Sinisterium9591
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Ganz genau so.Was die Theorie angeht muss man selbst wissen, was man braucht. Ich halt's mit Precht in der Rechtschreibung, dass solange man kein Schriftsteller oder ähnliches ist, nicht wissen muss, was ein Pronomen oder Adkjektiv ist. So werd ich's auch in der Musik weiter halten.
Ich möchte Tonarten erkennen können, aber wie das, was ich spiele, exakt nach Noten aussieht, könnte mich nicht weniger interessieren.
Etwaige Techniken, wie eben die Pentatoniken, sind ein Mittel zum Zweck. Nicht mehr, nicht weniger.
Meinst du damit Lieder von Ultimate Guitar oder bezieht sich's auch auf Übungen?Neben dem Tapping übe ich jetzt z. B. so kombinierte Abläufe auf der tiefen Esaite. Also 5-6 Töne Melodie und halt die Abfolge, wo gebendet oder geslidet werden soll und das permutier ich dann.
Wieso sollte ich das krumm nehmen? Du versuchst, mich zu verstehen. ^^Bin ja froh, dass Du's mir nicht krumm nimmst, was ich geschrieben habe. Also wenn das so ist, kannst Du's wirklich so machen wie ich. Trenne das wie strikt vom was.