Diskussion zum Vorschlag für pietätvolle und informative Kondolenzthreads

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Der Gepuschelte
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peter55: Abgetrennt aus diesem Thread: https://www.musiker-board.de/thread...rmative-kondolenzthreads.755088/#post-9749711

Mal abgesehen davon, dass ich diesen Teil des Forum primär aus informellen Gründen abonniert habe, finde ich es schon schräg, dass man Leuten vorschreiben will wie sie ihre Kondolenzen zu formulieren haben!? Es trauert doch jeder anders und während einer vielleicht völlig geschockt ist und nur schreibt: "XYZ tot.", verbinden andere persönliche Erinnerungen und schreiben einen ganzen Roman. Beides ist legitim und Leuten vorzuschreiben wie sie das zu formulieren haben zeugt aus meiner Sicht nicht gerade von Pluralität.
 
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Ich/Wir schreiben in diesem Fall niemanden etwas vor!
Mein Thread ist ein Vorschlag, so steht es auch im Titel.

Und ich denke, du würdest dir als Todesanzeige auch mehr wünschen als nur "Der Gepuschelte ist tot", oder ? ;)

Müssen wir wirklich über so was diskutieren? Wenn du einen solchen Kondolenz-Thread eröffnest, mach es einfach, wie es dir gefällt,
für andere mag mein Vorschlag eine Anregung sein.
 
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Ich bin Atheist, was Leute nach meinem Tod über mich schreiben ist mir völlig egal, und ich bin mir sicher, dass es Kris Kristofferson genau so geht, egal ob er sich schlichtweg in Erde verwandelt hat oder - um mal diese menschlich-romantische Vorstellung aufzugreifen - als Engel durch den Himmel schreitet.

Und ich widerspreche dir auch in Bezug auf sein Anliegen, natürlich willst du anderen vorschreiben wie sie hier ihre Kondolenz kundzutun haben, sonst hättest du dieses Thema ja gar nicht erstellt, einzig versuchst du das etwas dezenter umzusetzen, in dem du deinen Wunsch nicht ganz so direkt formulierst, sondern "als Vorschlag" formulierst. Das verwendete Ironie-Smiley unterstreicht das ja, frei dem Motto: "Was wäre denn wenn über dich jemand was komisches sagt.". Gruselig.

Wie gesagt, es gibt Pluralismus, und jeder kann und soll trauern wie er will, aber (latent) vorschreiben wie Leute ihre Trauer auszudrücken haben? Nee.
 
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Ob man traurig ist, wenn jemand stirbt, hat ja nichts mit irgendeinem Glauben zu tun, sondern mit Liebe oder Wertschätzung. Und wenn es einem egal ist, muss man ja nichts schreiben oder einen Thread eröffnen, ein "XY ist tot" finde ich ein wenig dürftig, dann halt mal nix posten. Wo ist dein Problem eigentlich?

Meine Tochter hat mir mal erklärt "Ich weiß schon, dass der Opa nicht auf einer Wolke sitzt und auf mich herunterschaut. Aber der Gedanke tröstet mich"
 
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Ich persönlich finde zumindest einen Wikipedia-Link wichtig und sinnvoll. Oft genug sagt der Name alleine nicht aus, um welchen Menschen es sich handelte (weil hier alle User unterschiedlicher Fachbereiche zusammenkommen), und erst nach dem Klick macht’s Klick ;).

@Der Gepuschelte Ich kann Dein Gemotze gegen den explizit als Vorschlag (und nicht als verbindliche Regel) gekennzeichneten Beitrag nicht nachvollziehen - wie viele Kondolenzthreads hast Du bisher erstellt (vermutlich genauso viele wie ich, nämlich Null) :nix:…?
 
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Ich finde, so ein Thread setzt sich ja in der Regel aus einigen Einzelbeiträgen zusammen, die dann in ihrer Gesamtheit ja vielleicht ein vollständigeres "Bild" des Verstorbenen abgeben. Wenn mir der Verstorbene etwas bedeutet hat, poste ich manchmal gerne einen YT Link mit einem Lieblingssong dazu, oder einen Artikel mit einem kompetenten Nachruf. So dass auch sein Schaffenswerk eine weitere Facette bekommt.

Irritierend finde ich aber, wenn z.B. "RIP Quincy" gepostet wird, obwohl offensichtlich vorher keine Duz-Freundschaft bestanden hat. Da fände ich ein "Mr. Jones" schon pietätvoller.
 
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@Der Gepuschelte

Ich finde einen wertschätzenden Umgang miteinander im Hier und Jetzt wichtiger.

Trotzdem finde ich den Vorschlag von Peter gut und angemessen.

Gruß,
glombi
 
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Ich hoffe zwar, dass ich ihn nie umsetzen werde hier, aber ich finde den Vorschlag gut von Peter :)
 
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Müssen wir wirklich über so was diskutieren? Wenn du einen solchen Kondolenz-Thread eröffnest, mach es einfach, wie es dir gefällt,
für andere mag mein Vorschlag eine Anregung sein.
Damit scheint es ja dann geklärt zu sein.

Können wir eigentlich schließen. Ich sehe sonst Godwins Law, Tsangs Law und und v.a. Hoffmans Law bestätigt. :D
 
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und während einer vielleicht völlig geschockt ist und nur schreibt: "XYZ tot."

Mit einem Augenzwinkern zwar, aber geschockt einen Thread - im dann eigentlich unwichtigen Musiker-Board - starten, passt für mich nicht zusammen. :nix:. Passiert also die Mitteilung im MB etwas später, braucht es eine ausführliche Regieanweisung wahrscheinlich nicht. Der Thread von Peter ist aber auch ausschließlich als Anregung zu verstehen, aus der man was mitnehmen kann, wenn man will. Und er bezieht sich im wesentlichen auf den Startbeitrag - denn dort sollte aus gutem Grund zumindest eine Quelle drin sein! Ich möchte mich ungern per "Fake News" schocken lassen (und ja, den Versuch gab es schon).

Möchte man später - also ab Beitrag #2 - nur eine Träne hinterlassen, so sehe ich da kein Problem.

Gruß
Martin
 
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Ich habe meinen Vorschlag noch um „Startbeitrag“ ergänzt, denn nur um den geht es mir. Wer sich wie in einem laufenden Thread dann äussert bleibt natürlich weiterhin jedem selbst überlassen!
Sorry für evtl Missverständnis …
 
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Ich habe ja auch schon den ein oder anderen Kondolenzthread eröffnet, und das waren immer Musiker oder Musikerinnen, die mir sehr viel bedeutet haben, weil ich mich mit ihrer Spielweise beschäftigt und vor allem dadurch von ihnen gelernt habe. Dadurch habe ich den Eindruck, daß von dem, was sie in ihrem Musikerleben erschaffen haben, in meinem Spiel irgendetwas weiterlebt. Also, ich weiß ziemlich genau, was in meinem Spiel alles NICHT von mir kommt, sondern aus den tradierten Spielweisen der Vorausgehenden. Und dafür möchte ich mich bei diesen Musikern und Musikerinnen bedanken. Ob die Verstorbenen etwas davon haben, daß ich mich bei ihnen bedanke, ist mir dabei herzlich egal. Ich habe etwas davon, weil es mir ein Bedürfnis ist, das irgendwie auszudrücken. Und in diesem Dankeschön muß für mich dann auch irgendeine Art von Beschreibung sein, was dieser Musiker oder die Musikerin in ihrem Leben geschaffen haben, sonst reicht mir persönlich das nicht aus. Ein kurzes "Scheisse, Hendrix ist tot." ist mir dabei halt einfach zu wenig.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Oh Mann! Meine Meinung dazu: Traurig, dass man sowas ÜBERHAUPT diskutieren muss! Ich finde es eher strange, wenn jemand sich über den Thread von Peter überhaupt aufregen MUSS. Atheist hin oder her... das ist gar nicht die Frage, es geht ja nicht um relgiöse Huldigungen, sondern um eine mit wenigsten ein WENIG RESPEKT und vorallem aber auch Realitätsbezug (integre Quellenangabe, um Fakenews möglichst zu verhindern) eingestellte Info oder sogar Gefühlsäusserung, weil es einen vielleicht persönlich beschäftigt oder traurig macht oder sonst ein Bezug besteht. Der Tod eines Menschen ist immer noch (für die Meisten) eine traurige Sache, weil man etwas verliert, was einem etwas bedeutet hat. Dies in einem gewissen respektvollen Rahmen zu präsentieren, ist doch schön und wertet den Verstorbenen doch auf und ermöglicht eine Erinnerung, die ihn zumindest in den Gedanken mancher weiterleben lässt... ganz egal in welcher Interpretation des Weiterlebens, religiös oder einfach nur menschlich... LG, Frank
 
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Guten Tag.

Ich halte @peter55 Vorschlag für ausgezeichnet. Schließlich sind Musik und ihre Genres ein riesiges Universum mit getrennten Galaxien. Man kann sein ganzes Leben mit Musik füllen und in seiner "Galaxie" leben (in meinem Fall Akkordeon, Orgel, klassische Musik) und gleichzeitig ahnt man nur, dass es auch andere "Galaxien" gibt (z. B. Gitarristen, Blasinstrumente...).

Ich habe zum Beispiel keinen Zweifel daran, dass Gitarristen, die Rock oder Heavy Metal spielen, Fritz Dobler (+ 2024) nicht kannten. Sie könnten daher ironischerweise denken, dass sie kein Interesse haben. Aber der Mann hatte die wenigen Worte in diesem Nachruf verdient. Ja, wenn Leute aus dem Musik-Mainstream sterben, geht man logischerweise davon aus, dass sie berühmt und allen bekannt sind. Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder Musiker sie kennen muss, auch wenn sie berühmt sind und ihre Werke seit Jahrzehnten die Charts erobern. Daher glaube ich, dass eine einfache "RIP Vorname Nachname" -Ankündigung eine Mischung aus Respektlosigkeit gegenüber dem verstorbenen Musiker und Arroganz gegenüber denen ist, die ihn nicht kannten. Denn wir können dem Verstorbenen auch nach seinem Tod unsere Ehrerbietung erweisen, wenn wir sein Werk zusätzlich kennenlernen.

Übrigens. Unser Mitglied @lil hat diese Ankündigung ursprünglich nur im Akkordeon-Forum veröffentlicht. Dies ist auch ein Zeichen von Kultur, Anstand und Bescheidenheit. Unser Moderator hat es anschließend in den entsprechenden Bereich verschoben, der für das gesamte MB-Forum sichtbar ist …

…so that's my two cents on the topic.

Gruß, Vladimir
 
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Übrigens. Unser Mitglied @lil hat diese Ankündigung ursprünglich nur im Akkordeon-Forum veröffentlicht. Dies ist auch ein Zeichen von Kultur, Anstand und Bescheidenheit. Unser Moderator hat es anschließend in den entsprechenden Bereich verschoben, der für das gesamte MB-Forum sichtbar ist …
noch ein kleiner Hinweis: ich hatte im Akkordeon-Forum gepostet, weil ich weiß, dass viele User dort direkt hingehen, ohne sich im restlichen Board umzusehen. Deshalb postete ich dort und meldete den Post direkt der Moderation mit der Bitte, ihn (unter Hinterlassen eines Links) dorthin zu verschieben wo er hingehört. Das ist mein Vorgehen (habe ich schon ab und an so gemacht), um sowohl der "Akkordeon-Blase" als auch der Forums-Struktur gerecht zu werden. Gehört aber eigentlich nicht mehr hierher ...
 
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Ich/Wir schreiben in diesem Fall niemanden etwas vor!
Mein Thread ist ein Vorschlag, so steht es auch im Titel.

Und ich denke, du würdest dir als Todesanzeige auch mehr wünschen als nur "Der Gepuschelte ist tot", oder ? ;)

Müssen wir wirklich über so was diskutieren? Wenn du einen solchen Kondolenz-Thread eröffnest, mach es einfach, wie es dir gefällt,
für andere mag mein Vorschlag eine Anregung sein.
Müssen wir wirklich diskutieren ist hier eine gute Frage. Offensichtlich ja. Für deinen "Vorschläge" einen eigenen Thread zu eröffnen, entbehrt ja dann schon der Grundlage nach deiner Logik.
Wenn du du es, wie du schreibst, ja sowieso jeden freistellst (wie gnädig), wie man so einen Thread gestaltet, dann erspar' uns doch deinen Vorschlag gänzlich.
Einzig die Vorabprüfung auf den Wahrheitsgehalt erscheint mir sinnvoll.
Wie ein Vorredner schon schrieb, ist der Kondolenzthread hier für viele ein reiner Informationskanal, da in der Menge an tagtäglichen Informationen so ein Trauerfall - insbesondere von weniger bekannten Künstlern - gern auch mal untergehen kann.
Vielleicht will man das als Service lediglich an andere User weitergeben ohne jedoch einen besonderen Bezug zum Verstorbenen gehabt zu haben.
Da reißt sich keiner ein Bein aus, um denn Thread zu starten. Und Suchmaschinen benutzen kann vermutlich auch jeder.
Den Verstorbenen wird es - aller Erfahrung nach - auch nicht interessieren was in einem Musikerforum über ihn steht und wie oben geschrieben entwickelt sich der jeweilige Thread ja dann auch.
 
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Ich bin Atheist, was Leute nach meinem Tod über mich schreiben ist mir völlig egal
Das hat aber eher weniger mit Atheismus denn mit Gleichgültigkeit zu tun.
um mal diese menschlich-romantische Vorstellung aufzugreifen
Du bist also eher eine „Denkmaschine“,
ne schon klar.
natürlich willst du anderen vorschreiben wie sie hier ihre Kondolenz kundzutun haben
Bist nicht eher Du derjenige, der anderen vorschreiben will, was sie gefälligst gedacht zu haben hatten?
Den Verstorbenen wird es - aller Erfahrung nach - auch nicht interessieren was in einem Musikerforum über ihn steht
Bist Du Dir da ganz sicher? Ich z.B. möchte nicht, daß hier nach meinem Ableben über mich steht „Er war ein genialer Musiker, aber auch ein ziemliches Arschloch“. OK, ersteres entspräche eher nicht der Wahrheit😉
Nach weit über einem Jahrzehnt im Kirchenvorstand unserer Gemeinde bin ich mir durchaus der, teilweise, erheblichen Fehler in der Matrix aller Glaubensrichtungen bewusst, aber nur weil sich jemand als Atheist bezeichnet, muss er sich noch lange nicht benehmen wie die Axt im Wald.
Das ist deine Reaktion……

BTT ich finde den Vorschlag von @peter55 sehr gut!
 
Grund: Tippfehler
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ist der Kondolenzthread hier für viele ein reiner Informationskanal
...und da liegt Hase im Pfeffer.

Wikipedia schreibt:
Mit Kondolenz oder Kondolation werden alle Formen der Beileidsbekundung und Anteilnahme am Tod einer Person sowie auch das Beileid selbst bezeichnet. Das Wort leitet sich von dem lateinischen Verb condolere ab, das Mitgefühl bei anderer Leid haben, Mitleid haben bedeutet. Kondolieren ist ein Ausdruck von Empathie.
Beziehungsweise:
Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt. Die Information kann dabei die Form von Signalen oder Code annehmen. Der Informationskanal ist in vielen Fällen ein Medium. Beim Empfänger führt die Information zu einem Zuwachs an Wissen.

"Ausdruck von Empathie" und "Zuwachs an Wissen" schließen sich nicht gegenseitig aus, aber reine Information ist eben keine "Kondolenz", und irgendwie geht es in einem "Kondelenzthread" ja eben um genau das. Um zum Ausdruck von Mitgefühl/Beileid einzuladen, ist ein mit ein paar Informationen ausgestatteter Startbeitrag doch eigentlich unbestritten zielführender als die "nackte" Information.

Wundert mich, dass das hier zu Diskussionen führt. Ich bin übrigens auch Atheist, was aber eben nicht heißt, dass man für sich Freiheiten herausnimmt, die im Zusammenleben andere Menschen runtermachen, vor den Kopf stoßen, oder beeinträchtigen. Mein Nichtglaube und der Glaube von jemand anderem sind gleichwertig - persönliche Freiheit ist gefragt, nicht überstülpen einer Doktrin.
 
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Bist Du Dir da ganz sicher? Ich z.B. möchte nicht, daß hier nach meinem Ableben über mich steht „Er war ein genialer Musiker, aber auch ein ziemliches Arschloch“. OK, ersteres entspräche eher nicht der Wahrheit😉
Um Beleidigung oder üble Nachrede etc. ging es ja auch gar nicht. Getreu dem Grundsatz: "de mortuis nil nisi bene".
Genausowenig ist die Verlinkung zu Wikipedia
"Ausdruck von Empathie"
oder zwingend, wie du behauptest, "zielführender als die nackte Information".
- persönliche Freiheit ist gefragt, nicht überstülpen einer Doktrin.
Gut erkannt, daher ist der "Vorschlag" ja auch obsolet.
 
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