Der Bandhelper App Thread

Hm, ich würd dann als erstes mal versuchen ein komplett neues Layout zu bauen - ist gar nicht mal so schwer. Da weiss man wenigstens was alles passieren soll, und was nicht...

Tipp: eine BT Maus hilf unheimlich beim umschubsen der einzelnen Elemente!
Danke für den Tipp!
Vielleicht mache ich es wirklich mal neu, obwohl ich mit dem vorhandenen eigenlich zufrieden bin. Und was passieren soll, weil ich es engestellt habe, weiß ich ja; nur passiert es halt nicht.
Hat man die letzte AppVersion eigentich durch Updates oder ist es sinnvoll, die App einfach mal zu löschen und neu zu installieren.
Grüße nach Hannover! :)
 
Anfangs war es mal so, dass man solche Einstellungen im Layout vorgenommen hatte, mittlerweile sind das globale Einstellungen. Es kann allerdings sein, dass mit der Umstellung bei einigen Layouts das nicht sauber rübergekommen ist. Daher ist der Vorschlag, ein neues Layout zu erstellen, gar nicht so verkehrt. Standard ist jetzt - so meine Vermutung - dass beim Anwählen eines Songs aus der Liste (wenn diese das Dokument überlappt) die Songliste automatisch ausgeblendet wird. Um sie wieder einzublenden, kann man unter den App Control Setttings das Einblenden einer Aktion wie Doppelklick oder two-finger definieren, oder man legt sich einen Button für die Songliste auf's Layout.
 
Hallo, gibt es die möglichkeit die Numerierung der Songs willkürlich anzupassen? zB. erster Teil bis 70 - dann geht es bei 100 weiter. Man könnte ja mit Dummis die Liste auffüllen - aber das wird dann unübersichtlich und nicht elegant. Hat da jemand eine Idee,oder weiss wie das zu machen wäre? Wir haben nämlich in der Setlist mehrere Lücken und wollen aber die Nummern beibehalten.
 
Was meinst Du denn mit Numerierung?Die Songs haben an sich ja keine Numerierung, erst in einer Setliste oder auch in einer intelligenten Liste könntest du eine Numerierung einschalten, und die macht ja nur in einem Ausdruck Sinn. Uns was meinst du mit Lücken? Poste doch mal ein Beispiel.
 
Steh da auch am Schlauch.
 
Ich hab mal in einer Band gespielt die für die Songs "Nummern" vergeben haben.
Was der Sinn dahinter ist habe ich auch nicht verstanden. Auch dort wurden immer Blöcke freigelassen um Titel die im gleichen Genre sind nachträglich noch "einsortieren" zu können. Ich hab mich da immer gefragt was wohl passiert wenn z.B. 70-100 frei ist und man im Laufe der Zeit plötzlich bei 99 angekommen ist? :D

Ich hab mir für diese Band ein "Custom Field" Songnummer angelegt und da die Nummern eingetragen. Dann noch eine "Intelligente Liste" die die Songs nach diesem Feld sortiert anzeigt.
Das bringt Dir aber nur was wenn einer in der Probe zuruft "Wir spielen Nummer 70".

Beim Gig hast Du ja eine Setliste, also eine Teilmenge des Repertoires und i.d.R. ist die ja vor dem Gig schon festgelegt. Da hab ich dann die Nummer ignoriert und die Liede halt nach Namen gesucht und in der Reihenfolge in die Setliste einsortiert wie sie gespielt werden.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Nachtrag:

So sieht das dann in der App mit der "Intelligenten Liste" aus. Da sieht Du auch dass vor 200 eine Riesen Lücke ist. Ab 200 kamen da die "volkstümlichen Sachen" :rock::rofl:

Bildschirmfoto 2024-07-12 um 20.01.41.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke erstmal für die Tips. Es geht um eine Setlist. Da wird ja eine numerische Liste automatisch erstellt die ja auch in den Bands teilweise so vorgegeben wird.Machmal wird da einiges übersprungen bzw. muss man dann Platzhalter verwenden. Das geht z.b. in der Probe so (wissen ja alle) Titel Nr. sowieso - dann gehts los.Oder ist das bei Euch anders?
 
Sorry aber dann versteh ich es auch nicht :nix:
Vielleicht kannst Du ja mal eine „manuelle“ Setlist (PDF oder so) posten, dann wird es vielleicht klarer?
 
Danke erstmal für die Tips. Es geht um eine Setlist. Da wird ja eine numerische Liste automatisch erstellt die ja auch in den Bands teilweise so vorgegeben wird.Machmal wird da einiges übersprungen bzw. muss man dann Platzhalter verwenden. Das geht z.b. in der Probe so (wissen ja alle) Titel Nr. sowieso - dann gehts los.Oder ist das bei Euch anders?

Moin,
bei uns ist das nicht wirklich anders.
Unsere Setliste (Titel der Songs) sind durchnummeriert, nur nicht automatisch, denn wir legen die Reihenfolge der Songs fest. Aufgeteilt in 4 Blocks.
Bei dem Proben kann es durchaus möglich sein, das wir die Blocks 2 und 3 spielen, und begonnen wird mit Song Nummer 9, zum Beispiel.
Je nach Art und Dauer eines Gigs spielen wir entweder das gesamte Set durch, oder wir stellen aus unseren Blocks eine spezielle Gig-Setliste zusammen.
Beispiel: Song 5 und 6 aus Block 1, Song 10 und 12 aus Block 2 usw.

Kommt ein neuer Song dazu, entscheiden wir in welchen Block und an welcher Stelle (Nummer) der Song eingefügt wird.
So rutschen die nachfolgenden Songs numerisch eine Stelle tiefer, oder ein anderer Song fliegt aus dem Programm, ggf landet dieser in der Zugabenliste, und die ist auch durchnummeriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei uns haben die Songs Namen, die dem Titel entsprechen. Manchmal kürzen wir die ab, wenn wir uns die zurufen, aber dann weiß trotzdem jeder was gemeint ist. Der Sinn mit der Vergabe von Nummern erschließt sich mir auch aus den Beiträgen der anderen nicht.
Der Screenshot von @maggo1978 in #107 irritiert mich völlig. Wofür soll so eine Liste und Sortierung gut sein? Wer hat denn da noch einen Überblick, welcher Song welche Nummer hat? Wenn man mit Genre arbeiten möchte, also Volkstümliches, Schlager, Rocksongs etc. kann sich ja hierfür ein Custom Field anlegen. Aber mit einer alfabetischen Sortierung findet man am ehesten seine Songs wieder. Ja, man sollte dabei evtl auf Artikel verzichten, nicht 'Der Sternenhimmel', sondern 'Sternenhimmel', 'Entertainer' und nicht 'The Entertainer' usw. Ich brauche nur Sekunden, um in meinen 350 Songs einen zu finden.
BTW: Wir rufen uns auch nicht mehr zu, welcher Song gespielt wird, sondern einer ist der Master, der im Bandhelper den Song auswählt, und da alle iPads miteinander vernetzt sind, wird der bei jedem gleich angezeigt. Auch über solch eine Option solltet ihr einmal nachdenken.
 
Wie gesagt, verstanden hab ich das auch nie wirklich.

Ich kann nur mutmaßen. Bei unserem Sohn im Musikverein vergeben sie auch Nummern - vielleicht rührt es daher?
Dort haben sie dann einen "Notenwart" der die Originalnoten verwaltet und der schickt dann auch immer eine Liste rum wenn es neue "Nummern" gibt. So ähnlich war es auch in meiner Band, einer hat die Liste verwaltet und dann immer per Mail nochmal kommuniziert welche Nummer der neue Song jetzt hat.

Wenn ich an die Pre-Tablet Ära denke, könnte das vielleicht auch Sinn machen - irgendwann war ja Dein Notenordner so voll dass einfach nix mehr reinging. Dann ist es vielleicht einfacher wenn man sagt "Ok der erste Ordner hat die Songs 1-70 und im zweiten Ordner ist der Rest" oder so? Keine Ahnung :D

Und was ich noch weniger verstehe ist die Systematik die @BSBV geschildert hat, wo alte Songs plötzlich neu durchnumeriert werden wenn neue hinzukommen. Da wär ich wirklich dran interessiert warum ihr das so macht und welche Vorteile ihr davon habt. Gehört aber eigentlich nicht so wirklich in diesen Thread....

Ach so, eine Band die feste Blöcke hatte hab ich auch schon gehabt (90er Jahre, Pre-Tablet Ära...) - Es gab ca. 10 Blocks und für einen Gig wurden dann 4 Blocks ausgewählt die man an dem Abend spielt. Erspart das lästige Umsortieren der Papiernoten. Da gab es dann aber auch keine Notwendigkeit noch Nummern zu vergeben.
Mit Tablet sehe ich auch bei diesen festen Blöcken wenig Sinn dahinter. Das hab ich aber auch schon lange nicht mehr erlebt. Bei eigentlich allen Bands wo ich in den letzten Jahren gespielt oder auch ausgeholfen habe wurden Setlisten individuell für den jeweiligen Gig zusammen gestellt. Hat für wiederkehrendes Publikum auch den Charme dass nicht immer alles in der gleichen Reihenfolge ist und macht es somit etwas spannender :D
 
Wenn wir mit der Coverband losgehen, und das war auch bei anderen Coverbands, in denen ich gespielt hab - dann gab es immer feste Seltlisten (2-4 Sets á 6-10 Songs), die wir vorab erstellt haben, die dann noch mehrfach umsortiert und optimiert wurden (Berücksichtigen von Gitarrenwechseln, Stimmungslinien, Vermeidung von Songs mit ähnlicher Rhythmik etc.), wo dann vorab auch Übergänge geprobt wurden usw. Eine Numerierung war hier nie Thema. Bei der Tanzmucke haben wir keine feste Setlist, sondern erstellen die vor Ort adhoc, passend zur aktuellen Stimmung und mit Berücksichtigung von Wünschen aus dem Publikum. Die muss dann nur auf meinem iPad erstellt werden, das als Master-Tablet fungiert. Das übernimmt dann die Steuerung der anderen Tablets. Unsere Sängerin, die keine eigenen individuellen Sheets hinterlegt hat, bekommt mein Display gespiegelt, bei den anderen (Drummer, Gitarrist und Bassist) werden ggf. ihre eigenen Sheets aufgerufen. Und wenn dann noch adhoc ne Zugabe dazu kommt, oder kurzum ne Änderung, dann füge ich sie über die Schnellhinzufügen-Funktion oder QuickAdd, wie sie in englisch heißt, hinzu, was Sekunden benötigt, und alle haben den Song bei sich ausgewählt.
Wenn ich daran denke, wie das früher war, mit Zurufen, ggf. noch diskutieren, ob nicht lieber ... blablabla..., und bis dann jeder den Song in seinem Ordner oder selbst bei sich in der App gefunden hat, da waren die Leute schon teilweise wieder an der Theke.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Vielen Dank für Eure Tips ! Ich mach jetzt erstmal mit "intelligente Liste" weiter und versuche das mit "Custum field". LG
 
Moin :) Ich hatte anlässlich des Vocals-Treffs mal neugierig auf die App geguckt und mich inzwischen auch noch etwas schlauer gemacht.

Bevor ich da jetzt mir ein Konto einrichte: Ich müsste mein Solo-Zeug und zwei Bands verwalten - geht das? Bekommt jede Instanz ihre eigene Songdatenbank oder wird das über Zugriffsrechte verwaltet? Da bin ich noch nicht so ganz schlau draus geworden.

Meine Solosachen werden teilweise auch von einer Band in anderen Varianten gespielt werden, das macht es auch nicht einfacher.
 
Im Prinzip ja :)

Was willst Du denn alles mit Bandhelper machen? Nur Texte, Akkorde, Transponieren, per MIDI Geräte steuern, Playbacks?

willst Du Bandhelper nur einzeln benutzen, oder mit Bandmitglieden Songs teilen/zusammen arbeiten?

Ich benutze Bandhelper derzeit als Einzelperson, und habe damit 5 Bands („Projekte“) verwaltet.
Man kann einzelne Songs (und andere Bandhelper Objekte) über Berechtigungen in den verschiedenen Projekten benutzen. Man kann also einen Grundstock an Songs aufbauen, hat aber in jedem Projekt eigene Setlisten etc.

Es gibt intelligente Kopien, oder echte Kopien, wenn man etwas ausgefeilter an Songs in den verschiedenen Projekten ran muss.

HTH

BBB
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das soll schon so'n bisschen die gute Fee für alles sein. Also vom Lead Sheet über die MIDI-Steuerung bis zum spontanen Proberaum-Mitschnitt.

Und im Prinzip soll jedes Bandmitglied in den unterschiedlichen Projekten das eigene Blatt (egal ob abfotografiertes Akkordgeschreibsel, ChordPro-File oder kompletter Score) vor Augen haben können. Denn die mit mir insgesamt 14 Leutchen haben doch alle SEHR unterschiedliche Vorstellungen, was sie da gerne hätten.
 
Das funktioniert problemlos mit der App. Ich nutze es für verschiedene Bands, kleine Projekte, wie mein Acoustic Duo, das du schon kennengelernt hast, sowie für mich persönlich zum Proben. Für jedes habe ich im Bandhelper ein eigenes Projekt angelegt, im Moment 14 Projekte. Ich habe einen 6-20 Member Account, in dem ich derzeit 15 Usern Zugriff gebe. Wer auf welche Projekte Zugriff hat, kann ich festlegen, genauso wer für welches Projekt welche Rechte hat. Mein kompletter Account ist eine Datenbank, in der ich über 500 Songs haben dürfte. Die einzelnen Songs haben Metadaten wie Tonart, Taktart, Tempo, Dauer und andere, können Dokumente und Audios zugewiesen bekommen (auch mehrere), die ich auch wieder unterschiedlichen Usern zuweisen kann. User können sich auch eigene Dokumente hochladen und zuweisen, die sie dann angezeigt bekommen, und sinnvollerweise auch nur sie. Alternativ können sie zu meinen Sheets auch Anotations erstellen, also Anmerkungen, Markierungen, Hervorhebungen, die nur sie angezeigt bekommen.
Einige Songs spiele ich mit verschiedenen Formationen, d.h. ich kann einzelne Songs auch mehreren Projekten zuweisen. Da variiert schon mal die Tonart, manchmal auch der Ablauf. Wenn's nur die Tonart ist, hinterlege ich mir entweder ein zweites Dokument mit den entsprechenden Akkorden, oder hab die Akkorde in unterschiedlichen Farben auf dem Sheet. Ich bin ein Freund von OnePager-Sheets, daher erstell ich mir die in Word am Rechner, und füge sie als PDF im Bandhelper ein (Bräuchte man theoretisch nicht, weil es auch die Autoscroll-Funktion gäbe, was mir aber doch zu frickelig ist, spätestens, wenn es über mehrere Seiten geht). Alternativ könnte man auch Text und Akkorde als reinen Text im ChordPro Format im Bandhelper nutzen, wo man dann die Transposefunktion nutzen kann. Ist mir aber zu aufwendig, und außerdem habe ich viele grafische Elemente, wie z.B. kleine Notenschnipsel als Gedächtnisstützen in den sheets.
Spätestens wenn der Ablauf stark variiert, habe ich mehrere Versionen der Songs in der Datenbank. Es gibt zwar auch eine Option, die da SmartCopy oder Intelligente Kopie heißt, und die vermutlich genau für solche Dinge gedacht ist, hab ich aber ehrlich noch nicht so viel Zeit investiert, um das genauer herauszufinden.
Das schöne am Bandhelper ist die Steuerungs-Funktion. Mein iPad ist der Master, und ich steuere auf der Bühne alle anderen Tablets. Ich kann meinen Bildschirm teilen, was ich z.B. mit unserer Sängerin mache, die keine eigenen Sheets hat, und mit meinen klarkommt, und für die anderen steuere ich nur die Aktionen. D.h. ich blättere die Songs um oder füge adhoc Songs in die Setlist ein, die bei ihnen dann auch aufgerufen und mit ihren Sheets angezeigt werden. Das ist besonders cool, wenn Du mal spontan auf das Publikum reagieren willst, weil man so nicht viel auf der Bühne kommunizieren musst, sondern einfach den Song auswählst, den du zwischen schiebst, der dann bei allen gleich angezeigt wird.
MIDI-Steuerung ist auch möglich. Egal ob Du das passende Programm auf dem Keyboard aufrufen, das midi-fähige Effektgerät umschalten oder eine Lichtszene am Lichtpult auswählen willst, das kannst Du alles über Midi-Presets definieren und den Songs zuweisen. Der oder die Midi-Befehle werden dann beim Aufrufen des Songs gesendet, bzw. kannst Du dir auch noch weitere Midi-Presets dem Song zuweisen, die du dann über Tipp aktivierst oder dir auf einen Fußschalter legst.
Apropos Fußschalter: ich nutze noch keinen, bin bislang ohne ausgekommen, weil ich wie schon gesagt, OnePager Sheets nutze, und lediglich nach jedem Song einmal weiterblättere und habe außerdem schon genug Pedale vor den Füßen ;) Die gebräuchlichsten sind da wohl Pageflip oder Airturn, aber geht auch günstiger, z.B. dieser Bei den teureren hast Du oftmals noch die Optionen von weiteren Schalt-Aktionen, also wenn du nicht nur lediglich von einem Song zum nächsten und/oder zurück, sondern auch innerhalb eines Songs noch zwischen Dokumenten oder Midi-Presets weiterschalten möchtest.
Die Aufnahme-Möglichkeit im Bandhelper gibt es auch, hab ich aber ehrlich noch nie als sinnvolle Option gesehen oder genutzt. Proberaum-Mitschnitte mache ich am Macbook. Wobei die Audio- bzw. Wiedergabe Funktion im Bandhelper schon ganz nett ist. Du kannst hinterlegte Audios beliebig transponieren, auch fine-Tuning, kannst Anfang- und Ende definieren, und bei der Wiedergabe kannst Du mal eben die Geschwindigkeit anpassen, oder schnell Loop-Punkte setzen, was super zum Üben ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
…apropos, falls jemand gezielte Fragen zur Verwendung hat, versuche ich die gerne zu beantworten, so weit ich kann. Ich wollte das Review nicht zu umfangreich gestalten.
Hi,
ich spiele eigentlich Westerngitarre und möchte mich nun auch etwas mit der lieben Technik befassen.
Ich verwende BandHelper und möchte diesen (Seite vor, Seite zurück, auto scroll an, Auto scroll aus,…) mit einem Fußpedal steuern. Was kannst du mir denn da empfehlen?
Gibt es eventuell die Möglichkeit gleichzeitig beziehungsweise mit dem gleichen Pedal die Aufnahmefunktion von GarageBand zu bedienen?
Freu mich auf deine Antwort

Viele Grüße, Hans
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben