Teure Gitarren nicht online kaufen

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Ich habe mir vor zwei Jahren *** Edit: Der TE weiß ja, an wen er sich bzgl. seiner Beschwerde wenden muss, daher Händlername entfernt *** eine PRS Custom 24 bestellt und mit der Bestellung auch gleich bezahlt. Nach
ein paar Tagen hat man erst festgestellt, dass die Gitarre beschädigt ist...ich hab dann eine noch teurere Gitarre ( € 1.200,- zusätzlich)
von PRS bestellt und die die Differenz ebenfalls gleich online bezahlt. Nach ca. 10 Tagen hatte ich die Gitarre noch immer nicht erhalten und
hab deshalb nochmal angerufen. Gitarre ist unterwegs.... hat es am Telefon geheissen.... angekommen ist ein billiger Gibson-Nachbau.
Hab dann wieder angerufen was das soll ... dann wurde mir versprochen, dass die richtige Gitarre noch am selben Tag raus geht.
Nach 6-7 Tagen wieder keine Gitarre, ... hab dann wieder angerufen.... "wir können die richtige Gitarre nicht verschicken weil, die falsche noch
nicht retour gebucht wurde....das muss man sich vorstellen... seit Wochen alles bezahlt und dann muss man noch wegen deren Fehler warten...
Ich habe dann wegen der Umstände von PRS einen Gutschein bekommen und mir eine akustische noch dazu gekauft.... die Differenz zum Gutschein
für die akustische habe ich dann gleich überwiesen... waren ca. € 600,--,- hab extra eine Bareinzahlung mit Bankbestätigung gemacht und an den (Edit: s.o.: Händler)
geschickt... hab dann trotz Zahlung wieder ewig gewartet. Die Geschichte ist damit noch nicht mal vorbei. Nach ca. 12 Monaten ist bei der sauteuren PRS
der Lack abgegangen... hab die Schadensmeldung eingereicht und ein Rücksendeticket erhalten..... ich hab dann nachgefragt ob das Ticket versichert ist,
hab natürlich extra nachgefragt weil Lieferungen vorher nie geklappt haben und ich nicht eine Gitarre um € 5.200,- ohne Versicherung wieder retour schicken wollte.
Aufgrund der Erfahrungen war ja davon auszugehen, dass wieder etwas schief geht und ich die Gitarre nie mehr wieder sehe.
Unterstützung von PRS Deutschland gibt es generell überhaupt nicht..... Ich habe mich auch an PRS International gewendet und nie eine Rückmeldung
bekommen bzw. ob ich mit dem Service zufrieden war .... Die Gitarre selber ist trotz Lackschaden hervorragend .... trotzdem ... kauft teuere Gitarren bei Euch im Shop dann
bleibt Euch das erspart...
 
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Ein einkopierter Beitrag von einem Erstregistrierer mit Namensnennung der Beteiligten.. Da bin ich immer skeptisch.

Aber dennoch zum Inhalt des Posts:

Kein Gitarrist mit etwas Anspruch an Gitarrentechnik und Klang, den ich je getroffen und aufgezeichnet habe, hat auch nur eine einzige Gitarre in seiner Sammlung auf Verdacht gekauft.

Die werden vorort angesehen, preislich taxiert, das Budget geprüft (bei einigen die Dame des Hauses um Erlaubnis gefragt :p) und dann werden die infragekommenden Schätzchen angespielt. Dann werden Vergleichsmodelle angespielt. Dann kommen die "gut bespielbaren" (ich habe nie herausgefunden, wodurch sich die auszeichnen, da jeder Spezi etwas anderes für "gut" hält) ins Töpfchen. Dann werden die möglichen Kandidaten an AMPs angeschlossen, oder per Mikro aufgezeichnet (einige kommen zu mir ins Studio um das zu tun !) und dann probegehört. Das was gut aussieht, was gut klingt und sich gut spielen lässt, wird dann länger getestet.Insgesamt haben die durchschnittlich 50 Gitarren in den Fingern und wieder hingestellt.

Das geht nicht online. Ich kann mir nicht 50 Gitarren schicken lassen, ausprobieren und wieder zurückschicken.

Das geht bei Kleidung, wo ich Stoff und Farbe im Katalog ansehen kann und erstaunlicherweise auch bei Schuhen. Die Zalandogründer schreien bekanntlich immer vor Glück, wenn sie die Bilanzen sehen, die ziemlich toll sein müssen, weil sich allemöglichen Idioten ihre Schuhe nach hause holen und nicht merken, dass sie nicht 100% passen und aus rein optischen Gründen behalten, oder weil sie des Zurückschickens müde sind, oder sie sind zu dämlich zu Paketepacken.

Synthesizer, die einem homogenen Produktionsprozess unterliegen, kann man online kaufen und auch da gibt es faule Eier. Akustische Instrumente haben soviele kaum 100%-ig reproduzierbare Produktionsschritte, dass jedes einzelne Teil anders klingt, selbst wenn zwei Instrumente von derselben Person aus identischen Teil kurz hintereinander gefertigt wurden.

Gerade Gitarren mit ihrem Aufbau des Halses, dessen Schwingungen und Klangeinwirkungen auf den Korpus und alle anderen resonierenden Teile sind ausgesprochene Kandidaten für ein breites Spektrum an Qualität. Da sind kleine Abwandlungen in Geometrie und Verklebung sehr relevant. Ähnliches gilt für Geigen und andere Streichinstrumente. Obwohl das alles aus Formteilen hergestellt wird, macht der Produktionprozess viel aus. Hinzu kommen Materialqualität, Lagerung und Behandung. Gab es da nicht irgendwo in der Südsee ein Land das für seine Gitarren aus Einbäumen berühmt ist?

Den meisten Gitarristen sind diese Dinge bekannt - von daher bestreite ich ein wenig den Sinn des openings und auch etwas dessen Wahrheitsgehalt.

*** Edit OT entfernt ***
 
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Gitarre bestellt, bezahlt, Gitarre beschädigt, eine noch teurere Gitarre ( € 1.200,- zusätzlich) gekauft. 10 Tage gedauert, angekommen ist ein billiger Gibson-Nachbau.
wieder gedauert, Gutschein bekommen, eine akustische noch dazu gekauft.... die Differenz von € 600,-- bezahlt.
Nach ca. 12 Monaten ist der Lack abgegangen
(wann kam die richtige eigentlich an?), Schadensmeldung, Rücksendeticket erhalten, nachgefragt ob das Ticket versichert ist,

klingt alles ganz normal :ugly:

jetzt wird's aber komisch:
"Aufgrund der Erfahrungen war ja davon auszugehen, dass wieder etwas schief geht und ich die Gitarre nie mehr wieder sehe" - du hast doch das Rücksendeticket mit Paketnummer, oder?

Unterstützung von PRS Deutschland gibt es generell überhaupt nicht..... Ich habe mich auch an PRS International gewendet und nie eine Rückmeldung
bekommen
- was sollen die sagen?

kauft teuere Gitarren bei Euch im Shop dann bleibt Euch das erspart - geschenkt


...erstaunlicherweise auch bei Schuhen. Die Zalandogründer schreien bekanntlich immer vor Glück, wenn sie die Bilanzen sehen, die ziemlich toll sein müssen, weil sich allemöglichen Idioten ihre Schuhe nach hause holen und nicht merken, dass sie nicht 100% passen und aus rein optischen Gründen behalten, oder weil sie des Zurückschickens müde sind, oder sie sind zu dämlich zu Paketepacken.
auch so ein unnötiger rant.
 
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Ich verstehe nicht, warum man einer Sache mit der man unzufrieden ist, noch 2 mal Geld hinterher wirft. Macht die Sache etwas komisch.
 
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Nun ja, sagen wir es mal so...

Wenn man eine Gitarre kennt und grundsätzlich auch weiß was man bekommt, dann kann man natürlich auch eine hochpreisige Gitarre online kaufen. Das ist heute ja durchaus nicht unüblich. Ich kenne Geschäfte, die schicken ständig die edelsten Gitarren auf die Reise. Das sind auch schon mal Vintage-Prügel für über 10.000 und deutlich mehr unterwegs. Ok, z.T. dann aber auch mit spezieller Zustellung.

Klar, da ist immer ein Risiko dabei, dass man dann ja auch bewusst eingeht. Mann "muss" ja nicht online kaufen.

Was da gelaufen ist, wenn es sich denn tatsächlich so zugetragen hat, ist aber schon derb. Bei einer hochpreisigen PRS sollte natürlich eigentlich auch nichts am Lack passieren, oder zu reklamieren sein. Wobei ich mit "Lackschaden" oder "Lack abgegangen", so allgemein auch nicht viel anfangen kann. Da kann alles Mögliche bedeuten. Worüber reden wir denn genau?

Was ich nicht verstehe @Silvano100, du schriebst, dass dir PRS einen Gutschein gab? Das ist doch erstmal durchaus kulant und kundenorientiert? Da war PRS doch mit im Boot? Oder gab es den etwa so oder so beim Kauf der Gitarre dazu?

Ich selbst würde so eine Gitarre aus verschiedenen Gründen auch nicht online kaufen. Das hilft jetzt aber auch nicht weiter. Den Frust kann ich schon verstehen.

Was ggf. nach dem Kauf passiert, das hat man aber halt nicht in der Hand. Auch nicht wirklich dann, wenn man im Laden gekauft hat. ;-)

PRS wird sich wenn/dann erstmal mit dem Händler unterhalten. Das ist halt erstmal der Ansprechpartner für den Hersteller.
Wenn da tatsächlich etwas an der Gitarre so gar nicht stimmte, dann sollte sich das lösen lassen. Sehr ärgerlich ist es allemal.

Wenn er Händler da nicht mitspielt, dann ist das eine andere Sache. Dann muss man ggf. irgendwann abwägen, ob man nicht den Rechtsweg wählt.
Aber bislang regiert der Händler ja so, wie er es tun sollte.
 
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Kann ich nur bestätigen: Wenn jemand bei einem Händler eine Gitarre kauft, dann ist allein der der Vertragspartner und nicht PRS. Mir erschließt sich nicht, weshalb dann PRS einen Gutschein senden sollte.
Online teure Gitarren unangetestet kaufen würde ich (!) auch nicht. Allerdings funktioniert so ja auch ein (echter, nicht nur per decal gelabelter) Custom Shop: Man bestellt eine Gitarre mit selbst vorgegebenen Parametern, die wird dann erst gebaut und viel später, wenn man sie erhält, weiß man, wie sie klingt. Wäre mir zu riskant, es gibt aber viele Musiker, die das so machen.
 
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@engineer, da kennst Du mich nicht. Die wenigsten Gitarren kaufte ich nicht blind. Ich kaufte meine preiswerte Anfängergitarre nach Ausprobieren im Shop.

Nehmen wir mal den Startpost etwas auseinander (ohne die Wahrhaftigkeit des Inhalts geprüft zu haben):

Für alle Verzögerungen und die Abwicklung inkl. Verschicken eines falschen yinstruments ist in diesem Fall der Händler verantwortlich. Überhaupt nicht PRS.
Der Hersteller - mit seinen nationalen Ansprechpartnern - kann unterstützend moderieren, er ist aber außen vor. Angebotene Kompensationen des Herstellers sind "good Will".
Im Falle PRS ist das HQ in den USA auch außen vor, denn der offizielle Handel mit Neuware geht zentral über PRS Europe in UK.
Die Händler in D-A-CH bekommen ihre Artikel vermittelt über den für sie zuständigen Vertriebsmitarbeiter.

Auch PRS hat Instrumente in den Markt gebracht, die der Reputation auf hohe Qualitätsstandards und QC etwas entgegenliefen. Und das betrifft in einem Zeitraum den V12 Lack.
Den Erstbesitzern wird - über deren Händler einsteuert - das als Garantiefall abgearbeitet.
Wenn die Reparatur in den USA ausgeführt werden muss, kann u. U. eine Verzögerung dadurch passieren, dass erst ein Container mit beanstandter Ware vollgemacht wird, um Kosten zu begrenzen, zurück das gleiche.
 
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Erinnert mich stark daran :D

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Es gibt nur wenige Marken, die ich "blind" kaufe und weiß, was ich bekomme. Andere sind nunmal oft ein gamble.

Aber hier rede ich von Qualität und Soundschwankung.
Und hier muss ich nicht, wie immer Gibson nennen, ich hatte auch 2 Gurken von Mayones und eine von Kiesel :)
(Keine sorge, Gibson Gurken auch :D )

Aber wovon der TE hier schreibt, klingt mehr nach den oberen Bildern und sehr dubios...
War einfach nicht echt, oder kein guter Händler. Egal ob lokal oder online.
 
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Das scheint mir eher ein Fall für eine Anwältin oder einen Anwalt zu sein, als ein Grund, sich in einem Forum anzumelden. Juristische Fachleute könnten sich auch über die Einzelheiten informieren, die dem außenstehenden Leser fehlen, um sich ein objektives Bild zu machen. Man sollte schon wissen, ob vielleicht auch der Käufer Fehler gemacht hat. Rein statistisch ist der Fall die berühmte Ausnahme, sonst würde das Online-Geschäft nämlich überhaupt nicht mehr funktionieren. Hier wird in den meisten Threads vorwiegend nachgefragt, weil sich die Leute ihre Instrumente online kaufen wollen. Natürlich geht es dabei meist um geringere Summen, aber die Sache mit den 50 Gitarren, die jemand ausprobiert, halte ich auch für ein Gerücht. Erstens gibt es kaum einen Laden, der so viele teure Gitarren zur Verfügung hat und dann hilft uns unser akustisches Gedächtnis dabei nicht.
Merkwürdiger Fall, mal sehen ob sich der Ersteller dieses Threads hier noch mal meldet!
 
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@gidarr
Warum? Es wird doch noch gar nicht "gestritten"? ;-)

Wenn der Frust einfach mal raus muss? Kann ich schon auch verstehen.
 
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@Silvano100
für mich und vielleicht auch andere User wäre interessant, das Schadensbild vom Lackschaden mal zu sehen um ggf. Rückschlüsse auf deren Ursache zu ziehen oder Möglichkeiten einer Reparatur zu erörtern. Hier sind ja einige fachkundige Leute an Bord welche das gut beurteilen können. Ein paar Detailfotos wären hilfreich.
BDX.
 
Ich kann bzgl. Lack auf @Mr.Blue und seine Erfahrungen verweisen.
Bei zwei US Gitarren hatte er Probleme.




Im ersten Link zeigt er auch zwei Schadbilder.
 
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Das Thema PRS (Europe bzw. D/A/CH) und Garantiefälle ist für mich in der Tat ein rotes Tuch. Miserable Kommunikation, nicht eingehaltene Absprachen und im Falle der Werkstatt bei PRS Europe schlampige Arbeit sind kein Ruhmesblatt für einen Premium-Hersteller.
Vor allem weil PRS himself ja kontinuierlich und fast schon penetrant die Liebe zum allerkleinsten Detail hervorhebt. Da sind lang anhaltende Probleme mit so etwas Grundlegendem wie der Lackierung eigentlich unverzeihlich.

Die Geschichte von @Silvano100 klingt aber in der Tat etwas seltsam. Mein einziger Tipp wäre, mit Detlef Brauns (dem Vertreter von PRS Europe für D/A/CH) via Facebook Kontakt aufzunehmen. Beschreibe ihm sachlich das Problem und bitte ihn um Unterstützung. Das hat bei mir gut geklappt.

Aber wie zuvor schon mehrfach geschrieben wurde: für die Abwicklung eines Garantiefalls ist zuvorderst der Händler zuständig.

Der Online-Kauf ist aus meiner Sicht hier nicht das Problem, eher ein Händler, der seine Abläufe nicht im Griff hat. Und eine „echte“ Custom-Shop-Gitarre ist für mich ein Instrument, das exakt nach den Vorgaben und somit Vorlieben des Gitarristen gefertigt wird.
Da ist persönlicher Kontakt im Laden hilfreich - nicht zuletzt wenn fachkundig beraten wird - weshalb ich froh bin, dass BTM Guitars in Nürnberg für mich relativ gut zu erreichen ist.

Aber das Ergebnis lässt sich bei einer Custom Anfertigung nun mal nicht im Vorraus antesten. Ich habe einige derartige Instrumente anfertigen lassen - nicht zuletzt weil ich fette Hälse mag - und bin nie total enttäuscht worden. Und da sind wir wieder bei der fachkundigen Beratung vor der Bestellung..
 
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Ich hab den Großteil meiner Gitarren auch ungetestet online bestellt.

Ich muss dazu sagen bin linkshänder die kleineren Läden hier in Gegend haben da kaum was im angebot in dem Bereich. Und wenn müssen sie das meiste auch bestellen .bzw können oder wollen es gar nicht beschaffen .

Selbst große Läden in relativ naher Umgebung (1 Stunde auto fahrt) wie der musicstore in Köln oder Session in Frankfurt. Haben vorort kaum mehr als das absolute Standard zeug und davon oft auch nur die Hälfte. Der rest muss auf bitten vom Lager gebracht werden. Was oft nur mit vorheriger Anmel.dung und einen gewissen vorlauf geht .



Da bestell ich doch lieber online z.b bei thomann.




Ich hab selber eine US PRS die ist absolut markellos von der Verarbeitung.

Allerdings hört man in letzter Zeit öfter mal Probleme mit der Qualität bei PRS .

Das die warten mit dem Versand der neuen Gitarre ,bis die alte Gitarre ( Retoure) wieder bei dennen angekommen ist . Ist Standard das handhaben viele Händler so .

Weil da immer wieder Missbrauch vom Kundenseite betrieben werd
 
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Kein Gitarrist mit etwas Anspruch an Gitarrentechnik und Klang, den ich je getroffen und aufgezeichnet habe, hat auch nur eine einzige Gitarre in seiner Sammlung auf Verdacht gekauft.
Bildschirmfoto 2024-08-22 um 15.16.56.png
 
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Kann zu :zu:- Zeitverschwendung :devilish:
 
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und was soll uns dieser wortlose Blinker im Bild hier drüber sagen?
(Ich meine den Beitrag auf der vorherigen Seite)

In jedem Fall entnehme ich dem thread, dass sich das online Geschäft derart ausgedehnt hat, daß es sogar schon "anprobepflichtige Produkte" erfasst hat, was dann wohl der Grund sein dürfte, warum die großen Geschäfte "kaum noch etwas vorrätig haben" , wie umseitig bemängelt wurde.

auch so ein unnötiger rant.
Keinesweg. Das Prinzip ist Dasselbe. Man verstellt sich mit den niedrigen online-Preisen die Sicht auf die Realität, die im Sterben der Geschäfte und Reduktion der Auswahl besteht, was dann zu einem Mehraufwand bei Versand, Rücksendung und Stress mit mieser Qualität führt.

Wenn man sowas macht, dann sollte man auch Nägel mit Köpfen machen und nur noch online-Fabrikverkauf. Dann hat man wenigstens der Hersteller direkt an Wickel. Allerdings wäre das hier :

Wenn die Reparatur in den USA ausgeführt werden muss, kann u. U. eine Verzögerung dadurch passieren, dass erst ein Container mit beanstandter Ware vollgemacht wird, um Kosten zu begrenzen, zurück das gleiche.
... mich mich ein Grund, mich anderweitig umzusehen. Wenn es nämlich wirklich gute Gitarren sind, dann darf es da keine große Anzahl von Rückläufern geben, um "container vollzumachen". In einem solchen Fall liefert ein guter Händler auch direkt ein Ersatzexemplar und verkauft das nachlackierte anderweitig.
 
und was soll uns dieser wortlose Blinker im Bild hier drüber sagen?
(Ich meine den Beitrag auf der vorherigen Seite)
hach, ich mußte nur schmunzeln als ich diese Zeile in deinen Beitrag gelesen habe, da ich zugegebenermassen keine einzige meiner Gitarren der letzten >15 Jahren unter einer vorherigen Anprobe kaufen konnte, wäre auch rein logistisch gesehen für mich gar nicht möglich gewesen.
 
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eine „echte“ Custom-Shop-Gitarre ist für mich ein Instrument, das exakt nach den Vorgaben und somit Vorlieben des Gitarristen gefertigt wird.
Davon ist ja nicht die Rede, und darum geht’s hier ja auch nicht.
Der Begriff "Custom" steht einfach im Namen.
 
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