeschickt weil diese auf kanzelle 2 ziehen nur "wuuääägg" machte. und die neue zweite sp20 war es genau dasselbe.
also irgendwie sehr eigenartig.

so heute kam jedenfalls meine bestellte sp20 in G Dur gestimmt & hier lernte ich die von dir erwähnte 3 kanzelle kennen. beim ziehen "wwuuuäääggg" dafür spielt sich auf der G Dur die zweite kanzelle so einfach & flüssig wie die dritte kanzelle auf der C dur gestimmten. also ich kapier das einfach nicht. kann es nicht einfach eine harp geben auf der alle kanzellen einfach gespielt wrden können ohne das eine kanzelle beim ziehen abspackt???
naja das "wuääg" ist nicht so extrem ausgeprägt wie K2 auf der C aber schon ganz klar schwieriger als alle andere kanzellen auf der G.
vielleicht sollte ich dir mal meine c dur sp20 zuschicken & du testest mal die zweite kanzelle testen. sonst kenne ich niemanden der ahnung von harps hat. oder hast du ne bessere idee?
 
Hi,

sorry dass ich mich einmische aber - auch wenn es sich blöde anhört -
versuch doch mal Deinen Luftstrom zu verbessern und übe einfach weiter.
Die SP20 find ich sehr gut und habe bisher noch kein defektes Instrument
gehabt. Wie oben beschrieben spielen sich die unterschiedlichen Töne anders.
Die Mund- und Rachenstellung muss "gelernt" werden, es muss sich ein Spielgefühl einstellen.
Da muss man am Anfang erst mal mit klarkommen - und das ist Übung, da steckt viel Arbeit drin.

Durch die Harp wird geatmet, nicht gezogen und gepustet ;-)

Grüßle
Andi
 
naja die frage ist dann aber wenn meine rachenstellung oder atemtechnik falsch ist warum es nur bei dieser einen kanzelle auftritt & alle anderen normal bis gut klingen. ist das nicht merkwürdig? oder ist jede kanzelle ein lebewesen für sich mit eigenen eigenschaften??? mein ich ernst.
wenn ich kanzelle 1 & 3 sauber blasen & ziehen kann, warum ist dann meien technik bei Nr. 2 falsch?

nagut jetzt mal ne neue erkenntnis. ich habe mich mal mit löseabstand beschäftigt. hier ist eine sehr gute anleitung:

http://www.hohner-cshop.de/cms/index.php/de/de-menu-c05-toolsets-1-5

danach habe ich mir zunge nr. 2 angesehen & sie etwas dichter zur mensur (nach innen gebogen, aber wirklich nur ganz leicht) und siehe da. es funzt. auf einmal klingt auch diese kanzelle sauber & leicht. ohne extremes ansaugen wo dann auch nur "wuäg" raus kommt.

dann dachte ich natürlich das krieg ich jetzt mit der SP20 in G-Dur wo die dritte kanzelle spinnt auch hin. aber pustekuchen. ich biege & ziehe so vorsichtig wie es geht & teste danach gleich durch ansaugen. es ist schon besser geworden. aber richtig sauber klingt es noch nicht. es zischt halt & kommt kein ton. also man zieht die luft ein, es klingt als ob man luft durch einen strohhalm zieht (kein ton) dann zieht man kräftiger & es kommt so eine art "wwuuääggg". also eher so ne art bending des tons aber kein sauberer. wahrscheinlich durch das viel zu starke ziehen. aber ansonsten komtm gar nix außer dem zischen der luft die ich durch die harp ziehe. werd noch etwas weiter mit dem löseabstand probieren. hatte so gehofft das es so leicht geht wie bei sp20 in C, aber die G will es mir wohl schwer machen.

edit: ich hab das gefühl die stimmzunge von kanzelle 3 wäre falsch gebogen. also nicht das die zunge im ganzen angeschrägt ist, sondern das sie gerade ist & erst zur spitze hin die ersten 1-2mm dann gebogen sind. vielleicht kann sie deshalb nicht frei schwingen. k.a. nur die vermutung eines anfängers.
 
Hm, du machst da meiner Ansicht nach den zweiten (oder siebten) Schritt vor dem ersten....

An und für sich sind auch die Mid-Price Harps der namhaften Hersteller(und dazu zähle ich auch die SP20 von Hohner) ab Werk für den Normalgebrauch passend eingestellt und "out of the box" spielbar. Wie gesagt: Ausreißer kann es immer mal geben, aber dass hintereinander zweimal die zweite Kanzelle auf C-Dur und zum dritten dann noch die dritte Kanzelle auf G-Dur Vollversager sind....???

Kanzellen sind ganz sicher keine Lebewesen, aber haben trotzdem tatsächlich ein Eigen"leben"... Spätestens, wenn du mal ans Bending kommst, wirst du feststellen, dass ein Bending, das auf der einen Kanzelle klappt, auf einer anderen überhaupt nicht funktioniert. Warum? Entscheidend ist da im Wesentlichen die Zungenstellung im Rachenraum, die aber je nach gewünschter "Biegung" und dann nochmal abhängig von der jeweiligen Kanzelle ganz unterschiedlich aussehen muss. Das gilt, allerdings in stark abgeschwächter Form, auch fürs einfache Spiel - jeder Ton will halt erstmal geformt sein.... Was sich jetzt erstmal einigermaßen kompliziert anhört, funktioniert nach fleißigem Üben später fast im Schlaf...;)

Das Einstellen von Löseabständen ist etwas, dass ich in all den Jahren Harp-Spiel nur äußerst selten und dann auch fast ausschließlich für die Suche nach Overblows gebraucht habe. Ganz allgemein lässt sich auch sagen, dass man beim Biegen von Stimmzungen tendenziell mehr kaputt als gut machen kann - was auch das Nichtfunktionieren deiner Kanzelle 3 an der G-Dur erklären dürfte. Was du wie an der C-Dur eingestellt hast, dass sie auf einmal funktioniert, kann ich natürlich von hier aus schlecht beurteilen. Wenn Löseabstände für Overblows verkleinert werden, führt das in der Regel dazu, dass das "normale" Spiel schwieriger bzw. leiser wird. Interessant zu erfahren, dass du mit einer solchen bzw. ähnlichen Einstellung jetzt offensichtlich besser zurecht kommst, als mit der ursprünglichen...:confused:

Das A und O ist aber, wie schon HarpyQ gepostet hat: Durch die Harp atmen, nicht pusten oder ziehen!!!

Gruß
Matz
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Was mich nur immer wieder an den Rand meiner Geduld bringt ist Kanzelle 2 - gezogen.

da du selbst in dem Thread nicht mehr aktiv warst, gehe ich mal davon aus das die vorigen Poster in ihrer Annahme richtig lagen, dass du gerne eine Half- oder gar Full-Step-Bend auf der 2. Kanzelle hinlegen möchtest.

Ok, nun kann ich versuchen die Technik des Bendings zu erklären. Was ungefähr so unmöglich ist wie jemandem das Fahrradfahren zu "erklären". Ich werde es dennoch versuchen:

1. Es gibt für jede Tonlage (also für jede Kanzelle auf jeder Harp; C, G, A, Es, ...) eine eigene Mundstellung. Das heisst aber auch, dass alle diese gut gemeinten Versuche mit irgendwelchen "Lautmalereien" zu scheitern verurteilt sind. Also vergiss AAA... besser schnell wieder. Denn wie du ja selbst schon festgestellt hast, wird das nur AAArrrghh... :)

2. Je nach Harp bendest du wahrscheinlich bereits. Denn gerade bei den tiefen Harps (etwas G bis A), ist die eigentliche Kunst nämlich den natürlichen Ton zu treffen und meist spielt man den zu tief also bereits gebendet. Besitzt du ein Stimmgerät? Wenn nicht, dann besorg dir eins. Versuche zunächst alle Blas- und Ziehtöne deiner Mundharmonika (am besten sogar unterschiedliche Harps) präzise zu intonieren. Dabei wird du ein Gefühl dafür bekommen welche Mundstellungen für welche Tonhöhe erforderlich ist. Denn tatsächlich muss JEDER Ton, selbst die, die bereits durch die Eigenfrequenz der Stimmzuge vorgegeben ist durch den Mundraum "geformt" werden. Du solltest alle Stücke die du bereits einstudiert hast mit Stimmgerät spielen und prüfen wie genau du die Töne triffst. (Tatsächlich muss man dabei schon benden. Ziehtöne der Kanzellen 1 - 6 sind schwer bis unmöglich nach oben zu "biegen". Da Stimmzungen dazu neigen nach unten zu verstimmen, werden einige Harps "zu hoch" ausgeliefert).

3. Wenn du Punkt 2. regelmäßig praktizierst, wirst du ein Gefühl bekommen durch welche Veränderung der Mundstellung die Tonhöhe nach oben beziehungsweise nach unten verändert werden kann. Nun kannst du beginnen ganz bewusst das Benden von (Zieh-)Tönen mit dem Stimmgerät zu üben. Nimm dazu eine Hohner Spezial 20 G (low! Es gibt nämlich auch so "Hundpfeifen" in G :bad: ) und beginne mit dem Bending auf der 6! Kanzelle. Dieser Ton ist in der Praxis zwar eher selten ist aber bei weitem der einfachste Ton zum Üben der Halbtonbendings. Naturgemäß geht auf der 6 natürlich kein Ganztonbending. Wenn man die Technik aber grundsätzlich verstanden hat kann man dann auf die Kanzellen 4, 3, 2 und 1 runter gehen. Auf 2 und 3 sind dann schließlich auch Ganzton-Bendings und auf der 3 sogar 1,5-Tonbendings möglich. Wichtig ist nicht irgendwo hin zu "biegen" sondern wenn immer möglich mit dem Stimmgerät die Tonhöhe zu messen oder anhand von Intervallen wie im Gehörtraining. Natürlich später auch wieder auf verschiedenen Harps.

4. Kannst du pfeifen? Nein, ich konnte es auch nicht bis... ich auf der Harp benden konnte. :cool: Also solltest du pfeifen können, versuche den gewünschten Bending-Ton ohne Harp mit Stimmgerät zu pfeifen. Anschließend versuche genau mit der Mundstellung den Ton zu "formen". Nicht falsch verstehen! Nicht wirklich in die Harp pfeifen nur mit der Mundstellung Atmen. Das hat natürlich seine Grenzen. Der Tonumfang der mit der Harp möglich ist, ist viel größer als man pfeifen kann. Aber mit dieser Technik wird einem wie bei keinem anderen Vergleich (AAA... sch... ch... ) deutlich, das unterschiedliche Töne unterschiedliche Mundstellungen erfordern.

Und zu den ganzen "Verschwörungstheorien" bezgl. defekter Instrumente: Da möchte ich Ray Charles aus den Blues Brothers zitieren... "Entschuldigt mal Jungs aber ich glaube nicht, das mit dem Instrument etwas nicht in Ordnung ist." (ok er sagt Klaviatur aber das passt nicht zur Harp) :)

Und nun... viel Spass beim Üben.

ja aber wieso geht es denn bei den anderen kanzellen recht leicht nur die 2te nicht? ist das abuart bedingt? oder absicht? ich versteh es nicht warum nur eine schwer geht beim ziehen & alle anderen nicht...

ja tatsächlich ist die 2 Kanzelle besonders: es ist die einzige, die zwischen Blas- und Ziehton 3 Halbtöne hat. Denn beim Benden spielen beide Stimmzungen eine gewisse Rolle.

Und natürlich ist es die tiefste (die 1 ausgenommen). Wenn dir also auf einer C-Harp das Benden auf der 2. Kanzelle schwer fällt während z.B. das Bending auf der 3 wunderbar funktioniert, dann greif doch mal zu einer E-Harp! Dort liegt auf der 2. Kanzelle der Ton H, der auf der C-Harp auf der 3. Kanzelle ziehen liegt. Hier stimmt dann die Mundstellung und du kannst dich mit den Besonderheiten der 2. Kanzelle vertraut machen. ;)
 
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Nicht schlecht erklärt...
 

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