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Neben der guten Erklärung von Distance ist vor allem ein wichtiges Kriterium nicht zu vergessen.Kann einem blutigen Anfänger mal jemand den Unterschied zwischen Keyboard, Workstation und Synthesizer erklären? Danke!!!
Neben der guten Erklärung von Distance ist vor allem ein wichtiges Kriterium nicht zu vergessen.
Der Preis!! Keyboard < Synthesizer < Workstation oder so in etwa
Wichtig bei dieser "Unterscheidung" ist, dass die Grenzen zwischen den einzelnen Bereichen fließend sind und durch die vielen verschiedenen Konzepte auch immer stärker verschwimmen.
GANZ streng genommen ist "Keyboard" nur die Bezeichnung der Klaviatur/Tastatur (Englisch: Klaviatur eines Pianos = Piano Keyboard, im Französischen werden alle Instrumente mit Klaviatur gar als Clavier bezeichnet). Was die Musikinstrumentengattungen im deutschen betrifft, hast Du selbstverfreilich vollkommen recht.Keyboard ist streng genommen der Oberbegriff für alle elektronischen Tasteninstrumente (GANZ streng genommen sogar über alle, aber niemand wird ein Klavier als Keyboard bezeichnen).
Ich denke mal die M1 hat den Titel der ersten Workstation schon verdient, da der Begriff Rompler untrennbar damit verbunden ist. Auch Effekte spielen eine wichtige Rolle im All-In-One-Konzept. Die Casio CZ-Serie und die frühen Ensoniq-Instrumente waren multitimbrale Synthesizer mit eingebautem Sequenzer - aber eben noch keine WorkstationsDie Korg M1 gilt auf Grund des integrierten Sequenzers als die erste Workstation. Casio hatte mit dem CZ-5000 allerdings drei Jahre früher einen Synthesizer mit eingebautem Sequenzer, kam aber nicht auf die Idee, dem Teil einen neuen marketingwirksamen Namen zu spendieren.
Und daran ist zu sehen, dass die fließenden Übergänge nicht nur bei den Instrumentengattungen sondern auch und vielleicht vor allem bei den persönlichen Ansichten bestehen. So kenne ich auch Leute, für die ausschließlich analoge Synthis echte Synthesizer sind.Ich denke mal die M1 hat den Titel der ersten Workstation schon verdient, da der Begriff Rompler untrennbar damit verbunden ist. Auch Effekte spielen eine wichtige Rolle im All-In-One-Konzept. Die Casio CZ-Serie und die frühen Ensoniq-Instrumente waren multitimbrale Synthesizer mit eingebautem Sequenzer - aber eben noch keine Workstations
Das ist noch gar nix gegen die HiFi-Szene. Die hören am Brummen, ob gerade Biblis Block A oder Block B am Netz istSo kenne ich auch Leute, für die ausschließlich analoge Synthis echte Synthesizer sind.
Klar, Silberdraht-mit-Teflon-Ummanteler und Vinylscheibenerotiker sind sowieso eine Klasse für sich.Das ist noch gar nix gegen die HiFi-Szene. Die hören am Brummen, ob gerade Biblis Block A oder Block B am Netz ist
Nur weil Roland "Workstation" draufschreibt heißt das ja nicht, dass auch das Workstation-Konzept wirklich drin ist. Das ist einfach nur ein hübscher Name aus der Marketing-Abteilung, der aber leider mit dem Gerät selbst nicht viel zu tun hat.Das roland g70 wird als workstation verkauft und hat dennoch jede menge styles.
Nein. Sie sind für einen bestimmten Zweck programmiert, für den sie gut funktionieren. Benutzt man sie für was anderes, funktionieren sie nicht so gut. Das ist alles.sind denn die sounds am keyboard um sovieles schlechter??