Generell gehen die Preise durch die Decke. Wenn ich mir die Epiphone Greeny, Adam Jones, etc anschaue.
Würde Epiphone back tongue roots gehen, wie vor Dekaden und ein eigenständiges Unternehmen sein, wäre es alles vertretbar. Aber nur als verlängerter Arm von Gibson sich zu vermarkten, kann man kritisch sehen.
Alte Epiphones, also wirklich alte, haben schon damals einen Haufen Geld gekost. Durch die Übernahme von Gibson wurde die Marke leider etwas verramscht. Vllt soll das Image wieder etwas aufpoliert werden.
Made in China hält sich immer noch als schlechtes Image, was…?! Dabei muss das nichts bedeuten. Ich hatte schon USA Gibsons, die waren echt katastrophal verarbeitet.
Mal sehen, wie die Qualität sein wird. Ich hoffe, es wird hier nicht am falschen Ende gespart und nur Marketing/Gewinnorientiert gehandelt.
Wer Spaß daran hat, dadurch inspiriert wird und das Geld dafür hat: viel Spaß damit beim Musik machen - das ist doch das, was zählt!!!