MIDI doch eigentlich boring old fart, oder?

Was sollen wir sagen?
Es ist eine Mischung aus Faulheit und Wettbewerb, die eine neue Konvention schwierig macht.
Vielleicht hilft ja KI dabei, künftig Verbindungsprobleme zu optimieren? Translation und Coding ist ja eigentlich eine leichte Übung. Die Spezifikationen müssen allerdings seehr genau bekannt sein.

Bsp.
RME Totalmixer und Midicontroller.
Die Befehle und deren Funktionen bei RME stehen im Handbuch.
Das gleiche beim Twister Midicontroller.

Prompt für die KI
Verbinde beide so dass...

Ellenlanger Text.

Allein die Formulierung deiner Wunschbelegung ist fast genauso komplex, als würdest Du dich auch mit den Befehlen beschäftigen.

Vermutlich versteht die Kl die Spezifikation auch nicht immer 100%ig. Als Mensch tastet man sich auch manchmal durch Fehler voran.

Und das alles hat nichts mit altem oder neuen Midi zu tun, zeigt aber warum es nicht mehr so einfach ist wie früher, als Note noch für Note und Pitch noch für Pitch stand.

Jetzt sind Pitch Kanal 9 - 16 die Volumenfader 1-8 des 1. Routing Tabs für Kopfhörer Cue Send Mix blabla.

Man spürt richtig, wie es nicht dafür gemacht ist.
Steckst Du einen Input oder Output (analog XLR, also nix mit automatischer ID) stimmt die Beschriftung nicht mehr.
So murkst sich das immer weiter.
 
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Ganz banales Beispiel: um mit meinem iPad meinen Headrush Prime davon zu überzeugen, bei Benutzung von Songbook beim Wechsel eines Songs auch das Rig zu wechseln muss ich a) dem Rig im headrush eine Programm-Nr. zuweisen und b) Songbook in den erweiterten Einstellungen einen MIDI-Befehl zuweisen, Program Change plus Prog.-Nr.. Die startet bei Songbook mit 0, beim Headrush wie es sich gehört mit 1, wenn ich also Rig 1 will, muß ich Prog-Code 0 schicken. Convinient sieht anders aus. Würden die sich wirklich unterhalten, würde SongBook vom Prime eine Liste mit den Rigs bekommen und ich könnte mir per Klick eins aussuchen.
Sorry, aber das IST Steinzeittechnologie!!!
sorry, aber das was du willst via Midi ein Kinderspiel, was du suchst wäre wohl ein Userinterface das die MIDI Signale visualisiert und automatisiert entsprechenden Geräten zuordnet.

Mir fällt da als gutes Beispiel das FCB1010 ein, da gabs anfangs auch nur die Möglichkeit das am Gerät zu Programmieren, war für mich damals recht umständlich und komplex, jetzt gibts da nen Editor, der das scheinbar recht einfach via PC erlaubt, also gleiche Technik und nur ein anderes Userinterface und das ist eigentlich das was du dir wünscht.
... für mich leider zu spät, weil mittlerweile alles Automatisiert läuft und ich keine Midi Leiste mehr brauche :ROFLMAO:

und an sich schon genannt, du kannst jedes MIDI Fähige gerät der letzten 40 Jahre miteinander koppeln, musst keine Software oder Treiber installieren, ich denke der Bedarf ist einfach nicht da um da eben mal unsummen in die Hand zu nehmen um etwas zu programmieren, was dann möglicherweise kaum Nutzer findet.
 
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für mich leider zu spät, weil mittlerweile alles Automatisiert läuft und ich keine Midi Leiste mehr brauche
und wie hast Du das gemacht ohne Midi Implementationstabelle & Co?

Man geht davon aus, dass sich heutzutage alles allein konfiguriert.
Das funktioniert höchstens innerhalb der Applewelt, weil man sich dort intern "geeinigt hat".
 
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und wie hast Du das gemacht ohne Midi Implementationstabelle & Co?

natürlich mit Tabelle, ohne gehts nicht, da gebe ich dir recht. aber früher, Anfang der 00er Jahre musste man das FCB1010 ausschließlich via den Fußtastern und dem "üppigen" Display bestehend aus zwei 7-Segment anzeigen realisieren, heute gibts da wohl ne Nutzeroberfläche für Windows, die das vereinfacht.

mit User Interface meinte ich quasi in Anlehnung an eingangspost sowas ähnliches.
Dass man eine Art Programm hat wo alle benötigten Midigeräte von Herstellern hinterlegt sind oder werden können.
Der user der jetzt keinen bock auf tabellen hat kann in diesem Hypothetischen Programm dann einfach via drag&drop alles reinziehen wie er es braucht.'
Dann mit Songbook, einen Sampler, Scenenwechsel am Mixer oder sonstwas verknüpfen
und am ende macht ein Programm im Hindergrund alles via MIDI, oder wenn es wirklich mal zur Anwendung kommt MIDI 2.0

und da ist er Aber Punkt den ich meine: Potentielle Anwender sind da eher rar, daher lohnt sich da wohl kaum die Entwicklung/Programmierung.
 
eben.
So ein GUI gabs mal mit "Sounddiver"
Hab das auch nicht lange benutzt weil eben auch da oft genug nur generische Oberflächen zu sehen waren, d.h. nicht alle Geräte hatten eine vom Hersteller gemachte Anpassung.
Das FCB 1010 habe ich exakt 1x von Hand direkt am Pedal programmiert. Danach konnten diese Befehle zum Glück immer von den diversen Softwaren so umgeformt werden, dass sie taten was sie sollten.

Das sind alles nur Krücken, die sich trotzdem das alte (oder neue) Midi nutzen.
Ich weiß auch keine Lösung, aber erwartet wird eben folgendes:

Verbindungen sollen ohne Anmeldungen und ohne Kabel funktionieren, alle Geräte kennen sich untereinander und helfen Dir die Wünsche von den Lippen abzulesen.
Latenzfrei ist das ganze sowieso immer.
Eine verbale Äußerung, gib mir die Gartenkamera des Sängers groß auf Monitor 2, die BD vom Drummer im Nachbarzimmer soll nicht so im Bereich des Basses von Studio B herumnerven, mach den Sound wie bei Earth Wind and Fire.

Ach was rede ich. Siri, mach doch gleich alles allein. (sowieso besser...)

:D
 
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Der Krieg gegen die Maschinen wurde von der frustrierten AI begonnen, die von 5 Bandmitgliedern angewiesen wurde jeweils sie lauter zu mischen und die anderen leiser. ;)
 
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Was machen wir bloss mit dem Rad? Das ist ja noch älter?!

Und ich denke alle Musiker über 25 J . sind ja auch steinalt, die müssen dringendst ausgetauscht werden…
 
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Die startet bei Songbook mit 0, beim Headrush wie es sich gehört mit 1
Programmierer fangen immer bei '0' zu zählen an. Liegt dann aber ja am Songbook, nicht an Midi.

Und ja, sowas gibt's bei meinen Äpfelchen nicht, die unterhalten sich ganz ohne mein Zutun miteinander, prima!
Apple kann das aber nur, da alles über deren Server läuft und unter der AppleID verknüpft. Damit gehen sämtliche Fremdgeräte nicht, zudem besteht eine Abhängigkeit das Apple den Dienst auch in Zukuft bereitstellt. Ziehen die den Stecker, guckst du in die Röhre während Midi einfach weiterhin funktioniert.
 
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Ich denke, das nächste große Ding im AI-Bereich werden Systeme sein, die sich schmerzfrei auf die Bedürfnisse Einzelner trainieren lassen - so wie man einen Assistenten einweist, ohne Programmierkenntnisse. Mit der allwissenden AI, die keine Fehler macht, wird es wohl noch ein bisschen länger dauern.
 
Als Gitarrist nutze ich MIDI zum Ansteuern meine Headrush Prime mit einem iPad, hab auch mal mit Keyboards rumgespielt, ist lange her. Was mich wundert: warum gibt es diese Steinzeittechnologie eigentlich noch? Was könnte man heute mit einem Ethernet/WLAN gesteuertem Controlling System inkl. Router alles anstellen, statt dessen gurkt da immer noch dieses 256 bit Monster rum? Ja, ich hatte auch mal einen C64, ist so 42 Jahre her, der hatte die gleiche Technik, seitdem hat sich bei Computern so einiges getan. Ist das Konservativismus, Sturheit, ist man zu faul was Neues einzuführen, zu doof oder scheuen Hersteller das Risiko. Man stele sich vor, unsere Rechner liefen heute noch unter Basic. Wieso gibt es da unter den Major Playern keine technologie-Konferenzen (oder gibt es die?), um neue Standards zu setzen?
Ihr könnt mich jetzt gern virtuell verhauen aber ich kapier das wirklich nicht. Man stelle sich vor, man hat einen zenttralen Rechner/iPad, auf dem alle Infos einlaufen, sich die Instrumente mit Echt-Namen anmelden und alle Systemparameter steuerbar sind, das in Kombi mit einer Setliste, so dass die ganze Band von Song zu Song von einer zentralen Stelle aus kontrolliert und gesteuert werden kann, dass dann noch mit Mixer/PA vernetzt und meinetwegen durch Siri anpassbar, wenn z.B. Gitarre zu laut. (noch besser, KI analysiert und optimiert von allein, sollte eigentlich kein Problem sein, wenn die Audiodaten auch jeweils pro Spur digitalisiert vorliegen). Das hätte was!!
Also, warum gibt es noch MIDI????????
Man könnte Dich auch durch KI ersetze, die spielt vielleicht besser, zickt nicht rum, braucht keinen Sitzplatz im Auto.
Midi funktioniert und ist einfach. Die zentrale Wundermaschine, die alles und jeden perfekt steuert, gibt es nicht. Letztens habe ich amüsiert mitbekommen, wie der Gitarisst den Bassisten angemacht hat, weil er irgend ein Update irgendwo draufgespielt hat und deswegen seine App fürs individuelle Monitoring nicht mehr funktioniert hat.
Midi ist eine tolle Sache, auch heute noch. Ich würde mir als Keyboarder die Steuerung meiner Instrument niemals aus der Hand nehmen lassen. Das ist eine lokale Geschichte und es gibt ja sowieso schon zuviel Funk auf der Bühne mit allen einhergehenden potenziellen Fehlerquellen.
Nicht alles, was machbar ist, ist auch gut und sinnvoll.

Liebe Grüße
Herbert
 
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MIDI funktioniert relativ einfach.
Nur die Tatsache, dass manche Hersteller bei 0 anfangen zu zählen und andere bei 1, macht leider gelegentlich Probleme. Muss man halt wissen und berücksichtigen. Steht meist im Handbuch. (Kanal 0 .. 15 oder Kanal 1 .. 16).

Mir ist ein einfacher Standard, bei dem ich durch Konfiguration der beteiligten Geräte (das geht nämlich in der Regel) die Kommunikation sicher stellen kann, deutlich lieber, als ein Standard, der zwar eventuell alles Mögliche (automatisch) kann, aber leider mein Problem nicht löst.
Gibt es leider viel zu oft.

Bei MIDI funktioniert das meist sogar direkt am Gerät. Vielleicht etwas umständlich, aber immerhin.
Was nutzt mir ein Gerät, für das es einen fancy Editor gibt, der aber leider unter der aktuellen Windows (... IOS, Android ... sonstige) Version nicht mehr unterstützt wird.
Mein BCR2000 habe ich direkt am Gerät programmiert. Es gibt eine Anleitung dafür und für das XR18 gibt es auch eine Tabelle der Befehle ... etwas Arbeit ... geht.
Muss seither nicht mehr angefasst werden.
Fun fact: ich wollte den BCR Manager installieren. Das war aber so hakelig, dass ich aufgegeben habe. Die Programmierung am Gerät habe ich in weniger Zeit hinbekommen, als ich für den erfolglosen Versuch, das Programm zu installieren, aufgewendet habe.

Da werden in den nächsten Jahren etliche Geräte Schwierigkeiten bekommen, weil die Software nicht mehr passt. Ich bin auch sehr skeptisch bei Geräten, die per App fernbedient werden können. Irgendwann ist das tot.

Es geht schon los, dass neuere Smart Phones ältere Bluetooth Geräte gar nicht mehr erkennen (wollen), die aber mit älteren Geräten immer noch problemlos funktionieren. Just erlebt bei den Neukäufen meiner Kinder, deren alte Phones den Geist aufgeben (ein Displayschaden, ein defektes Mikrofon). Da sind die alten Bluetooth Geräte plötzlich wertlos.
Oder drahtlose vernetzte Lautsprecher (ah Logitech, gefunden), bei denen der Hersteller den Konfigurationsdienst abgeschaltet haben, der das für die Kunden einfach gemacht hat. Jetzt sind die Komponenten wertlos (außer für Cracks, die einen Workaround gefunden haben - ich glaube das war mit Raspberry Pi einen privaten lokalen Server aufgebaut.).
 
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Es gab auch Hersteller, die eine höhere Datenrate unterstützten, d.h. nicht standardkonform. Z.B. Elektron, die hatten/haben sowohl MIDI-interfaces, als auch Synthesizer, die 10x so schnell wie die normale MIDI Baudrate übertragen können.
Ich wundere mich schon lange, wieso nicht einfach eine schnellere Übertragung als optional zum Standard hinzugefügt wurde, und alles Andere, Bewährte so gelassen.
Für Pitchbend-Daten wäre es allemal ganz nett ;) Und wenn man ein paar mehr Geräte hintereinander angeschlossen hat.
 
Ich wundere mich schon lange, wieso nicht einfach eine schnellere Übertragung als optional zum Standard hinzugefügt wurde, und alles Andere, Bewährte so gelassen.
MIDI 2.0 soll ja jetzt schneller werden - mal sehen, ob es bzw. wann es kommt. Solange du richtige DIN-MIDI-Verbindungen unterstützt haben willst (ich will!), geht es vielleicht nicht wesentlich schneller wegen des Optokopplers, der die galvanische Trennung zwischen Gerät und Kabel überbrücken muss. Und dummerweise kann man eben nicht unterschiedliche Standards etablieren, über die sich dann die beiden verbundenen Geräte automatisch einigen, solange man keinen Rückkanal hat. Wieder eine Fehlermöglichkeit mehr, die ich kurz vor dem Auftritt auf der Bühne nicht brauche.
 
Wahrscheinlich bin ich zu alt, um die Forderung nach einem schnelleren Standart zu verstehen, aber mangelnde Geschwindigkeit ist ein Problem was ich noch niemals hatte. Und ich mache viel mit Midi. Also „ich“ habe es auf der Bühne nicht eilig, mir genügt der Midi Standart in seiner Gemütlichkeit vollkommen. Ich kann damit machen was ich will. Es ist absolut zuverlässig, und vor allem kann ich meine ältesten Midifähigen Geräte mit den brandneuen zuverlässig verbinden. Wenn ich doch einmal Latenzprobleme hatte, konnte ich diese durch eine angepasste Konfiguration bisher immer beseitigen.
Ich will Musik machen und nicht programmieren. Meiner Erfahrung nach, wurde mit moderner Technik alles nur eher schlechter, weil durch die teilweise unendlichen und neuen Möglichkeiten immer alles komplexer Wurde. Ich halte mehr und schnellere Möglichkeiten und einen neuen Standart für vollkommen überflüssig. Ein System welches sich sozusagen von selber verbindet und so konfiguriert wie ich es will, halte ich für vollkommen illusorisch und auch unnötig. Und ich verstehe auch nicht, warum etwas was sich derart bewährt hat wie Midi unbedingt ersetzt werden muss.
Was ist denn der nächste Schritt? Der Gitarrist spielt nicht so wie ich mir das wünsche und schon kommt die KI und spielt so wie ich mir das vorstelle? Aber wie vermittle ich das der KI? Der letzte Schritt wäre dann logischerweise, das alle Bands abgeschafft würden und die Zuhörer der KI zujubeln die da gerade was verzapft. Oder wir schaffen die Zuhörer auch gleich ab und ersetzen sie durch eine KI die der KI zujubelt.
Ich bin gerne retro!
 
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Ich verstehe das Problem auch nicht wirklich, weil MIDI im Grunde genau das tut, was es soll, wie z.B. Keyboards und Sounderzeuger miteinander verbinden, um Sounds aus einem externen Device zu nutzen, egal ob anderes Keyboard, reine Sound-Expander, VSTi von einem verbundenen Rechner oder Tablet. Und ja, auch ein paar Metadaten mit übertragen, wie ProgramChanges, sowie Controller. Dafür muss man auch nicht studiert haben.
Auch das Einspielen von Mididaten in eine DAW, anstatt Audiodaten zu recorded, weil man mit MIDI doch noch ein paar mehr bzw. bessere Möglichkeiten der Bearbeitung hat.
Etwas tricky wird es, wenn man in den SysEx Bereich muss, wenn ich z.B. bei einem Keyboard über reine, im Midistandard vordefinierte Controller hinausgehen muss, wie z.B. den Keyboardmode von Program auf Setup oder Songmode umschalten will. Beispiel: ich möchte vom BandHelper über einen Midibefehl bei meinem Kurzweil vom Program 5 auf Setup 234 umschalten. Dabei handelt es sich halt nicht um einen reinen ProgramChange - mal ganz davon abgesehen, dass ich bei einer Programmnummer von 234 schon mit Bankselect arbeiten muss, weil über 127 bzw 128 -, sondern weil ich beim Keyboard erst einmal vom Program in den Setup Mode umschalten muss, bevor ich den ProgramChange schicke. Hier kann man allerdings sicher versuchen, KI zu befragen, wie der SysEx Befehl aussehen muss, was ich bislang zugegebenermaßen noch nicht probiert habe, weil ich auch erst anfange, KI zu nutzen. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich die Kontrolle meines Setups und schon gar nicht mein Spielen in die Hände von KI übergebe. Daher kann ich auch die Aufregung hier nicht wirklich nachvollziehen.
 
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Na ja, der Thread-Eröffner ist anscheinend Gitarrist. Warum digitale Effekt-Pedale ausgerechnet über MIDI ferngesteuert werden, ist dann ja schon so ein Thema - wer da nicht in einer professionellen Band spielt, wo jemand im Hintergrund die ganze MIDI-Programmierung für alle Sparten (Drums, Bass, Gitarre, Einspieler und eben auch Keyboards) koordiniert, ärgert sich über etwas schräge Bedienung. Kann ich verstehen.

Hat aber nichts damit zu tun, dass man MIDI uns Tastenleuten madig machen müsste.
 
Jau! Ich warte schon auf die E-Gitarren mit USB-C oder RJ45 LAN :engel::evil::whistle::D:moose_head::eek2:
Da brauchst Du nicht drauf zu warten, die gibt es schon länger. Die Variax Gitarren von Line6 können per LAN Kabel mit dem Floorboard, z.B. Helix verbunden werden. Dann kannst Du zum gespeicherten Sound auch gleich das passende Gitarrenmodell nebst gewünschten Tuning abspeichern.
 

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