Rookie77
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Wird ab sofort vermutlich sehr teuer, die Teile zu bekommen. Der gute Mann hat sich zur Ruhe gesetzt.
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[...]Die Speaker die vorher meine Waden beschallten sind nun ca. 7/8 cm höher, außerdem ist die gesamte Einheit durch die Pult-Konstruktion des Floorboards nun gut nach hinten gekippt - die Speaker treffen bei ca 2/3 Meter Abstand in etwa auf Brusthöhe auf (meine Box ist schon konstruktiv etwas angewinkelt) .
Theoretisch sollte ich mich so viel besser hören als vorher. Die Box steht immer noch Boden-nah genug um genügend Punch untenrum zu produzieren aber weit weg genug um Dröhnen zu vermeiden.
Ob und wie gut das ganze funktioniert werde ich (mit Bildern!) demnächst hier berichten...optisch sieht die ganze Sache schon mal recht vielversprechend aus[...]
Ich spiele primär Blues auf kleinen Bühnen. Ich habe InEar probiert - und kann mir nur sehr schwer vorstellen, es dauerhaft zu nutzen. Aber auch Gitarrensignal auf dem Bühnenmonitor ist für meine Musik und mein Empfinden nichts, was die eigene Box ersetzen kann.Kann ich nur empfehlen.
es ist IMMER von Vorteil einen konstanten Monitor-Mix zu haben
Ein Ansatz, den ich so gar nicht nachvollziehen kann. Aber gut… jedem seine Meinung xDdie Sinnhaftigkeit von InEar ist sicher auch ein Thema der gespielten Musik.
neben der Isolation von der Aussenwelt, ist es genau dieses "Konstante", was mir Probleme macht - aber "Konstant" wohl anders gemeint.Ich bevorzuge einen konstanten Monitor Mix unabhängig von Location, Position auf der Bühne oder Musikrichtung.
...schön wenn das bei euch funktioniert, würde ich mir auch wünschen.Naja… am besten sind die Boxen weder auf die Musiker, noch auf das Publikum gerichtet und dann vernünftig mikrofoniert. Dann hat jeder über die Monitore seinen eigenen Mix und man kommt sich nicht in die Quere.
Fazit ist, dass ich mit dem Monitorsound den ich bekomme absolut nix anfangen kann und deswegen darauf angewiesen bin mich aus meinem Amp zu hören.
Die Diskussion über in-ear passt hier irgendwie nicht hin, weil das ein komplett anderes Ding ist...
bescheidene Meinung eines Nicht-Gitarristen
Sorry, zu lustig! Es darf dir ruhig gefallen, betrifft dich aber grundsätzlich auch nicht (außer dass es dich stört).Aufgrund des Vergleichs mit der Git am Cortex bin ich richtig großer Modeler-Fan geworden ;-)
Warum streut ihre Wedge nicht in die Micros? Es hängt nicht mit dem Modeller, sondern allein mit der Lautstärke/Ausrichtung zusammen!Die Lead-Gitarristin (ebenfalls Sängerin) ist da dank Quad Cortex auf Wedge deutlich geschmeidiger
Wenn er deutlich lauter ist als die Drums, ist er das Problem. Wenn nicht, ist alles in Ordnung.4x12er (nur "meine" gut eingespielten Greenbacks bringen meinen Signature-Sound....)
Mit vielen modernen Amps kann man damit auf Zimmertemperatur fahren.Wer heutzutage ernsthaft noch mit ner 4x12er und 100w Vollröhre zum Club-Gig kommt, hat den Bezug zur Realität verloren
Aufgerissen zum Publikum geht nicht, da gebe ich dir Recht!wenn das Teil dann auch noch aufgerissen und zum Publikum gerichtet wird
Korrektdarf das nicht auf Kosten des Gesamt-Sounds gehen.
Warum hört sich der Gitarrist nicht? Welches Instrument übertönt alles?wird diese oft extrem aufgedreht, damit sich der Gitarrist hört
Wenn der Mix gut ist, werden die Meisten damit sehr glücklich.bekommen dann die Gitarre auf die Wedge vor ihnen gemischt, was den meisten nicht gefällt.
Entweder hört sich der Gitarrist, oder er hört sich nicht! Wenn er sich nicht hört, wird er auch den einen übrigen Lautsprecher noch lauter drehen. Außerdem musst du ihm schon sagen, wie viel Watt die Box maximal verträgt, dann ist dein Trick sofort aufgeflogen.Ich hatte jetzt die Idee, die unteren beiden Speaker totzuschalten, mit der Meinung, dass die Gitarristen das gar nicht merken würden, und die 4x12 eh nur der psychische Effekt, also Placebo ist. Zumindest würde dann deutlich weniger an FOH abgestrahlt werden