Frank_de_Blijen
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Ein neuer Text, ein paar Zeilen dazu darunter
(I'm) Fading out
Die Farben werden immer blasser.
Nein – blasser werden trifft es nicht
Sie verlieren ihre Farbe
Sie werden dunkel, zum Dickicht
Die Töne werden immer leiser
nein – leiser werden trifft es nicht
Sie verlieren ihre Schönheit
Sie werden tonlos, stumm und schlicht.
Und draußen wird es immer dunkler
nein – draußen, da passiert es nicht
da geht nur die Sonne unter
doch innen drin verlischt das Licht
Ich hör nicht meine Stimme
Ich sehe nicht mein Licht
Ich schmeck nicht meinen Hunger
Ich fühl mich einfach nicht
Die Wunden werde immer wunder
Wunder, nein, das trifft es nicht
Ich seh nur keine Chance zum Heilen
und jede einz´lne Narbe sticht.
Ich hör nicht meine Stimme
Ich sehe nicht mein Licht
Ich schmeck nicht meinen Hunger
Ich fühl mich einfach nicht
Ich werde immer weniger
innen bin ich schon ganz leer.
Was fehlt mir nur – und wer?
---------
Doch was mir bleibt, das ist die Hoffnung
Hoffnung – die verlier ich nicht
und die Hoffnung schickt in's Dunkel
mir immer noch ein zartes Licht
Ich hör ganz leise meine Stimme
Ich sehe ganz schwach und fern mein Licht
Ich schmecke etwas meinen Hunger
Ich fühl neue Zuversicht
-------------------------------------------------------------------
Dem ersten Entwurf fehlte noch die letzte Strophe und der letzte, veränderte Refrain.
In einer ersten Runde mit Michael Scratch entstand dann der Wunsch, den Song nicht in eine Leere enden zu lassen, sondern mit einem etwas positiveren Blick.
Eine weitere Frage war: Wie wirken die "neins"?
Die Farben werden immer blasser.
Nein – blasser werden trifft es nicht
oder besser ohne ein nein, zB
Die Farben werden immer blasser.
Blasser, oh, das trifft es nicht
Freuen uns auf Eure Meinung!
(I'm) Fading out
Die Farben werden immer blasser.
Nein – blasser werden trifft es nicht
Sie verlieren ihre Farbe
Sie werden dunkel, zum Dickicht
Die Töne werden immer leiser
nein – leiser werden trifft es nicht
Sie verlieren ihre Schönheit
Sie werden tonlos, stumm und schlicht.
Und draußen wird es immer dunkler
nein – draußen, da passiert es nicht
da geht nur die Sonne unter
doch innen drin verlischt das Licht
Ich hör nicht meine Stimme
Ich sehe nicht mein Licht
Ich schmeck nicht meinen Hunger
Ich fühl mich einfach nicht
Die Wunden werde immer wunder
Wunder, nein, das trifft es nicht
Ich seh nur keine Chance zum Heilen
und jede einz´lne Narbe sticht.
Ich hör nicht meine Stimme
Ich sehe nicht mein Licht
Ich schmeck nicht meinen Hunger
Ich fühl mich einfach nicht
Ich werde immer weniger
innen bin ich schon ganz leer.
Was fehlt mir nur – und wer?
---------
Doch was mir bleibt, das ist die Hoffnung
Hoffnung – die verlier ich nicht
und die Hoffnung schickt in's Dunkel
mir immer noch ein zartes Licht
Ich hör ganz leise meine Stimme
Ich sehe ganz schwach und fern mein Licht
Ich schmecke etwas meinen Hunger
Ich fühl neue Zuversicht
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Dem ersten Entwurf fehlte noch die letzte Strophe und der letzte, veränderte Refrain.
In einer ersten Runde mit Michael Scratch entstand dann der Wunsch, den Song nicht in eine Leere enden zu lassen, sondern mit einem etwas positiveren Blick.
Eine weitere Frage war: Wie wirken die "neins"?
Die Farben werden immer blasser.
Nein – blasser werden trifft es nicht
oder besser ohne ein nein, zB
Die Farben werden immer blasser.
Blasser, oh, das trifft es nicht
Freuen uns auf Eure Meinung!