Websites für Bands nicht mehr <> immer noch zeitgemäss/relevant?

  • Ersteller Patrick Kranig
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@ chris_kah:
Das finde ich ziemlich gut, daß Wordpress sogar bei rotiertem Mobile die Auflösung anpaßt. Aber Wordpress ist meines Ersachtens erstmal nicht ultra wild, weil die Seiten auch für nicht-Plattform-Mitglieder anzeigbar sind.

Ich bezog mich eher auf Gewerke, die ihre Firmenpräsenz auf Facebook hosten. Etwa der hippe Burgerladen um die Ecke. Ist man nicht bei Facebook angemeldet, hat man eingeschränkte Anzeigerechte. Ich hatte Seiten, die konnte ich gar nicht anzeigen, und andere wo man nur viermal runterscrollen konnte, und danach die Anmeldemaske zu Facebook angezeigt wurde, ohne Möglichkeit das wegzuklicken. Da kriege ich als Kunde SO einen Hals und beende das Debakel mit dem Schließen-Button, und kauf woanders.

Die Aktualität der Webseite ist natürlich sehr wichtig, da stimme ich absolut zu. - Macht keinen guten Eindruck, wenn die letzte News von vor zwei Jahren ist.. ; )

Cif
 
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Ist man nicht bei Facebook angemeldet, hat man eingeschränkte Anzeigerechte.
Was hast Du denn erwartet? ;) Die Social Media-Plattformen nehmen einem zwar das Hosting und ein paar Darstellungsgrundlagen ab, aber sie leben von Werbung. Und diese Werbung stützt sich auf das Sammeln und Personalisieren von Nutzerdaten. An den anonymen "Ich schau mal vorbei"-Usern sind die garnicht interessiert. Sie schränken unregistrierte Zugriffe soweit ein, dass es gerade mal nicht geschäftsschädigend wird. - Ganz im Gegenteil zur eigenen, nicht-gewinnorientierten Webseite.
 
Websites für Bands nicht mehr <> immer noch zeitgemäss/relevant?
...
wir hatten gestern eine Streitfrage und ich möchte mal unkommentiert eure Allgemeine unbeeinflusste Meinung zu dem Thema
1.) immer noch eine wichtige Informationsquelle (je nach alter / generation), funktioniert aber nur, 2.) wenn auch layout, design etc. zeitgemäss/relevant sind, und muss 3.) möglichst auf dem aktuellen stand sein.


Ich selber (Ü50) meide die ganzen sozialen Medien
...schrieb er in einem internet-forum. 🙄
 
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Im Sinne von "Reichweite" und/oder "Marketingerfolgen", ist eine nicht ganz so bekannte Band-Website sicher nicht der Brüller. ;-)
Wir reden ja sicher auch nicht von den ganz großen Namen.

Ist das noch ein intensives Hobby, oder will man deutlich mehr? Spielt ja auch eine Rolle.

Trotzdem würde ich ab einem gewissen Level und natürlich abhängig von den individuellen Zielen, auch immer eine Website anbieten und auch schauen, dass die ansprechend gemacht ist und im Sinne der Band eine entsprechende Wiedererkennung mitbringt. Das sollte, aber wenn/dann schon alles professionell aussehen und auch ein bisschen was transportieren. Da geht es doch eher um Image, Kernaussagen, Bio´s , Veröffentlichungen, kurze aktuelle News, Kontaktmöglichkeiten, Links, etc.. So wahnsinnig viel Arbeit ist das dann gar nicht, aber klar, es muss jemand übernehmen.

Ich habe aber auch schon Bandseiten gesehen, die man dann vielleicht besser einfach lässt. ;-)

Man ist leicht findbar und man kann ja zumindest einen weitestgehend statischen Content übersichtlich strukturiert darstellen. Quasi die Visitenkarte.
Aktualität ja, aber sooo viel muss da gar nicht stehen. Zumindest nicht für diesen Zweck.

Die Kommunikation läuft heute weitestgehend über die ganzen Social-Media-Kanäle. Da ist die Pflege, je nach Anspruch, mitunter auch sehr viel anstrengender.

Auch bei Musik wird doch nur noch auf Spotify, Bandcamp, oder was auch immer verlinkt.
Da muss man auch nicht mehr so wahnsinnig viel machen.

Am Ende des Tages muss man halt überlegen, was das Ziel ist und welchen Aufwand man dafür betrieben möchte.
 
Was hast Du denn erwartet? ;) Die Social Media-Plattformen nehmen einem zwar das Hosting und ein paar Darstellungsgrundlagen ab, aber sie leben von Werbung. Und diese Werbung stützt sich auf das Sammeln und Personalisieren von Nutzerdaten. An den anonymen "Ich schau mal vorbei"-Usern sind die garnicht interessiert. Sie schränken unregistrierte Zugriffe soweit ein, dass es gerade mal nicht geschäftsschädigend wird. - Ganz im Gegenteil zur eigenen, nicht-gewinnorientierten Webseite.
Ganz genau. Das ist ja gerade der Punkt. Einschränkungen bei der Anzeige sind für Dich als Unternehmen bzw. Band nicht hinnehmbar. Du willst ja, daß JEDER die Seite anzeigen kann, ohne erst bei einem anderen Unternehmen Mitglied zu werden.
 
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Im englischen Sprachgebrauch gibt es den Spruch: "A Website makes it real", und da ist schon was dran.

Man kann heutzutage eine ganze Weile mit Social Media und SoundCloud und Bandcamp usw. durchkommen, gibt ja auch prominente Beispiele für Leute, die so den Durchbruch geschafft haben. Aber natürlich hat auch eine Billie Eilish mittlerweile eine sehr umfangreiche Site mit Infos, Merch, Tour, und allem PiPaPo.

Für mich gilt: eine sehr schlanke, aber modern anmutende, übersichtliche und gepflegte simple Site macht einen 100x besseren Eindruck als eine zugemüllte Seite mit Design aus den frühen 2000er Jahre wo die gesamte Band-Historie mit schlechten Fotos und wackeligen Videos in 400x300 pixeln abrufbar ist. Anstatt sich mit wenig Aufwand und wenig Geld eine simple Seite "zusammenzuklicken", versuchen sich viele Bands nach wie vor an irgendwas "handgedengeltem", was dann auch so aussieht.

Was meine ich mit "schlank"? Eine kleine Visitenkarte mit Bandname und -Foto, gerne Links zu den tatsächlich gepflegten Social-Media-Kanälen (...schreibt TikTok da nur rein wenn ihr es auch bespielt, sonst fokussiert euch halt auf Instagram und YouTube oder was weiß ich), unbedingt Links zur eigentlichen Musik (YT, Spotify, Bandcamp...), Kontaktmöglichkeiten, und - wenn aktiv - gerne auch Tour/Live dates. Mehr muss nicht. Das sollte aber, wenn es einen professionellen Charakter haben will.

"Weniger ist mehr" gilt natürlich in Zeiten der z.T. täglich postenden "Content Creator" nur bedingt - aber es geht halt irgendwie doch, wenn man sich dann die erfolgreichen Acts anschaut - die bringen nur was raus, wenn sie auch was zu sagen haben und nicht täglichen Blödsinn. Muss man halt seinen Weg finden.
 
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"Weniger ist mehr" gilt natürlich in Zeiten der z.T. täglich postenden "Content Creator" nur bedingt - aber es geht halt irgendwie doch
ich glaube, von keiner band wird täglicher content erwartet
 
Es geht hier nicht um täglichen Content, sondern dass einfach alles auf dem aktuellen Stand ist, z.B. kommende Events verbucht sind, die aktuellen Mitglieder der Band vorgestellt werden und nicht, die, die vor 3 Jahren mitgespielt haben und inzwischen ausgestiegen sind und durch neue Mitglieder ersetzt werden.

Was aber nicht geht, sind Webseiten, die offensichtlich vor 3 Jahren zum letzten Mal bearbeitet wurden. Da geht man davon aus, dass es das Projekt nicht mehr gibt.
 
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Hallo,
das Statement war doch am Ende: Band braucht keine Webseite mehr!
Ich will das einfach mal aus der Sicht eines Marketings entwickeln:
Da ist ne Band, die hat ein Reperoire und möchte gerne Auftritte generieren. Auf Deutsch: Die Band muss für sich Werbung machen im Bereich der entsprechenden Zielgruppe!
Davon hängt in erster Linie folgendes ab:
1. Welche Botschaft versteht die Zielgruppe am Ende?
2. Über welche Medien erreiche ich die.

Bin ich z.B. eine Band für ein breites Publikum und covere Songs der 80er und 90er und bewerbe mich für Stadtfeste, dann heißt die Zielstruppe Event-Agenturen bzw. kommunale Verwaltungen.
Da muss ich klären, wie ich mich in PA-Anlagen einstöpsele. Wie schnell ich im Rahmen eines Nummernprogramms aufbauen und abbauen kann, ob ich mit endlosen Soundchecks nerve und und und.
Nun stelle dir mal diese Infos im Rahmen eines Instagram-Accounts vor.
Bin ich eine Band, die hammerharten Kneipen-Blues spielt, da heißt mein Veranstalter "Kneipenwirt". Da ist wichtig, ob die Band in die Ecke passt. Und ob sie mit einem Door-Deal einverstanden ist. Und was die Band tun kann, damit viele Besucher kommen, die gerne auch viel trinken und essen. Mache ich da Instagram oder TikTok?

Wir haben uns als Coverband (4 ältere und gestandene Musiker), die Songs der 80er und 90 covert für folgenden Weg entschieden:
Wir haben eine Website auf der wir Interessenten mit den notwendigen Informationen versorgen, die gebraucht werden. Ob sich da nun jedes Bandmitglied mit seiner Vita vorstellen muss, sei dahingesagt. Wir haben darauf verzichtet. Aber wir haben uns bemüht, auf möglichst alle Fragen, auch wenn sie noch nicht gestellt worden sind, auf der Website Antworten zu geben. Natürlich gehört dazu, dass man sein Repertoire vorstellt und dass man Soundproben und Videos bereit stellt. Das macht einfach Sinn, weil keiner gerne die Katze im Sack kauft.

Wenn man so will, haben wir mit der Website aber nur einen "Laden" eingerichtet mit einem Schaufenster. Kann ich damit Auftritte generieren? Klares NEIN. Ich muss erst mal dafür sorgen, dass es überhaupt Leute gibt, die dann zu unserem "Laden" kommt und ins Schaufenster gucken. Also ich muss Klinken putzen. Und da macht es immer einen seriösen Eindruck, wenn du auf der Visitenkarte oder sonstwo http://www.... stehen hast.

Also klare Antwort: Wir meinen, dass eine Website auch heute noch immer zeitgemäß ist. Unsere kostet 5 EUR im Monat, ist mit einem kostenlosen WordPress-Template gebaut (ok, ich gebs zu, das ist nicht meine erste Website). Und ja, wir haben auch einen Account auf Soundcloud und einen Youtube-Kanal. Aber alles eine Zeitfrage, das zu pflegen. Und wir arbeiten zusammen mit meinen beiden Enkeln jetzt an einem Instagram-Auftritt.
Wir wissen noch nicht, ob der Kunden animiert, unser Schaufenster zu besuchen - aber wir sehen es als Versuchsballon.

Heißt am Ende immer: beobachte als Band, die ein Produkt verkaufen will ständig den Markt. Analysiere deine Zielgruppe, wie du sie erreichst.

Ok, das war meine Auffassung zum Thema
Gruß K. (www.goodmusic-band.de)
 
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Wenn man so will, haben wir mit der Website aber nur einen "Laden" eingerichtet mit einem Schaufenster. Kann ich damit Auftritte generieren? Klares NEIN. Ich muss erst mal dafür sorgen, dass es überhaupt Leute gibt, die dann zu unserem "Laden" kommt und ins Schaufenster gucken. Also ich muss Klinken putzen. Und da macht es immer einen seriösen Eindruck, wenn du auf der Visitenkarte oder sonstwo http://www.... stehen hast.
Das ist der springende Punkt.
Aber es ist eben die Visitenkarte, die die Ackquise beim Klinkenputzen erleichtert und - wenn ein Veranstalter die Seite verlinkt - für das Publikum ein erster Eindruck.
Bewerben muss man sich trotzdem, und zwar ständig - so lange, bis man genügend Folgeaufträge hat, die regelmäßig kommen.

---

Nicht verschweigen möchte ich noch einen Nebeneffekt:
Ich bekomme regelmäßig Spam über mein Kontaktformular von Leuten, die sich anbieten, meine Webseite schöner zu machen, oder die das Suchmaschinen Ranking verbessern wollen. (Brauche ich nicht. Die Webseite ist absichtlich so einfach und übersichtlich gestaltet und in der Suchmaschine tauchen wir immer ganz oben auf - da hilft ein Name, für den es keine Alternativen gibt, also nicht anderweitig belegt ist).

Und ich habe neulich von der Gebührenzentrale ARD/ZDF (ehemals GEZ) eine Aufforderung bekommen, meine Rundfunkgeräte der Betriebsstätte anzumelden. Die haben wohl das Impressum vieler Webseiten einfach gescannt und dorthin mal Post geschickt. Ging glücklicherweise online einfach, das Kreuz bei "es existiert hier keine Betriebsstätte" zu machen. Bei den Papierformularen gab es nur die Möglichkeit, die Anmeldedaten auszufüllen :ugly: )

Ganz grundsätzlich sollte man da sehr vorsichtig sein, wenn man eine Webseite anlegt und sich erkundigen, was das dafür braucht, auch beim Impressum die nötigen Disclaimer einzubauen und z.B. auf der Webseite den Hinweis einzubauen, dass man Bilder etc. entfernt, wenn sie per Kontaktformular gemeldet werden. Es gibt dafür sehr gute Vorlagen im Web.
Leider gibt es Kanzleien, die auf Abmahnungen spezialisiert sind, und denen darf man kein Futter geben.
 
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Ohne Frage haben soziale Medien einen hohen Stellenwert, haben aber einen großen Nachteil, weil nicht jeder sie nutzen möchte. "Ihr findet uns auf Instagramm" ist ein oft gehörter Spruch, fällt aber vielen Leuten schwer, es zu nutzen, zu finden, und vor allem die entsprechenden Informationen dort rauszuziehen.
Eine Webseite halte ich nachwievor noch für das wichtigste Aushängeschild. Meistens scheitert es daran, dass niemand in der Band sich in der Lage fühlt, so eine Seite zu gestalten und dann zu pflegen. Auch wenn man einen Dienstleister mit der Erstellung beauftragt, bleibt die Frage mit der Pflege. Aus meiner Erfahrung kann sich der Pflegeaufwand aber durchaus in Grenzen halten. Man beschreibt die Band, die Mitglieder, die Historie - das sind die Dinge, die hauptsächlich interessieren - integriert einen Medienbereich, wo man mit Fotos, Videos, Audios, Presseberichten etc. einen Eindruck vermittelt, dann ist auch sinnvoll einen Downloadbereich für Veranstalter anzulegen, wo ein Infotext sowie Fotos für Zeitung und Werbung zur Verfügung gestellt wird. Auch Stagerider kann man dort zum Download ablegen.
Der Hauptbereich, der regelmäßig aktualisiert werden sollte, sind die anstehenden Termine. Natürlich sollten Änderungen, die die Band betreffen, wie Wechsel der Mitglieder, upgedatet werden, was ja hoffentlich nicht so häufig vorkommt. Und da es ja meistens nicht ohne soziale Medien geht, kann man die Links zu Facebook, Instagramm, Youtube und Co dort auf der Startseite ablegen.
 
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Eigene Erfahrung mit einer Bandwebsite, die wir mal hatten:

Nach einem Streit flog die Band auseinander. OK, soll ja vorkommen. Was aber dann passierte, war folgendes: Weil wir zu Beginn unserer "Bandkarriere" zu blauäugig herangingen und nicht an das Ende dachten, war die Website zusammen mit YT-Vids noch präsent. Ein Bandmitglied drohte nun mit Anwalt und rechtlichen / finanziellen Folgen, wenn wir auf sein Geheiß hin nicht alles (!) löschen, was es hinsichtlich bisheriger Webseite und zugehörigen Daten gab. Also auch alles auf YT.

Das Bandmitglied wollte es im Streit so haben und wir wollten unseren Frieden haben. Also haben wir alles entfernt. Wenn also eine Website etc. eingerichtet werden soll, dann ist es daher aus meiner Erfahrung sinnvoll, auch an ein Ende, d.h. deren saubere Absicherung, zu denken.
 
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…tja. … auf unserer Website hatten wir alle youtube Videos über den Account eines Bandmitglieds eingestellt. Als dieser aus der Band ausgeschieden ist, hat er alle Videos „privatisiert“, sprich: sie waren nicht mehr abrufbar. Danke. Aber: Et is wie et is …
 
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My two cents dazu: wenn ich mich über eine Band informieren möchte und es gibt keine Homepage, dann lass ich es oft einfach bleiben.

Ich bin Anfang 30, Facebook geht mir auf die Nerven, ich schau dort super ungern rein, auf anderen Plattformen bin ich zwar unterwegs, die nutz ich aber in dem Kontext nur um mir mal nen groben Überblick zu verschaffen. Die Zielgruppe von Instagram und Co. ist halt auch einfach ne andere. Als Veranstalter interessiert mich nicht das letzte Bild vom Gig sondern ich hab andere Interessen: Ansprechpartner, Booking, Rider, evtl. Kosten, Repertoire usw… Da sind SocialMedia Plattformen nicht geeignet in meinen Augen.

Suche ich in ner Suchmaschine nach ner spezifischen Band oder nach lokalen Acts und die haben keine eigene Homepage, dann laufen die bei mir oft unter dem Radar.

Social Media ist wichtig um mit den Fans im Kontakt zu bleiben oder um Schnittellen für Promos anzubieten aber um in den Dialog mit Veranstaltern zu kommen, finde ich es eher suboptimal.
 
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Seh ich ganz genauso.
 
Ebenfalls

Nach einem Streit flog die Band auseinander. OK, soll ja vorkommen. Was aber dann passierte, war folgendes: ...
Und der wichtige Vertrag, der alles, auch im "inneren" Verhältnis regelt? Falls nicht vorhanden, ist das ein gutes Praxisbeispiel, das ein solcher gar nicht mal so unnötig ist 😉
 
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Ich habe kein Facebook oder Instagram und ich habe keinen Account bei Twitter. Wenn eine Band nur da postet, bekomme ich das je nachdem gar nicht mit, weil einige Beiträge ohne Anmeldung nicht angezeigt werden können.

Wenn man sich als Band in die Abhängigkeit dieser Jauchegruben begeben will, bitte. Aber es sind halt nicht alle Menschen da und speziell bei Facebook und Twitter halt auch nur eine bestimmte Altersgruppe und Klientel. Junge Leute bekommst Du darüber wohl eher nicht mehr.

Du hast halt den Vorteil von Push-Nachrichten, z.B. wenn es um Konzerte oder Aktionen geht. Und das Marketing ist halt anders, weil Du die Konsumenten bindest. Eine Webseite kann das nicht. Aber: Die Social Medias sind alle relativ kurzlebig und auf sowas wie MySpace kannst Du Dich ja auch nicht verlassen. Eine Änderung in den Benutzervereinbarungen und Du bist gearscht.
 
Eine Webseite kann das nicht
Das ist nicht ganz korrekt. Auch eine Website kann mittlerweile Push-Nachrichten an Browser versenden, wenn der Nutzer dem zustimmt. Eine Benachrichtigung beim Einstellen von neuen Konzertterminen ist also auch auf der Homepage möglich ohne den Newsletter abonnieren zu müssen.

 
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