Websites für Bands nicht mehr <> immer noch zeitgemäss/relevant?

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Hallo,

wir hatten gestern eine Streitfrage und ich möchte mal unkommentiert eure Allgemeine unbeeinflusste Meinung zu dem Thema:

"Website braucht keiner mehr"

die Band sieht keine Relevanz für eine Website, Diskussionsrunde eröffnet...

MFG
 
"Website braucht keiner mehr"
Kann man meiner Meinung nach so allgemein nicht sagen. Es gibt auch die von Dir erwünschte
Allgemeine unbeeinflusste Meinung zu dem Thema
nicht.

Band sieht keine Relevanz für eine Website
Um mich über Musik und Musiker zu informieren, nutze ich sehr gerne deren Homepages und erwarte aber auch, dass ich dort Infos zu Herkunft, Historien, Personen, Musik und Aktivitäten geboten bekomme. Ich bin 64, Unternehmer (Physiker und Anwalt) und Hobbymusiker und weiß, dass meine Söhne (28 und 31) mit Musik anders umgehen. Also ist der Nutzen einer Homepage nicht nur branchen-, sondern auch zielgruppenabhängig (daher vorstehend die paar Angaben zu meiner Person). Gerade über die Zielgruppe sollte man sich vorrangig unbedingt Gedanken machen.
 
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Ich ziehe jede eigene Webseit einem Profil in einem sozialen*sic Netzwerk vor. Ich will die Informationen finden, die ich suche und nicht die, mit denen Betreiber glauben mich zumüllen zu müssen.
 
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Das hängt meiner Meinung nach vom eigenen Anspruch ab.
Ich kenne eigentlich keine professionelle Band/Künsteler, welche auf eine eigene Website verzichten können.
Einfacher Grund: Unabhängigkeit von Plattformen.
Theoretisch kann jede Social-Media-Plattform irgendwann einmal abgeschaltet werden.
Das ist bei einigen größeren Plattformen zwar unwahrscheinlich aber grundsätzlich nicht auzuschließen.
Selbst wenn sich nur die Nutzungsbedingungen zu Ungunsten des Nutzer entwickeln (neuderings anfallende Gebühren etc.), kann dies ein Risiko für den Künstler und seine Promotion darstellen.

Bei einer Band, die nicht besonders groß/bekannt ist und vielleicht nur hobbymäßig unterwegs ist, lässt sich mit diesem Risiko vielleicht gut leben.
Wenn man hauptberuflich davon Abhängig ist, sieht die Sache allerdings etwas anders aus ;-)
 
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Folgende Situation: du nutzt die Webseiten, die gerade hip sind und investierst da eine Menge deiner Zeit und deines Aufwands. (Fotos, Videos, Beiträge, etc.) und ein paar Jahre später interessiert diese Webseite keine Sau mehr, die Leute gehen dann woanders hin. Das hatten wir schon ein paarmal, ja? (MySpace, Facebook, ...)
Du könntest eine eigene Webseite machen, weil DU dort entscheidest und deine ganzen Inhalte sind... die du dann auch gern auf anderen Seiten platzieren kannst.
 
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Um das eindeutig zu beantworten, müssten Bandwebsites schon verpflichtende Angaben aufweisen.
Da ich ohne Entgelt Reviews schreibe, habe ich regelmäßig mit unterschiedlichen Bands und ihren Auftritten zu tun.
Wir haben für unsere Reviews schon vorgegebene Angaben wie Line-Up, Albumlänge, Label usw.
Manche Künstler oder ihre Promoter sind so dünn in ihren Angaben, dass selbst die Recherche auf ihren Internetplattformen keinen Aufschluss bietet. Und wer pflegt wahre Angaben bei einem Wikipediaeintrag, dessen Urheberschaft auch nicht klar ist.

Dadurch, dass weniger über Alben Künstler ihre Einnahmen erzielen, sondern über Merch und andere entgeltpflichtige Dienstleistungen oder Waren, ist allgemein eine Internetpräsenz elementar.
Und wenn bei den einschlägigen Plattformen bestimmte Abonnentenzahlen erreicht wurde, brummt da die Kasse.
@soundmunich folgend, ergänze ich: Man muss auf allen Tasten spielen aufgrund unterschiedlicher Adressatenpräferenzen. Mindestens: Homepage, YouTube, Insta, Facebook, dazu Streaming-Dienste.
 
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Meine Meinung: Solange sich Kosten und Aufwand im Rahmen halten, sehe ich keinen nachvollziehbaren Grund, freiwillig auf dieses Werbemittel zu verzichten. Es sei denn, ihr habt schon jetzt zu viele Fans. Und wollt keine neuen, die sich nicht oder nur selten auf anderen Plattformen herumtreiben.
 
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Für mich ne total dusselige Diskussion, hinter der vermutlich steht "keiner hat Bock, ne Seite zu gestalten und zu pflegen". Schnell ein paar fragmentierte News in die Sozialen Netzwerke zu packen, ist hingegen als Band kein großer Aufwand und muss keinerlei gestalterischem Anspruch genügen.

In meinen Augen sowieso ne Scheindebatte, denn was gerade hip ist oder die größte Reichweite hat, ist für die allermeisten Bands völlig irrelevant, da sowieso kaum jemand Notiz von der Amateurband XY nimmt. Auftritte generiert man wie eh und je durch Klinkenputzen, und die paar Fans, die man hat, kennt man meist persönlich. Ich spiele regelmäßig mit nem Trio, das weltweit mit seinen Likes im Millionenbereich liegt, also im Vergleich zur durchschnittlichen Amateurtruppe durchaus schon ganz ok. Was die Monetarisierung betrifft, immerhin ausreichend, um (leider) mit dem ehemaligen Label deshalb nen Rechtsstreit führen zu müssen. Bringt es der Band was? Aktuell nur hohe Anwaltskosten, die den Druck erhöhen, gut bezahlte Gigs zu spielen, wenn man diese Summen jemals refinanzieren möchte. Bessere Engagements oder eine wachsende Fanbase lassen sich in den 10 Jahren seit Gründung dadurch nicht feststellen.

Mein persönlicher Umgang damit: wenn ich obige Band XY zufällig auf irgendeinem Festival kennen lerne, schaue ich mir eher eine gut gepflegte Homepage an, ehe ich auf irgendeinen Folgen- oder Gefällt-mir-Button drücke, um ja keine News zu verpassen.
Hinzu kommt, dass meine Motivation, irgendwelche Amateurbands zu hören, selten primär was mit deren Musik zu tun hat, sondern sich meist ebenfalls über persönliche Kontakte ergibt. Bei solchen Bands trage ich mich dann ggf. gerne für Newsletter ein, bei denen ich sicher sein kann, nur den Newsletter zu bekommen, aber nicht für jede Reaktion darauf irgendeine Notification.
 
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Hattet Ihr denn bisher eine Webseite? Wie lange schon? Habt Ihr Euch mal die Zugriffszahlen angesehen?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

P.S. Was kostet eine Webseite? Wenn Ihr sie selber macht, vielleicht 50 EUR im Jahr an hostinggebühren. Wenn überhaupt, denn wenn jemand (so wie ich) für andere Dinge einen Webspace hast, dann fallen nur die Gebühren für die Domain an, das sind dann ca. 15 EUR im Jahr, denn der Webspace wird ja ehe schon bezahlt.
Mit Wordpress ist eine Webseite schnell erstellt und leicht zu pflegen. Also, warum denn nicht?

Ich selber (Ü50) meide die ganzen sozialen Medien wie Instagramm etc., ist mir zu blöd!
 
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Eine gut *) gestaltete Webseite ist eine Eintrittskarte bei Veranstaltern.

*) mit gut meine ich nicht eine endlos große Webseite mit viel Geblinke auf der man die Informationen nicht findet.

Eine gute Webseite ist kompakt ohne unnötigen Schnickschnack, enthält alle wichtigen Iformationen gut sortiert und auffindbar und zwar für potentielle Veranstalter genau so wie für potentielle Besucher einer Veanstaltung. Wichtig ist nicht, dass ihr euch möglichst aufwändig in Szene setzt, sondern dass die Besucher der Seite einen schnellen Überblick bekommen (Appetizer).
Ihr habt etwa 5 Minuten, euere Besucher der Webseite zu überzeugen. Sind die davor frustriert sind sie weg.

So habe ich die Webseite meiner Band gestaltet und das erleichtert die Ackquise ungemein.

In sozialen Netzwerken würde ich das höchstens zusätzlich posten für spezielle Werbung.


Ich wollte mal eine Sängerin kontaktieren, deren Künstlername mir bekannt war. Und dass sie auf Facebook ist. Tja ... Ich bin nicht bie Fratzenbuch und ohne Mitgliedschaft kein Zutritt ... So kann man seine Kundschaft auch aussperren.
 
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Wenn ich im Web suche, greife ich reflexartig zu Google. Was findet die Suchmaschine wohl zuerst?
Klar, eine Webseite, mit ordentlichen Angaben zu Bandname, Genre, Herkunft, Auftrittsorten, Namen von Mitwirkenden usw. Und die ist meist wesentlich informativer als irgendwelche Schnipsel auf alle paar Jahre wechselnden Plattformen. Klar, die Webseite muss hin und wieder mal gepflegt werden, aber sie ist als Euer "Schaufenster" einfach wertvoller.
 
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Heutzutage würde ich mit Band eine eigene Banddomain sichern und von da aus zu
, YouTube, Insta, Facebook, dazu Streaming-Dienste.
verlinken.
Vor allem aber zu Bandcamp.com, da das mehr ist als ein normaler Streamingdienst. Da gucke ich zu allererst wenn ich Infos über Bands, Gigtermine, Merch usw. suche.
 
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Ist eigentlich ziemlich einfach zu beantworten: solange Veranstalter in ihrem (Online-)Bewerbungsformular nach einer Webseite fragen, sollte man als Band auch eine haben. Die Diskussion kenne ich aber zur Genüge, haben wir auch gerade in unserer Band.

Mein genereller Standpunkt: eigene Webseite als DER one-stop-shop / einziger Anlaufpunkt für alle wesentlichen und nicht zwingend zeitkritischen Infos. Also z.B. Kurz-Vorstellung der Band und deren Mitglieder (wer seid ihr? was macht ihr? warum diese Musik? usw. usf.), Infos für Veranstalter und Medien (Ansprechpartner, Pressetext, Tech Rider, etc.), Kalender mit kommenden und vergangenen Veranstaltungen, Audio und Video - ggf. Verlinkung zu YT und Co.. Auf Social Media dann die (tages)aktuellen Dinge, wie kurzfristige Erinnerung an unmittelbar folgende Gigs, was macht ihr aktuell, Bilder und Videos von den jüngsten Veranstaltungen ... also mehr die zeitlich sehr naheliegenden Dinge. Die "Historie" ist imho besser auf einer eigenen Homepage aufgehoben, die dann auch einen guten Überblick über euren bisherigen Werdegang, unabhängig von tagesaktuellen Tendenzen, geben kann. Und allein dieser Werdegang / eure Entwicklung kann mehr über euch als Band aussagen, als es ein Instagram-Post je tun könnte ...

Meint

MrC
 
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Ich ziehe jede eigene Webseit einem Profil in einem sozialen*sic Netzwerk vor. Ich will die Informationen finden, die ich suche und nicht die, mit denen Betreiber glauben mich zumüllen zu müssen.
Bin voll dabei, ich finde mich auf vielen SM nicht wirklich zurecht. Webseiten haben in der Regel eine nachvollziehbare Struktur…
Schnell ein paar fragmentierte News in die Sozialen Netzwerke zu packen, ist hingegen als Band kein großer Aufwand und muss keinerlei gestalterischem Anspruch genügen.
Ja. Nein. Ich meine Jain. Es ist ja heute leider nicht nur ein SM, das bedient werden will…

Und das größte Problem ist, wenn die Pflege der diversen HP und SM irgendwann auseinander läuft. Dann ist alles Mist…

Gruß,
glombi
 
Eine eigene Domain ist wie ein Eintrag im Telefonbuch!
Social Media kommen und gehen, die "Festnetznummer" bleibt. ;)
 
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Es klang ja schon an… eine eigene Web Seite, ist nutzlos, wenn sie schlecht gemacht und ungepflegt ist.
Meiner Erfahrung nach, ist für eine Band „irgendeine“ Präsenz im Netz schon essentiell. Viele Veranstalter sehen das als selbstverständlich an, um sich einen Eindruck zu verschaffen.
Da reicht aber evtl. (je nach Ambition) auch ein YT-Kanal mit ein paar Clips von zurückliegenden Auftritten.
Eine Facebook Seite ist in meinem Umfeld auch noch immer sehr beliebt.
Instagram ist das neue FB.
Erst dann sehe/suche ich nach einer eigenen Web-Seite.

Der Grund ist einfach: Die „Algorithmen“! All das Like und Follower Geklicke in Social Media macht Bands innerhalb ihrer Bubble eher sichtbar, als ein eigener Web Auftritt.
Schaden -wenn sich jemand drum kümmert - tut er aber nicht!
 
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Mag sein, dass eine eigene Webseite nicht mehr dieselbe Relevanz wie früher hat, aber die ist trotzdem ein Mittel um Informationen für Veranstalter und Presse gebündelt und übersichtlich bereit zu stellen (wichtig!) und um auch die Social-Comunity-Asketen zu erreichen.
Die Kosten halten sich ziemlich in Grenzen und mit einem einfachen Wordpress Template ist auch der Aufwand sehr gering.

Ich sehe jedenfalls keinen Grund keine eigene Webseite zu haben.
 
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Hi zusammen! o/

Meiner Meinung nach ist eine Webseite für eine Band, die etwas auf sich hält, absolut erforderlich.

Nicht nur bietet eine eigene Webseite ganz andere Möglichkeiten auf technischer Ebene, aber Du hast auch ganz andere rechtliche Möglichkeiten. - Etwa eigene Privacy und Umgang mit den zu verarbeitenden Daten. Dritte, wie etwa der Social-Plattform-Betreiber kann Dir weder reinreden noch in die Daten schauen, wenn Du eine eigene Präsenz betreibst. Das ist gut für Dich UND Deine Kunden.

Mit einer eigenen Seite hast Du die Garantie daß alles so läuft und auch bleibt, wie Du es Dir aufgebaut hast. Eine eigene Seite bedeutet aber auch Wartungsaufwand. Irgendwer muß sich darum kümmern, daß alles aktuell und sicher bleibt, Backups anlegen, und muß technisch Ahnung haben.
Mit einer Seite auf einer social Plattform kann es Änderungen geben, die das komplette Erscheinungsbild der Seite verändert, oder wenn Deine Musik aus welchem Grund auch immer "nicht vereinbar ist", mit den Werten des social Betriebers (meist Ausreden um unliebsame Mieter los zu werden), kann man Dir von jetzt auf gleich kündigen und Deine Präsenz offline nehmen.

Nicht alle potentiellen Kunden haben Zugang zu den social Plattformen, etwa jene, die nicht auf der Plattform sind. Manche social Betreiber lassen zumindest das Anzeigen der Seite zu, andere nicht, ohne Mitglied bei der Plattform zu werden.
Eine Webseite läßt sich (auch) optimieren, sodaß sie auf allen Auflösungen (auch auf dem Mobile) gut aussieht.

Auf einer eigenen Webseite kannst Du Datenbanken im Hintergrund schalten, etwa um einen Shop für Deine Produkte zu betreiben. Weil es Dein Webspace ist, bist Du der Chef, und bestimmst was wann wo wie lange liegt, hast Zugriff auf alles und legst fest von wann bis wann für was Backups existieren.


Kurzum: Die eigene Seite gewinnt privacymäßig als auch funktionell. Eine eigene Webseite bedeutet aber auch Wartungsaufwand. Jeder kann Deine Web-Präsenz sehen und ggf. Greetings hinterlassen, den Webshop nutzen, Fanbereich mit Forum kann geschalten werden, und und und.
Und wenn Du Deine Daten in Deutschland hostest, bist Du sogar DSGVO-mäßig schon mal auf dem richtigen Weg. Für social-Plattformen, meist im Ausland gehostet, ist das eher nicht gegeben...

Cif
 
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Eine Webseite läßt sich (auch) optimieren, sodaß sie auf allen Auflösungen (auch auf dem Mobile) gut aussieht.
Das macht sogar WordPress ganz automatisch für dich, wenn du dich an ein paar Regeln hältst. Meine Webseite baut sogar beim Smartphone das Menu um, je nachdem, wei herum man es hält, hochkant oder quer. Ohne dass ich dafür irgendetwas tun musste. Man muss sich aber eben an das Style Sheet halten. Content geht vor individueller Gestaltung.
Eine eigene Webseite bedeutet aber auch Wartungsaufwand.
Na ja, das hält sich in Grenzen. Wenn man die Webseite einfach und übersichtlich strukturiert, kann man vieles einfach so lassen, wie es ist und muss nur an wenigen Stellen editieren.
Wichtig ist aber Aktualität, z.B. dass alle kommenden Events auch richtig eingetragen sind, dass die Bandzusammenstellung auf der wbseite die aktuelle ist, und nicht die von vor 5 Jahren und es hat seitdem 3 Wechsel gegeben. ...
 
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