Wie viele Vorschläge bzgl. Üben und Gitarre brauchst du denn noch
Für die Gitarre?
Genau zwei.
1. Wie ich die Menace mal testen könnte:
Sie ist nicht in Deutschland, aber sie wäre genau diese perfekte Kompromiss.
Die Menace ist literally eine EVL-X6 ohne Inlays und mit anderen PUs und Neck-thru, dazu einem etwas anderen Body, ich kann aber kaum knapp tausend Euro für einen Verdacht ausgeben, ich möchte diese Gitarre erst kennenlernen.
2. Jmnd, der vlt die Gitarren gebraucht hat, die ich suche oder wen kennt:
Solange nicht ZU kaputt genudelt, ist mir durchaus "egal" ob die Gitarre nicht mehr ganz wie neu aussieht. Ich kenne die Teile, liebe, wie sie sich spielen und zur Not kann ich es nachmattieren lassen, damit sie am Ende nur meine Abnutzungsspuren beibehält.
Es hat seine Gründe, warum von der EVL-K4 in meinen Beiträgen keine Suche mehr ist. Ich hab' sie nämlich gefunden. Tatsächlich habe ich einiges gefunden, diese Cort spiegeln nämlich noch ein zweites Hobby wider. Diese für mich sentimental wertvollen Gitarren sind meine kleine Sammlerei.
Theoretisch ginge auch ein Dritter, eben andere Alternativen, aber ich habe mich bereits selbst EU-weit umgesehen und zwar kann ich Kompromisse eingehen, aber nicht überall. Es würde wieder in einer sinnlos langen Definition enden, was ich als Kompromiss akzeptieren könnte und was nicht.
Zum Üben?
Da habe ich weniger klare Ahnung, aber eine entsprechende Liste an genrepassenden Liedern wäre hilfreicher, die kann ich abarbeiten und feststellen, was davon ich umsetzen kann und was nicht.
Mein Gedanke hierbei ist nämlich, dass ich nicht zu einseitig werden will. Ich spiele in der überwiegenden Mehrheit nur Tremolo Picking, Rhythmusgitarre besteht aber ja auch aus mehr, daher wollte ich, ohne meinen Musikgeschmack zu sehr zu verlassen, andere Anregungen finden, um mich auch in diesen Techniken einzufinden.
Ich habe eigentlich ziemlich genau definiert, was ich bereits (mehr oder weniger gut) spiele und wo meine Grenzen des Möglichen sind.
Bei Soli ist es etwas vage, weil ich da massive Schwierigkeiten habe, grundsätzlich habe ich aber auch hier ziemlich präzise zu definieren versucht.
DAS hätte ich mir als Ansätze vorgestellt.
Fokus auf oder Besessenheit von sehr spezifischen Interessen oder Gegenständen
Wie gesagt, bis zu einem gewissen Rahmen kann ich Kompromisse machen.
Aber mehr halt auch nicht.
Sicher, ich kann es sein lassen, aber für mich ist das Hobby einfach untrennbar damit verbunden.
Schwierigkeiten bei relativ kleinen Veränderungen im Alltag
Nur, dass diese für mich sehr groß sind.
Ich mag einfach nicht alles, ich habe es versucht.
Computer hat er danach nie wieder angepackt und sagt heute, dass er sich dies selbst kaputt gemacht hat.
Wenn ich danach gehe, ist die einzige Lösung, GAR KEIN Hobby zu haben.
Denn mir ist bei jedem Hobby einfach bestimmtes wichtig, was mir sonst das Hobby kaputt macht.
Zum Beispiel kommt hier auch deswegen die Cort ins Spiel: Meine Hoffnungen, zu einer mattschwarzen X-Strat entsprechende Alternativen zu finden (die K-Strats mal außen vor, denn abgesehen von Cort mag ich keine gewölbten Gitarren, das ist mir bei den anderen einfach ästhetisch nicht mein Geschmack) sind deutlich größer, als bei 'ner Firebird V.
So, ich kann dir sagen, was der perfekte Kompromiss wäre. 'ne KX500, wenn sie passive PUs und rein Mattschwarz, statt etched wäre. Aber nein, eine 700 € Gitarre kaufen, um dann mindestens nochmal 700 € reinzudrücken und sie passend zu machen, erschien mir nicht wirklich zielführend.