Bierschinken
Mod Emeritus
So, nun gibt´s endlich ein Review zum FCB1010
Eines vorweg: Ich bemühe mich stets objektiv zu bleiben damit dieses Review als wirkliche Empfehlung bzw. Kritik verstanden werden kann. Und jetzt viel Spass .
Features des FCB1010:
- 10 Taster für Control Change oder Program Change Befehle
- 2 Bank Taster für jeweils Bank Up oder Bank Down
- 2 MIDI Expression-Pedale
- 100 Speicherplätze für Presets stehen zur Verfügung
- Es kann auf bis zu 4 MIDI-Kanälen gleichzeitig gesendet werden
- Program und Control Changes sind frei programmierbar.
- MIDI In Buchse, MIDI Out-Thru Buchse
- 2 Schaltrelais zum Schalten von z.B. Ampkanälen
Das FCB besticht zunächst äußerlich durch seine absolut roadtaugliche Bauweise. Das Gehäuse ist aus sehr stabilem Metall und die Taster, zwar aus Kunststoff, scheinen auch unverwüstlich. Dagegen scheinen die Expression Pedale etwas ´´billig´´. Sie sind auch aus Kunststoff und scheinen ein wenig wie Spielzeug auszusehen, da könnte man sich stabileres wünschen. Jedoch hatte ich bisher keine Probleme mit der Funktionalität oder ähnlichem, vielleicht sind meine Bedenken ja doch zu unrecht.
Angeschlossen ist das Gerät fix. Dazu nur das Kabel in die MIDI-Out Buchse und in das zu steuernde Gerät, den Kaltgerätestecker in die Leiste, den Einschaltknopf umgelegt und schon kanns losgehen.
Sehr einfach alles, aber weshalb muss unbedingt eine externe Stromversorgung her? Weshalb nicht per Phantom Speisung das ganze? Schade, das hätte wäre perfekt gewesen. Jedoch kann man das Gerät relativ einfach umbauen und es dann über das MIDI-Kabel mit Strom versorgen. Zur Ehrenrettung sei zu erwähnen dass der Kaltgerätestecker absolut fest in der Buchse sitzt und man sich somit nicht des ´´abtrampelns´´ fürchten. Auch das Kabel zur Steckdose ist eigentlich lang genug.
Im ersten Betrieb sendet das Gerät auf jedem Preset den entsprechenden Program Change Befehl, somit heisst es für´s erste Probieren Plug&Play.
Das umprogrammieren der Taster ist in der Anleitung wirklich nicht gut beschrieben, hat man es jedoch durchschaut ist es simpel und geht sehr schnell von statten.
Der eigentliche Betrieb läuft auch absolut Problemlos und der Umgang ist absolut Livetauglich.
Programmierbar ist das Gerät für den Preset Aufruf in 2 Varianten:
Auch im Inneren des Geräts schauts recht gut aus. Die Klinkenbuchsen für die Schaltrelais und die MIDI-Buchsen sind am Gehäuse befestigt jedoch auch an kleinen Platinen.
Es wäre schöner gewesen wären sie lediglich am Gehäuse befestigt.
Generell ist die Verkabelung eine recht ahnsehnliche Sache.
Auch die Netzsicherung ist leicht zu erreichen und befindet sich in einer Schublade oberhalb der Kaltgerätebuchse.
FAZIT:
Das Behringer FCB1010 ist ein absolut professionelles Gerät und in der Preisklasse bis ca. 250 Euro vielseitig wie kein zweites MIDI-Board.
Wer also eine gute MIDI-Fussleiste sucht sollte sich das FCB1010 nicht entgehen lassen und ausprobieren.
Eines vorweg: Ich bemühe mich stets objektiv zu bleiben damit dieses Review als wirkliche Empfehlung bzw. Kritik verstanden werden kann. Und jetzt viel Spass .
Features des FCB1010:
- 10 Taster für Control Change oder Program Change Befehle
- 2 Bank Taster für jeweils Bank Up oder Bank Down
- 2 MIDI Expression-Pedale
- 100 Speicherplätze für Presets stehen zur Verfügung
- Es kann auf bis zu 4 MIDI-Kanälen gleichzeitig gesendet werden
- Program und Control Changes sind frei programmierbar.
- MIDI In Buchse, MIDI Out-Thru Buchse
- 2 Schaltrelais zum Schalten von z.B. Ampkanälen
Das FCB besticht zunächst äußerlich durch seine absolut roadtaugliche Bauweise. Das Gehäuse ist aus sehr stabilem Metall und die Taster, zwar aus Kunststoff, scheinen auch unverwüstlich. Dagegen scheinen die Expression Pedale etwas ´´billig´´. Sie sind auch aus Kunststoff und scheinen ein wenig wie Spielzeug auszusehen, da könnte man sich stabileres wünschen. Jedoch hatte ich bisher keine Probleme mit der Funktionalität oder ähnlichem, vielleicht sind meine Bedenken ja doch zu unrecht.
Angeschlossen ist das Gerät fix. Dazu nur das Kabel in die MIDI-Out Buchse und in das zu steuernde Gerät, den Kaltgerätestecker in die Leiste, den Einschaltknopf umgelegt und schon kanns losgehen.
Sehr einfach alles, aber weshalb muss unbedingt eine externe Stromversorgung her? Weshalb nicht per Phantom Speisung das ganze? Schade, das hätte wäre perfekt gewesen. Jedoch kann man das Gerät relativ einfach umbauen und es dann über das MIDI-Kabel mit Strom versorgen. Zur Ehrenrettung sei zu erwähnen dass der Kaltgerätestecker absolut fest in der Buchse sitzt und man sich somit nicht des ´´abtrampelns´´ fürchten. Auch das Kabel zur Steckdose ist eigentlich lang genug.
Im ersten Betrieb sendet das Gerät auf jedem Preset den entsprechenden Program Change Befehl, somit heisst es für´s erste Probieren Plug&Play.
Das umprogrammieren der Taster ist in der Anleitung wirklich nicht gut beschrieben, hat man es jedoch durchschaut ist es simpel und geht sehr schnell von statten.
Der eigentliche Betrieb läuft auch absolut Problemlos und der Umgang ist absolut Livetauglich.
Programmierbar ist das Gerät für den Preset Aufruf in 2 Varianten:
- Man wählt Bank per up/down Schalter und dann das Preset mit den Tastern 0-9.
- Man wählt numerisch, d.h. man wählt zuerst mit den Tastern 0-9 die erste Ziffer des Preset und dann abermals mit den Tastern 0-9 die zweite Ziffer des Presets.
Auch im Inneren des Geräts schauts recht gut aus. Die Klinkenbuchsen für die Schaltrelais und die MIDI-Buchsen sind am Gehäuse befestigt jedoch auch an kleinen Platinen.
Es wäre schöner gewesen wären sie lediglich am Gehäuse befestigt.
Generell ist die Verkabelung eine recht ahnsehnliche Sache.
Auch die Netzsicherung ist leicht zu erreichen und befindet sich in einer Schublade oberhalb der Kaltgerätebuchse.
FAZIT:
Das Behringer FCB1010 ist ein absolut professionelles Gerät und in der Preisklasse bis ca. 250 Euro vielseitig wie kein zweites MIDI-Board.
Wer also eine gute MIDI-Fussleiste sucht sollte sich das FCB1010 nicht entgehen lassen und ausprobieren.
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