Saitenlage von Werk aus viel zu niedrig - Hilfe beim Bridge einstellen

Na hier lesen ja auch viele Leute mit die wenig oder gar keine Erfahrung haben. Da sind so flüchtige Anleitungen immer mit einem Risiko behaftet.
 
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Auch wenn ich mich wiederhole: Ich kaufe keine Instrumente online, sondern gehe in ein Musikhaus vor Ort. Ein gutes Setup ist dann selbstverständlich im Preis inbegriffen.
 
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Ein gutes Setup ist dann selbstverständlich im Preis inbegriffen.
Ich hingegen versteh' nicht, warum manche hier immer dazu raten ein Setup "machen zu lassen". Auf die Ladensetups würde ich mich sowieso nicht verlassen. Hab da schon die dollsten Sachen erlebt.
Anleitungen zum Einstellen von Allem an einer Gitarre gibt's im Netz tausende und jeder der an dem Hobby dran bleibt und nicht sinnlos Zeit + Geld verplempern will kann sich da immer wieder Nachhife holen.


View: https://youtu.be/j_BcLbF2lI4?feature=shared
 
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Solltest du im Rhein Main Gebiet wohnen,komm vorbei,und ich schau mir das Problem an und stelle sie ein,so möglich . Ich baue seit 30 Jahren Gitarren
 
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Na hier lesen ja auch viele Leute mit die wenig oder gar keine Erfahrung haben. Da sind so flüchtige Anleitungen immer mit einem Risiko behaftet.
Was heißt flüchtige Anleitung?
Was fehlt denn? Oder was ist falsch?
Kannst dich ja auch gerne konstruktiv beteiligen. Hier fragt jemand, wie er die Gitarre richtig einstellen kann... wieviele haben bei dieser Frage weitergeholfen?
 
Ich hingegen versteh' nicht, warum manche hier immer dazu raten ein Setup "machen zu lassen".
Ernst gemeinte Frage:
Wie lange brauchst Du für ein Setup.

Mein erster Impuls war, Dir zu antworten: Ich spiele in der Zeit lieber - ist aber ein Schmarrn, da ich ja uch in den Laden gehe, um ein Setup machen zu lassen, was u.U. länger dauert.
 
Was heißt flüchtige Anleitung?
Was fehlt denn? Oder was ist falsch?
Kannst dich ja auch gerne konstruktiv beteiligen. Hier fragt jemand, wie er die Gitarre richtig einstellen kann... wieviele haben bei dieser Frage weitergeholfen?

Mal grundsätzlich: Es ist nicht so einfach mit wenigen Sätzen eine Anleitung zu geben und vor allem ist es kaum einzuschätzen wie der Adressat die Anleitung versteht oder ob er überhaupt in der Lage ist diese umzusetzen.

Aber falls Du vielleicht selbst etwas lernen willst, oder mal überlegen magst wem Du hier empfiehlst konstruktiv zu sein, kannst Du Dir ja mal für den Einstieg meine über 9000 Beiträge in diesem Forum durchlesen, die ausschließlich aus Tips zur Problemlösung von anderen bestehen.

Fragen wie die des TE wurden hier schon unzählige male gestellt und von mir schon sehr oft viel ausführlicher beantwortet als Du es getan hast.

Falls es noch niemand getan hat:

Herzlich willkommen im Musiker-Board @cirex !

*
 
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Mal grundsätzlich: Es ist nicht so einfach mit wenigen Sätzen eine Anleitung zu geben und vor allem ist es kaum einzuschätzen wie der Adressat die Anleitung versteht oder ob er überhaupt in der Lage ist diese umzusetzen.
Da wir OT unterwegs sind, schreibe ich noch eine kurze Antwort dazu:
Ausführliche Antworten oder Anleitungen machen es nicht unbedingt verständlicher oder leichter oder verringern das Fehlerrisiko.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Fragen wie die des TE wurden hier schon unzählige male gestellt und von mir schon sehr oft viel ausführlicher beantwortet als Du es getan hast.
Dann postet bitte Links dazu.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Falls es noch niemand getan hat:

Herzlich willkommen im Musiker-Board @cirex !

*
DANKE! 🤗
 
Ich sage es (die zu flache Saitenlage) liegt daran, dass das Tremolo auf dem Body aufliegt anstatt zu schweben.

cheers.
 
Wie lange brauchst Du für ein Setup.
Kommt drauf an. Ganz stinknormal für den Neck Relief, die Saitenlage und Intonation 15-20 Minuten. Wenn man ein sehr zickiges schwebendes Floyd hat, kann es durchaus mal eine Stunde dauern, so eines einzustellen, aber eigentlich auch hier eher 30 Minuten, vielleicht mal 40. Bünde abrichten (level, crown, dress, also volles Programm) mit gescheitem Werkzeug und sauberem Abkleben eher zwei Stunden. Aber das sind alles Dinge, die macht man extrem selten, wenn man es beim ersten Mal gescheit macht. Ich würde im Leben aber keine NEUE Gitarre kaufen und erstmal die Bünde abrichten, die geht zurück. Und ganz ehrlich, in der Zeit, in der ich das mache, lerne ich so viel über das Instrument dazu und meine Fingerfertigkeit oder oder mein Repertoire leiden mit absoluter Sicherheit nicht unter genau diesen fehlenden Minuten. Da sind andere für verantwortlich. Jedes dieser Setups ist im übrigen besser, als Thomann es gemäß der Specs und dem Preisblatt für 60 Euro anbietet bzw. vor zwei Jahren angeboten hat. K.a. was sie heute verlangen.
 
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Könnt ihr mich etwas unterstützen?
Tu dir einen Gefallen und lass dir von jemandem (deinem Gitarrenlehrer/einem Gitarrenbauer) zeigen, wie man an ein korrektes Setup herangeht.

Meiner Ansicht nach ist die Saitenlage jetzt viel zu hoch eingestellt.
Anstatt die Reiter zu erhöhen, hättest zu besser den Halsstab gelöst.

Eventuell hat dein Vorgänger dünnere Saiten aufgezogen und nicht die entsprechenden Korrekturen vorgenommen.

Dich anhand von Fotos durch das Setup zu lotsen, halte ich nicht für zielführend.
Die Gitarre muss dabei direkt in Augenschein genommen werden.
 
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Ich sage es (die zu flache Saitenlage) liegt daran, dass das Tremolo auf dem Body aufliegt anstatt zu schweben.

cheers.
Sicher ein Teil des Problems
Allerdings ist das Thema ,mal wieder, so ein Fall für die Vollbedienung... 🙄
Allein in diesem Forum gibt es mehr als genug Beiträge zum Thema , entweder man kümmert sich mal selbst darum das zu lesen oder man muss es machen lassen.

In der Zeit für die Beiträge hier kann ich drei Gitarren einstellen.
 
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Da wir OT unterwegs sind, schreibe ich noch eine kurze Antwort dazu:.....
Bevor Du Dich (als "Frischling", was Dauer und Anzahl Deiner Posts angeht) so "freundlich" äußerst, solltest Du Dir die Mühe machen und einmal betrachten mit wem Du diskutierst! Bassturmator ist neben mir der User welcher die meiste Erfahrungen hat und sehr vielen Anfängern geholfen hat. Da muss er nichts verlinken... Dass er noch Lust und Geduld hat seine Zeit zu opfern und manche Ratschläge gefühlte hundert mal schreibt, wundert mich ein wenig.
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Da muss er nichts verlinken... Dass er noch Lust und Geduld hat seine Zeit zu opfern und manche Ratschläge gefühlte hundert mal schreibt, wundert mich ein wenig.
a) Niemand muss hier was verlinken, dafür gibts ja auch die erweiterte Suchfunktion.
b) hat er ab und zu auch mal was an den Instrumenten seiner Kunden zu tun
c) @cirex und willkommen im Forum
 
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Danke 😃

Ich will hier niemandem zu Nahe treten. Natürlich muss er nichts verlinken, es wäre jedoch wesentlich hilfreicher, damit der TO eine Antwort auf seine Frage bekommt, oder so Neulinge wie ich diesen Link für zukünftige Anfragen dieser Art weiter verwenden können.
 
oder so Neulinge wie ich diesen Link für zukünftige Anfragen dieser Art weiter verwenden können.

Wenn dieses Thema abgeschlossen ist wird es, wie auch der Link, und alle Links zuvor, aus dem Blickfeld verschwinden.
Suchfunktion nutzen, und man hat i.d.R. mehrere hilfreiche Links, wie @Dr Dulle schon schrieb.

Wohl niemand hat Lust und Zeit irgendetwas zum zwölfunddreißigsten Mal ausgiebig zu erklären.

Zum Ton: Früher hat man sich als Neuling erstmal etwas zurückgehalten und geschaut "Wer Was" ist. (Früher war eh' alles besser :evil: )
Da braucht man sich nicht wundern, wenn Fachleute irgendwann keine Lust mehr haben ihr Wissen zu teilen.
Das gilt insbesondere auch für Leute, die gar keine Ahnung haben und über Google gefundenes Halbwissen der Erfahrung eines Spezialisten vorziehen.

Auch von mir: Willkommen im Forum.
 
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Niemand möchte mehr als nötig Geld ausgeben. Schnäppchen sind eine Versuchung. Der Gang zum Fachmann ist ein No-Go - der kostet ja Geld.

Die Gründe, warum eine Gitarre einen Setup-Mangel hat, sind vielfältig. Oftmals kommen mehrere Dinge zusammen. Oftmals sind es Kleinigkeiten. Hat ein Fachmann ein solches Instrument in den Händen, ist der Grund meist schnell gefunden und behoben. Sieht er "nur" Fotos, gleicht das einem Wünschelrutengehen.

Anleitungen sind gut. Sich mit der Materie zu beschäftigen ist klasse. Erfahrungen zu sammeln ist wichtig.
Es gibt im Netz Anleitungen, wie man Gitarren einstellt, wie man Autos repariert und wie man Feuerwerkskörper herstellt.
Aber erst die Erfahrung führt zu einem guten (und sicheren) Ergebnis, weshalb es Profis gibt - die dummerweise Geld für ihre Arbeit verlangen müssen.

Ich finde es bewundernswert, dass Profis wie @murle1 und @Bassturmator hier scheinbar unermüdlich Tipps geben und Vielen bereits geholfen haben! Aufgrund ihrer Erfahrung und den immer wiederkehrenden Fragen, ist es aber ermüdend, jemanden der scheinbar auf dem Weg ganz am Anfang steht, all ihre Erfahrung zu vermitteln. Zumal es oft eine ellenlange Diskussion mit anderen Usern, die alternative (oftmals objektiv falsche) Methoden empfehlen, nach sich zieht.

Die Tipps, die Gitarre zurück zu schicken und eine geringfügig teurere, hoffentlich mangelfreie Gitarre zu kaufen, sind daher absolut richtig.
Oder der TE behält die Gitarre und lernt an ihr, wie man sie einstellt - anstatt auf ihr zu spielen.
Das würde ich nicht empfehlen.

LG, Anderl
 
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Die Saitenlage einstellen gehört für mich zum kleinen 1x1 eines E-Gitarristen. Schließlich muss man da ja mehrmals im Jahr ran (Frühling, Herbst, und ggf. wenn neue, andere Saiten drauf kommen) und die Hersteller liefern das passende Werkzeug mit.
Hier jedesmal zum Fachmann zu laufen, vorallem wenn man dann noch mehrere Gitarren hat, ist meines Erachtens durchaus ein leicht zu vermeidender Kostenfaktor. Vorallem weil das Risiko überschaubar ist.
Im Vegleich zum Auto: ja, es mag Leute geben die zum Öl nachfüllen in die Werkstätte fahren. Da ist überhaupt nichts einzuwenden, aber wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet spricht auch nichts dagegen es selbst zu machen, vorallem wenn jemand explizit danach fragt.

Und nicht nur der TO, auch ich möchte lernen. Aber wie bereits gesagt kamen von den Profis keine unterstützenden Links/Tipps (abgesehen dass eine viertel Drehung am Halsstab zu viel sein könnte).
 
Schließlich muss man da ja mehrmals im Jahr ran (Frühling, Herbst, und ggf. wenn neue, andere Saiten drauf kommen)
Versteh' mich nicht falsch, aber dann machst Du entweder etwas sehr grundlegendes beim kleinen Einmaleins des E-Gitarristen falsch oder Du wohnst in irgendeiner Region dieses Planeten, die Extremwetterphänomene in Punkto Luftfeuchtigkeits- und Temperaturschwankungen aufweist. Selbst Bekannte, die in Minneapolis oder Maine wohnen, und zwischen Sommer- und Wintermonaten gute 60-80 Grad Celsius in Extremfällen zu überbrücken haben, müssen das nicht. Und warum bitte soll man beim Saitenwechsel auch noch die Saitenlage einstellen?
 
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Also die Luftfeuchte schwankt in der Wohnung zwischen ca 30% (Frühling) und knapp 80% im späteren Sommer/ Herbst, wenn es ein paar Tage lang regnet.
Auch ein Kollege der nicht weit weg wohnt muss sie zwei Mal im Jahr einstellen.
Die Temperatur ist bei mir zu Hause relativ konstant, zwischen 22C und 26C.

Bei den gleichen Saiten ist das natürlich kein Thema. Bei unterschiedlichen Marken/Beschichtungen hatte sich schonmal was verstellt. Natürlich auch, wenn man zu anderen Saitenstärken greift (was ich gelegentlich mal mache).
 

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