Klavier-Online Kurs

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Hey ihr,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem guten Klavier Online Kurs. Ich hab das Forum schon etwas durchforstet. Würde aber das Thema gerne nochmals aufgreifen. Es ist mir natürlich bewusst, dass Offline Unterricht das bessere ist. Dies ist aber aktuell nicht mein Ziel.

Vielleicht bekomme ich von euch ein paar Empfehlungen.

Danke.

Grüße Stefan
 
Klavierlernen per App: https://www.musiker-board.de/threads/piano-lernen-am-pc.741662/
Klavier für Fortgeschrittene: https://www.musiker-board.de/thread...nen-fuer-fortgeschrittene.747343/post-9617390
Online-Video-Kurse: https://www.musiker-board.de/threads/klavierlernen-mittels-video-online.747292/

Diese Gesprächsfäden sind dir sicherlich begegnet beim Suchen. Da frage ich mich, warum wir hier nochmal von vorne anfangen sollen, ohne dass du ein bisschen über Ausgangs-Situation und Ziele (Musik-Stil, Zweck, vom Blatt/Improvisation) sprichst. Macht ja irgendwie keinen Sinn.

Ein "guter Online-Klavierkurs" ist ja nur dann gut, wenn er passt.
 
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guten Klavier Online Kurs

Das ist so wie "ich möchte ein gutes Auto". :facepalm2:

Welches Level hast Du? Was willst Du erreichen?
Klassik Pop et cetera, was willst Du?
Und was heißt "gut" für Dich?

Ansonsten kann ich FZiegler nur zustimmen, es gibt schon ne Menge Beiträge im forum dazu, und wirklich mit Inhalt. Das brauchen wir hier nicht wiederkäuen.
 
Ich hab das Forum schon etwas durchforstet
Das ist gut, dann beschreibe doch bitte noch einige deine Schlüsse daraus für deine Situation.
Oder anders formuliert: worin soll sich denn das gesuchte Angebot von den bisher im Board angesprochenen Onlinekursen unterscheiden, damit Du einen möglichst großen Nutzen daraus ziehen kannst?

Gruß Claus
 
Und darüber hinaus würde ich die These vertreten, dass es dem Lernen nur guttun kann, wenn man sich schon ein bisschen selbst Rechenschaft gegeben hat, was man eigentlich will. Ich weiß: Ist für Anfänger immer ein bisschen schwierig, weil einem widersprüchliche Flausen durch den Kopf gehen: Ich will der neue Elten John werden, andererseits reicht aber erstmal auch bis Weihnachten 2025 ein Weihnachtslied auswendig zu können... Wenn das noch so unbestimmt ist, dann beschreib das halt. Es sollte damit nicht zu peinlich werden, denke ich.
 
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Ok habe mir das natürlich zu Herzen genommen..

Ich bin da kein blutiger Anfänger mehr. Spiele schon seit Jahren aber habe das leider sehr aus den Augen verloren. Habe da viel Yann Tiersen und so Stücke gespielt. Aber das ganze kam mir immer so ein bisschen wie Malen nach Zahlen vor obwohl ich Noten (vom Gitarrespielen) lesen kann. Also der Kurs sollte auf jeden Fall auch theoretisches Wissen vermitteln und mich nicht einfach nur irgendwelche Stücke nachspielen lassen.
Auch wenn das im ersten Post nicht so rüber kam, verfolge ich natürlich eine 100%ige Zielsetzung:

Meine Ziele:

- Stücke sofort vom Blatt spielen lernen
- Spieltechnik verbessern
- (für mich) anspruchsvolle Stücke wie von Chopin erlernen
- Das lernen von Skalen zur Improvisation im Bandgefüge
- Freies Begleiten von Songs mit Akkorden (nicht nur starr die Dreiklänge spielen)


Sondern!? Kein Unterricht bei einem Klavierlehrer ist ja kein Ziel.

Ich peile aktuell nicht den direkten Unterricht an, da er mir für 200 Euro aufwärts einfach zu teuer wäre. Bin ich ehrlich :biggrinB:

Grüße
 
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Wie schnell willst du es denn lernen?

200 € monatlich?

Klavier lernt man 5 bis 7 Jahre oder länger und kann dann einiges bis vieles gut bis sehr gut.

Ich hatte 7 Jahre beim ersten Lehrer, 4 Semester beim 2. Lehrer, 1 Jahr beim 3. Lehrer.

Es wird also online wie offline etwas kosten.

Die Online-Angebote sind ja weiter oben dargestellt.

In die Flüstertüte gesprochen:
Das eine sind die Preise, das andere die (Folge-)Kosten (im ungünstigsten Fall, wenn wir "kostenlos" oder ein offline-Lehrer der bezahlt wird entstandene Fehler ausbügeln dürfen).

Auf lange Sicht kannst du gar kein Geld sparen. Das ist aber auch nicht der Sinn eines Hobbies. :)
 
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Ich red mal über die Ziele. Aus meiner Sicht eine Menge. Wieviel Zeit hast du denn in der Woche dafür? Willst du dich an einer Musikhochschule bewerben?

Für mich als Hobbymusiker wären die jedenfalls nicht realistisch. Ich konnte als Jugendlicher mal nicht schlecht vom Blatt spielen, aber auch da bezog sich das auf bestimmte Stile - alles einfach vom Blatt halte ich für eher unmenschlich. Ein bisschen dies oder das unterhalb des sonstigen eigenen Niveaus geht mit ein paar Jahren Übung schon.

Auch dein letztes Ziel hat für mich viel mit Stilen zu tun: Songs begleiten kann man nach ein paar Jahren Übung vielleicht sogar Pop, Latin, Rock, Schlager, Volkslieder... Ein realistisches Zwischenziel, das man in 1-2 Jahren gut schaffen kann, wäre sich einen Stil rauszupicken und da mal anzufangen.

Improvisieren in der Band ist nochmal ein ganz anderes Thema - und auch da gilt m.E.: Das kann man in dem ein oder anderen Stil (Rock, Jazz, Boogie, Blues,...), aber nicht so leicht in allen.

Ich habe mir in letzter Zeit ein paarmal die Videos der Lernplattform Pianote angesehen: Da lässt man Profis (die evtl. Musik studiert haben) ein ihnen unbekanntes Stück ein paarmal hören und sie bekommen die Aufgabe, nach vielleicht 30 Minuten den Piano-Part dazu zu spielen. Es ist durchaus beeindruckend, wie schnell sie die Tonart, die Harmonien, die Struktur eines Songs erfassen, aber am Ende ist das Ergebnis dann doch eher ein Spaß, weil der eigene Stil nicht immer zu dem fremden Song passt.

Ich würde dir raten, deine Ziele etwas präziser und kleinschrittiger anzusetzen - sonst geht dir die Puste aus.
 
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Meine Ziele:

- Stücke sofort vom Blatt spielen lernen
- Spieltechnik verbessern
- (für mich) anspruchsvolle Stücke wie von Chopin erlernen
- Das lernen von Skalen zur Improvisation im Bandgefüge
- Freies Begleiten von Songs mit Akkorden (nicht nur starr die Dreiklänge spielen)

Das sind tolle Ziele, ich kann alles gut nachvollziehen.

Ich würde die auf einen Zeithorizont von 5-10 Jahren realistisch sehen. Je nach Schwierigkeitsgrad natürlich.

Aus eigener Erfahrung und auch aus allem, was ich so über Lernen weiß, würde ich Dir empfehlen, diese Fernziele jetzt in kleinere realistischere Schritte aufzuteilen.

Was davon willst Du in einem Jahr können?
Was davon in drei Monaten und in vier Wochen?

Dann findest Du auch viel leichter heraus, was Du konkret üben musst, um diese kurzfristigen Ziele zu erreichen und kannst auch konkret jemanden fragen.

Noch ein paar Worte zu den einzelnen Zielen.
Ziel 1: Blattspiel
Das kann man immer üben. Langsam und immer kurz unter der Leistungsgrenze.
Also wenn es schwer fällt, dann erstmal nur die Hände einzeln und einstimmige übersichtliche Stücke. Und laangsam!
An den nächsten Tagen dann das gleiche Stück. Erkennst Du Dinge wieder? Gehen sie jetzt besser? Versuch zu verstehen, was für Elemente da auftauchen, Akkorde, Tonleitern, typische Abfolgen.
Im Grunde geht es ums schnelle Erkennen von Strukturen und das in eine automatische Bewegung von Hand, Finger usw. umzusetzen.

Das lernt man auch beim Üben nach Noten, beim Erlernen von Stücken.
Gezielter kann man es angehen, wenn man typische Muster erkennen und spielen lernt.
Also klassische Stücke bewusst üben (sich klar machen, was da passiert harmonisch), Tonleitern, Theorie, Kadenzen - das hilft alles extrem beim Blattspiel.
Natürlich dann nicht nur am Klavier, sondern immer nach Noten.

Man liest dann irgendwann nicht mehr einzelne Noten, sondern Akkorde oder ganze Kadenzen. Wie beim Autofahren, wo Du auch nicht mehr an jedes Schild und jede Hand- und Fußbewegung einzeln denken musst. Deshalb sind manche überschaubar strukturierten Stücke dann auch sehr leicht vom Blatt. Bei Bach dagegen geht es immer mal woanders lang als man erwartet - tricky.

Ziel 2:
Technik verbessern.
Das ist so unkonkret, dass es kein Ziel ist, sondern eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Das macht man eigentlich immer.
Versuch mal konkreter, wo es bei Dir aktuell hakt - Tonleitern, Arpeggien, Stride Bass, Akkorde links, ....
Man kann sowas wie Czerny Etüden oder Hanon als allgemeine Technikübungen rannehmen.
Bei mir war immer am Anfang der Stunde eine Tonart dran mit Tonleiter (re, li, zusammen parallel und spiegelbildlich, oder in Terzen, dann die Akkorde, in Umkehrungen, als Arpeggien usw.) - das ist prima zum Einspielen und hilft Dir auch fürs Improvisieren.
Aber eigentlich ist Technik ja nur die Fähigkeit, das was man spielen will, am Klavier umzusetzen. Eine Czerny-Etüde oder eine Tonleiter wird sich kein Publikum anhören, das sind nur Trockenübungen.
Man kann also auch viel "Technik" an den konkreten Stücken arbeiten, die man übt (Chopin, Boogiewoogie, Impro-Patterns usw.)
Also auch hier, brich es mal runter auf konkrete Ziele.

Ziel 3:
Chopin
Das hängt mit Ziel 2 gut zusammen. Fang vielleicht mit einem Walzer oder einer Mazurka an. Oder ein leichteres Prelude. Hier würde ich eine Konsultation mit einem Lehrer wirklich empfehlen, um sich nicht falsche Dinge anzuüben.
Locker, langsam usw., das weißt Du ja alles.
Bei vielen Walzern kann man auch den Mittelteil weglassen. Oder Du spielst mal nur den Anfang von den Balladen. Die Nocturnes sind dann auch spielbar, aber da ist links oft nicht so einfach.
Mit Chopin kann man sich ein Leben lang beschäftigen. Ich denke, in 5-10 Jahren wäre auch die Etüde 5 machbar.
Aber erstmal wirklich was überschaubares, was Du auch in ein paar Monaten hinkriegst.
Eine Auswahl gibt es zB hier, wenn Du kein Geld hast, kannst Du Dir die Noten für die einzelnen Stücke aus einer Bibo o.ä. besorgen.

Ziel 4, 5
Skalen und Improvisieren
Ich denke, für einen Einsteiger ins Improvisieren sind Akkorde erstmal wichtiger als Skalen. Je nach Stil natürlich.
Aber Du musst erstmal wissen, welche Töne hat C7, F#m7, D7#11.
Rechts, links die Standardvoicings.
Dann kann man Umspielungen, Durchgangstöne und chromatisches Anspielen dazunehmen, und da kommst Du automatisch auf Skalen. Weißt aber schon, welche Töne mehr oder weniger Spannung haben und warum.
Das würde ich in dieser Reihenfolge Akkorde --> Skalen angehen.

Freies Begleiten ist im Prinzip nichts anderes als Improvisieren ohne Melodie, die spielt Dein Solist.
Auch da musst Du die Akkorde draufhaben, nicht die Skalen.
Und natürlich Rhythmus.

Viel hören, wie gute Musiker begleiten. Ganz wenig? Nur auf 2 und 4? oder ist es mehr ein Miteinander zwischen Solist und Begleiter?
Auch da ist mal eine Stunde hin und wieder bei einem guten Lehrer extrem hilfreich.
Ja, es kostet Geld - aber es spart Dir Wochen bis Monate, weil Du dann genau das üben kannst, was Dich voran bringt und nicht irgendein Video, was sich youtube-Guru XY ausgedacht hat.
"DESHALB kommst Du beim Improvisieren nicht voran" und ähnliche Titel suggerieren, dass er Dich kennt, gehört hat und weiß, was bei Dir grade klemmt.
Klar, es gibt viele gute Sachen auf yt oder in Kursen. Aber niemand von denen hört Dich, arbeitet mit Dir, gibt dir die vielen kleinen Hinweise.
Gerade bei "nicht nur starr die Dreiklänge spielen" kann Dir ein Lehrer in 15 min richtig viel mitgeben.

Ich denke auch, man kann viel mit online Zeugs machen, wenn man weiß, wie man übt und diszipliniert ist. Aber ein Lehrer von Zeit zu Zeit ist wirklich entscheidend, wenn man vorankommen will.
Da kann die Stunde dann auch mal etwas teurer sein.

Gern kannst Du auch Deine Ziele hier reinschreiben und wir quatschen drüber.

Was Kurse angeht, scheint mir Piano with Johnny Deine Themen außer Klassik gut abzudecken.

Klassik ist nochmal ne andere Nummer. Da kommt es noch mehr auf die Technik an, und das würde ich auf jeden Fall nicht komplett ohne Lehrer angehen.

Wieviel Erfahrung und welches Level hast Du denn so ungefähr, was waren Deine letzten Stücke?

EDIT: Fehler korrigiert
 
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Unter Online-Angeboten für klassisches Klavierspiel mag ich Denis Zhdanov. Er bietet thematisch umschriebene Kurse an, (bisher) kein Abomodell.
Es bietet Unterrichtseinheiten ab "Late Beginner" (Grundlagenvertiefung, leichte Burgmüller-Etüden, ABRSM 2/3) bis deutlich fortgeschritten, unter anderem auch mehrere Kurse zu Chopin.
Übersicht: https://pianoskillsandmagic.teachable.com/
Kursangebote: https://pianoskillsandmagic.teachable.com/courses/
Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@DenZhdanovPianist/videos

Unvermeidlicher(?) Einstieg bei Chopin:

View: https://www.youtube.com/watch?v=wQxfrLdCuS0

Fortgeschritten unterrichtend hat sich auch Nahre Sol mit einigen Spieltechniken aus den Chopin Etudes op. 10 beschäftigt.
Youtube Kanal: Nahre Sol (Chopin)

Elemente aus Chopin Waltzern:

View: https://www.youtube.com/watch?v=u_hhE9Bjbfw

Gruß Claus
 
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Unt erOnline-Angeboten für klassisches Klavierspiel mag ich Denis Zdanov.
Hatte ich nur mal flüchtig gesehen, habe gerade mal ein zwei Videos angeschaut.

Das gefällt mir auch sehr gut. Er gibt wirklich detaillierte Hinweise zur Technik und suggeriert nicht irgendwelche Abkürzungen.
Gut zB sein Video zu den Hanon Übungen.

Die Kontrolle, ob man nun selbst wirklich eine saubere Technik übt, ist natürlich als Anfänger schwierig bis unmöglich, weil man einfach nicht die Erfahrung hat. Gerade das Dilemma Lockerheit vs Stabilität/Kraft ist für Einsteiger erstmal schwer umzusetzen.
Achtet man aber auf die Dinge, die er beschreibt, geht es auf jeden Fall in die richtige Richtung.

EDIT: Ergänzung
hat sich auch Nahre Sol mit einigen Spieltechniken aus den Chopin Etudes op. 10 beschäftigt
Das ist wahrscheinlich für den TE (noch) nicht relevant, ich finde es trotzdem gut.
Sie hat für einige Etüden technische Vorübungen, harmonische Analyse und eine vereinfachte Version erstellt.
Das kann für die Etüden gut sein, aber ich sehe es vor allem als ein hervorragendes Beispiel, wie man sich mit Stücken beschäftigen kann - nicht nur die Noten abspielen, sondern über das musikalische Konzept und die pianistischen Herausforderungen nachzudenken, sich selbst konkrete Übungen für diese Probleme zu erstellen, und damit auch über das Stück hinaus Fähigkeiten zu erlernen.
 
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Aber niemand von denen hört Dich, arbeitet mit Dir, gibt dir die vielen kleinen Hinweise.
Bei Denis Zhdanov und Nahre Sol ginge das vermutlich nur über Einzelunterrichtseinheiten, die auf der Homepage erwähnt werden.
Bei Open Studio werden Community-Angebote erwähnt, die ich aber nicht inhaltlich kenne:
Was mein seit knapp einem Jahr genutztes Abomodell von Piano with Jonny betrifft, habe ich detaillierteren Einblick. Man kann sowohl rein beobachtend als auch aktiv teilnehmen sowie auf Videos einiger archivierter Veranstaltungen zurückgreifen.
Je nach Zweck meldet man sich über ein Formular, hochgeladene Videos oder für Videokonferenzen an, Beispiele:
- Office Hours (Zoom Meeting) für alle denkbaren Fragen zum Lehrangebot, ob allgemeiner Natur oder zur eigenen Beschäftigung mit Unterrichtseinheiten. Jedem Teilnehmer können individuell ungefähr 5 bis 10 Minunten gewidmet werden.
- Fragen können auch über Formulare gestellt werden, die bei allgemeinem Nutzen am Ende von (künftigen) Videos behandelt werden (Q&A).
- Rückmeldungen zum eigenen Spielen kann man auch über einen Video-Upload von einem der 2-3 Lehrer im monatlichen "Student Assessment" erhalten.
- Man kann auch unabhängig vom Ausbildungsstand mit erarbeiteten Einheiten (4-11 Videolektionen) an Zoom-Meetings teilnehmen, in denen das Lernziel oder Abschlussstück vorgespielt wird. Die Rückmeldung erfolgt dabei aus der Community, also von anderen teilnehmenden Abonnenten.
PwJ Feedback.jpg

Gruß Claus
 
Grund: kleine Überarbeitung
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Ich kann Franz Titschers Online-Klavierkurs empfehlen: https://www.spielend-klavier-lernen.de/online-kurse/

- kein Abo (und künftige Inhalte sind inbegriffen)
- für Anfänger und Wieder-/Quereinsteiger
- musikpädagogisch meines Erachtens sehr gut gemacht, anschauliche Videos
- alle Inhalte, Videos usw. sind jederzeit und uneingeschränkt zugänglich und auch zum Herunterladen
- mit verschiedenen Lernansätzen (Themenkurse, klassische Stücke)

Ob es für dein aktuelles Niveau und deinen Anspruch passt, könntest Du über die 30 Tage Probezeit testen.
Evtl. ein Problem: er spricht bayrisch :LOL:
 
So richtig bayrisch oder bissl mundartlich gefärbt?
 
So richtig bayrisch oder bissl mundartlich gefärbt?
Das war mehr ironisch gemeint.
Er kann nicht verbergen, dass er aus Bayern kommt, aber man versteht ihn sehr gut. Bekanntermaßen kann ja der Bayer alles, außer Hochdeutsch. Oder waren das die Schwaben? ;)
 
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Ich kann Franz Titschers Online-Klavierkurs empfehlen
In seinen YT-Videos versprechen die Titel oft, daß mit seinen genialen Tricks und viel besseren Methoden alles viel einfacher ist und blitzschnell geht. In den Videos selbst beschreibt er dann aber immer genau die selben Dinge, die alle anderen Klavierlehrer auch sagen. 😄

Bekanntermaßen kann ja der Bayer alles, außer Hochdeutsch. Oder waren das die Schwaben? ;)
1728316975736.png

Von Scholz & Friends - Dieses Wappen enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden:, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=128763123


Viele Grüße,
McCoy
 
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In seinen YT-Videos versprechen die Titel oft, daß mit seinen genialen Tricks und viel besseren Methoden alles viel einfacher ist und blitzschnell geht. In den Videos selbst beschreibt er dann aber immer genau die selben Dinge, die alle anderen Klavierlehrer auch sagen. 😄
Tja, ohne Clickbaiting kommt kaum ein YT-Kanal mehr aus, leider.
 
"Klavierlehrer hassen diesen Onlinekanal für Klavier" usw. :ROFLMAO:

"Er spielte diese II V I Verbindung. Was dann geschah, machte ihn sprachlos."

"Klavierunterricht für Senioren im Netz jetzt fast kostenlos mit DIESEM Trick..."
Beitrag automatisch zusammengefügt:

"Klavier endlich nach Gefühl spielen."

"Klavier endlich nach Noten spielen."

"Endlich Klavier spielen."

"Ein Klavier, ein Klavier!"

"Endlich eine gedruckte Ausgabe mit den Original Melodien und Akkorden. Wunderbar für Anfänger und genau so gut für diejenigen die das bisher nach Gehör gespielt haben - so wie DU sicherlich!" (Original Grußwort Ron Carter zum New Real Book, auf deutsch paraphrasiert) (lovin' it).
 
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