Macbook Air M2/3 als Recording Rechner

Ich bin mit VSTis nicht besonders vertraut. Müsstest mir also ein komplettes Projekt schicken, wo alles implementiert ist. Könnte Dir dann was zu Zeit und Prozessorauslastung usw. sagen. Das wär aber kein Problem, sofern ich die Lizenzen dafür nicht extra kaufen muss 😆
 
Ok, es war wirklich Pharlight. Das ist extrem krass, obwohl Kontakt auf Multicore steht. Ich schaffe das Clipping aber auch mit EastWest Opus, und z.B. dem Fantasy Orchestra. Seltsamerweise gehen die Cores aber gar nicht auf 100%, sondern vllt. auf 60, das reicht schon. Ist nicht tragisch, lässt sich vllt. auch noch optimieren, aber am liebsten wäre mit, ich verwende was ich will ohne Sorgen :)
 
Seltsamerweise gehen die Cores aber gar nicht auf 100%, sondern vllt. auf 60

Nu ja, Intel Architektur ist anders als ARM. Kann man nicht vergleichen. Ausserdem ist das Audio System bei Apple im OS integriert. Das wird beim Start des Rechners initiiert und läuft dann dauerhaft als Service im Hintergrund mit Priorität als Echtzeitprocess. Und auf den Efficency Cores.

Es gibt ja auch noch andere Dinge zu tun in einem Rechner als DAW berechnen....(;

Ich habe mal die Demo von Pharlight runtergeladen. Da laufen auf meinem Macbook locker 64 Instanzen. Da sind 12 Core. Geteilt durch 4 sind 3. Also 64 / 3 ungefähr 20 Instanzen. Dauerhaft ohne Unterbrechung. Was ja normalerweise nicht der Fall ist. Da sind ja mal Noten da, dann auch wieder nicht.

So Pi mal Daumen würde ich sage, das was Du vorhast könnte der Air wohl bequem leisten.

Einzige Gefahr, wenn das dann mal so funktioniert ist der Wunsch nach mehr dann auch nicht weit. Da mal noch eine Instanz mit paar Effekten, da noch eine mit eine kleinen Blim. Und so weiter. Da musst Du dann eben mit der Leistung auskommen die da ist.

Solltest Du Dich irgendwann zu einem Arrangeur like Hans Zimmer entwickeln, dann reicht das nicht mehr,....... (;
 
Mmmh - wenn Du das kopierst, ist es dann nicht eine Instanz auf 64 Tracks? Sicherheitshalber nachgefragt... Für 64 gibts eigentlich keinen Grund ehrlich gesagt, auch nicht auf nem ARM. Außer - auf meinem i5 ist irgendwas schief. Das kann man nicht ausschließen.

Der Test wäre aber generell - n verschiedene Instanzen von Pharlight (oder Opus), mit verschiedenen Presets. So oder so, haben ist besser als brauchen. Glaube nicht, dass man linear von 12 Cores auf 4 Cores runterrechnen kann, es laufen ja auch Basis-Services. Anyways, denke das MBA ist für mich raus. Ich bin ja quasi schon Hans Zimmer Junior :LOL:
 
wenn Du das kopierst, ist es dann nicht eine Instanz auf 64 Tracks?

Nein. Das sind dann 64 und die werden dann auch als 64 im Feld für Instrumente dargestellt. Und im S1 CPU Meter ebenfalls.

es laufen ja auch Basis-Services. Anyways

Ja. Das besorgen die Efficiency cores. Die sind ja nicht nur zur Verzierung da.... (;

Wie auch immer, mit einem MBP 14 Zoll und ausreichen RAM bist Du sicher auf "the bright side of life". Da kannst Du dann Zimmern bis der Arzt kommt.... (;
 
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Ok, ein paar Fragen hätte ich noch :)

- Ich gehe mal davon aus, dass die Pharlights auch gleichzeitig spielen - heißt Du hast nen Midi Track angelegt. Wieviele "Tasten" spielen da gleichzeitig? Das hat bei mir einen großen Impact. Sagen wir mal - so 8 Stimmen gleichzeitig sollten es sein in meinem Test
- Wie gesagt, die 64 Pharlights würden dann also simultan jeweils 8 Stimmen spielen, somit letztlich 64x8 gleichzeitige Pharlight Stimmen
- Mit "Feld für Instrumente" meinst Du das im Mixer, oder? Müsste ja auch im CPU Meter dann zu sehen sein, wenn man den Bereich aktiviert. Passt
- Welche Kontakt-Version nutzt Du?
- Ich höre dann in meinem Fall die Verzerrung, wenn die CPU auf den roten Bereich geht (im S1 CPU Meter) - wie weit schlägt das denn aus bei Dir? Bei mir sieht das so aus (und es spielt bei mir sogar nur eine Instanz):

1711961329857.png


Konkret - wenn bei Dir (im nicht auf E-Cores optimierten S1) 64 Instanzen jeweils 8 Stimmen simultan spielen, und damit das 64 fache an Leistung meines i5 bringen - dann Chapeau, dann kauf ich mir so ein Ding und flieg damit zum Mars :) Ne, im Ernst, das wäre schon beeindruckend. Wobei die sehr schlechte Performance des i5 mich hier auch schon irritiert. So schlecht ist die CPU auch nicht, die Single Core Performance ist sogar eigentlich besser als auf dem M3 (natürlich ist das nicht direkt vergleichbar dank der komplett unterschiedlichen Architektur, aber in Benchmarks ist der M3 jetzt auch nicht 64x schneller)
 
Das hat James Zhan ja schon in seinem Video von vor 4 Monaten festgestellt.
 
flieg damit zum Mars

Kannst Du vorerst absagen. Das hatte mit der Demo Version zu tun. Das hat zwar gespielt, dann aber auch wieder nicht bis ich dann mal das Kontakt Fenster aufgemacht habe. Da stand dann irgend eine Gemeckere über fehlende Lizenz. Da frage ich mich dann schon, wieso die Demo Versionen bereitstellen, die man dann gar nicht richtig verwenden kann. Anyway, das Pharlight find ich gut und habe jetzt eine Lizenz.

Und dann den getestet. Here we go:


View: https://youtu.be/lTIVLtVitTU?si=4LS-OUcpRqZ25EQh
 
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Super cool, echt interessant, danke! Auch natürlich im Vergleich der DAWs...

Du hast ja den 16 Core Max, dachte oben Du hättest auch "nur" den Pro.. Damit hast Du in der Tat 12 PErformance-Kerne - das sind 3x soviel wie beim MBA mit M3, und (teilweise sogar mehr als) doppelt so viele wie beim M3 Pro (den ich kaufen würde). Gehen wir mal von einigermaßen Linearität aus - dann schafft der M3 Pro vllt. 10 Instanzen. Immer noch super.

Eine Frage noch - Wieviele Stimmen (Noten) hast Du denn pro Track draufliegen? Das wäre noch interessant. Oder hab ichs im Video übersehen?

In jedem Falle werde ich mal das mit dem Drop-Out-Schutz noch testen... seltsam, dass das dann vllt. gerade für die Dropouts verantwortlich ist...

Update: Habe jetzt auch mal getestet - nicht live gespielt sondern aufgenommen, Dropout Schutz auf minimal - siehe da, jetzt schafft auch der i5 7-8 Spuren, sogar mit verschiedenen Instrumenten und 7-8 Stimmen Polyphonie pro Track. Würde sagen, damit sind wir jetzt im erwarteten Bereich, Unterschied zum M3Pro dürfte so groß nicht mehr sein denke ich...
 
Eine Frage noch - Wieviele Stimmen (Noten) hast Du denn pro Track draufliegen?

Da ist einfach ein Midi File drin das Akkorde spielt. Also jeweils 3 Noten gleichzeitig. Aber ohne jegliche Unterbrechung. Soll heissen, da wird konstant auf allen Spuren Output erzeugt. Das sind dann drei Stimmen pro Spur. Der Preset spielt eine Instanz Granular und eine Sample. Da ist schon ordentlich was los. Sieht man ja auch im CPU Meter von S1. 7-10% für eine Instanz ist schon eine Ansage.

Dropout Schutz auf minimal

Ganz aus ging bei mir am besten.

Unterschied zum M3Pro dürfte so groß nicht mehr sein denke ich...

Anzunehmen. Die Efficiency Cores lümmeln ja auch nicht nur faul rum. Bei mit lief ja nebenher der Screen Recorder. Das sind ja nur Input und Output Streams. Grossartig was berechnet wird da nicht. Das gilt auch für Core Audio. Das ist ein System Process der ebenfalls nicht rechnen muss. Der schiebt ja nur Daten and die Ziele oder nimmt welche entgegen und gibt die weiter.

Somit sind dann die Performance Cores frei für was auch immer.
 
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Ok, hab ich jetzt auch mal gemacht - mit nur 3 Tönen (normaler Akkord) pro Spur schaffe ich dann so 10-12 Instanzen. Dropout Schutz kann ich nicht ganz deaktivieren, warum auch immer... Also, Pi x Daumen, 50% Leistung des M3Max (hat ja auch doppelt so viele Kerne, aber ähnlich Single Core Performance). Würde tippen dass auf dem M3 Pro auch nur 10-15 Spuren gehen. Deine Maschine ist natürlich cool, ist mir aber dann doch zu teuer. Bin nach wie vor recht sicher, dass der M2 Pro hier der Sweet Spot wäre, den bekommt man nur nicht mehr. Also muss man wohl mit dem M3 Pro leben, sollte auch kein Weltuntergang sein.

Btw - wenn man verschiedene Patches auswählt, kommt das "Cracken" im Ton noch deutlich früher. Denke das ist bei Dir auch so. Letztlich egal. Am Ende gehts ja auch nicht drum zu zeigen, dass der Mx nicht sooo der Quantensprung ist wie gedacht - das war zu erwarten. Was er aber macht, erfüllt ja genau meine Voraussetzung aus meinem ersten Thread - er ist ultra mobil und hält ewig auch auf Akku, und kann trotzdem auch locker meinen i5 ablösen (obwohl es ein mobiler Prozessor ist!). Allerdings würde ich wetten (nach den Tests sowieso), dass der M3 im MBA keine wesentliche Performance-Verbesserung zu meinem i5 ist. Das wäre dann doch schade, es bleibt also dabei - MB Pro wirds werden.

Und zur Klarstellung - in vielen Bereichen wird der M3 (aus dem MBA) trotzdem weit überlegen sein, allein die Grafik ist ja Tag und Nacht.
 
Das hat James Zhan ja schon in seinem Video von vor 4 Monaten festgestellt.
Das war mir klar. Er bezieht sich ja auf das Video von James Zhan, es ist ja auch verlinkt. Aber die klare, kurze, schnelle Aussage war mir den post wert. Man muss nicht das ganze Tech-Video anschauen. :great:

@adrachin
Vielleicht für die Mitleser nun eine einfache, klare Antwort auf die Frage im Ausgangspost......?
 
Gebraucht schon. Sogar von Apple. 32gb Ram, 1TB SSD volle Speicher Bandbreite von 400Gbs. Sollte passen. Und gibt es sicher auch in Deutschland.
Unfassbar! In der Schweiz günstiger als hier! Was mich ein wenig stört - das Ding kostet quasi genauso viel wie ein M3Pro. Ich weiß, der M2 Pro erscheint besser passend, trotzdem ist es verrückt, für ein älteres gebrauchtes Gerät mehr zu zahlen wie für ein neues...
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Vielleicht für die Mitleser nun eine einfache, klare Antwort auf die Frage im Ausgangspost......?

Für mich als Thread-Ersteller: Nein, reicht mir nicht aus. Die Gefahr der "wenigen" Kerne und des Throttlings ist mir zu hoch. Das ist natürlich eine Antwort für meine spezielle Situation und meine Gedanken - vllt. ist die Antwort absolut betrachtet falsch und müsste lauten: Reicht locker aus (was für sehr viele Fälle auch so sein dürfte)
 
Vielleicht für die Mitleser nun eine einfache, klare Antwort auf die Frage im Ausgangspost......?

Kommt drauf an würde ich sagen.... (;

Im Prinzip ist das Vorgehen von @mavman genau richtig. Der hat seine "must have" Kriterien definiert.

- Mobil
- Soll möglichst viele Instanzen Pharlight spielen können

und dann hat er gesucht und ja nun auch eine Idee, was es werden könnte.

Ergänzend noch dazu, ich habe Pharlight noch mit Ableton, Cubase und Pro Tools getestet. Ungeschlagener Sieger Cubase mit 32 Instanzen. Ableton 24 und Pro Tools 2o. Bei Pro Tools ist auffällig dass es im CPU Meter alle 16 Kerne anzeigt und auch auf allen rechnet. Allerdings ziemlich ungleichmässig.

Bildschirmfoto 2024-04-02 um 17.35.28.png


Grund unbekannt.

Noch was zu der M-Klasse im allgemeinen. Ich kenne die jetzt zeit late 2020 als der erste M1 rausgekommen ist. Vorher hatte ich immer Intel Rechner. Der letzte war ein 8 Core i7, 32GB Ram und umfangreiche Kühlmassnahmen. Der lief ganz ordentlich konnte aber mein "must have" Nummer eins trotzdem nicht erfüllen.

Keine Geräusche.

Also so gut über 30 Jahre hatte ich nur Intel Rechner. Allerdings war der Letzte, der 8 Core, auch schon mit MacOS in einer Hackintosh Version ausgestattet. Das Core Audio, dass da als System Process läuft und zuständig ist für alles was Audio angeht ist einfach ein Segen verglichen mit dem Windows / ASIO System mit dem man sich auf Win OS rumschlagen muss.

Die Möglichkeiten von Core Audio hatte ich erst vor kurzem hier beschrieben.

Der erste M1 war ein 14 Zoll mit 8GB Ram. Der war schon annähernd so leistungsfähig wie der i7. Hat aber das Kriterium Nummer eins locker erfüllt. Da lief das alles noch grösstenteils über den Rosetta Traualtar der als Zwischenschicht für Intel Software fungiert hat.

Ich war überzeug, dass sich die Architektur durchsetzen würde und damit lag ich dann auch richtig. Unterdessen ist so gut wie alle Software ARM kompatibel und viele nutzen auch die zusätzlichen Möglichkeiten der Programmierung.

Ein Beispiel, ich habe einen Sample Manager, Sononym. Der klassifiziert Sample auf Grund des Inhaltes mit AI Methoden. Die erste Version konnte Tagelang rechnen bevor die mal die ca. 4TB Sample durchgeackert hatte. Die neuste Version braucht dazu nur gerade mal knapp eine Stunde. Wie ist das möglich? Ich bin mir ziemlich sicher, die verwenden das hier:

Bildschirmfoto 2024-04-02 um 17.58.41.png

Steht in den Specs von Apple unten mit dran. Auf Gitlab gibt es da Insider Informationen. Diese Klasse von Recheneinheiten wird auch ML Processor genannt ML = Machine Learning.

Irgendwo hatte ich gelesen, dass auch ML Recheneinheiten in den neuen Intel Prozessoren verbaut sind. Also das ist nicht Apple exklusiv und wird sicher in Zukunft eine immer grössere Rolle spielen.

Umsetzen müssen das natürlich die Firmen indem sie die Hardware zur Verfügung stellen und die Programmierer, welche die dann auch verwenden. Sononym ist eine Beispiel dafür, was für einen enormen Unterschied das machen kann.

Unterdessen gibt e auch jede Menge Audio Software mit eingebauter AI. Mal gut gemacht, mal weniger. Negative Beispiel Waves Cosmos Sample Finder. Der ist zwar ARM kompatibel und AI driven, rechnet aber ca. 15 Stunden für die 4TB Sample. Die schrubben einfach auf den normalen Cores rum bis die glühen.

Wie auch immer, genug des Ausfluges in die Details. Wer seine *must have" definiert hat und es mit einem MAC versuchen möchte wird im Apple Vergleich fündig. Da sind die Specs aufgelistet:

Bildschirmfoto 2024-04-02 um 19.26.04.png

Die Funktion Vergleichen findet sich jeweils ganz oben in der Menüleiste. Da kann man auch ältere Modelle wählen, falls jemand was gebrauchtes suchen will. Das gibt dann schnell Auskunft darüber was drin steckt. Gebrauchte gibt es sicher schon jede Menge auf dem Markt. Ab M2 kann man eigentlich nichts verkehrt machen. M1 sollte man nur Modelle wählen, die mindestens 16GB Ram haben.

Für Audio jedenfalls ist sind die M Klasse. Ich zumindest bleib dabei.... (;
 
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Ich bin eigentlich wirklich treuer Windows-Nutzer, und mag das MacOS gar nicht. Aber - in diesem Anwendungsfall ist das alternativlos. Die M-CPUs sind einfach um Längen besser. Nicht schneller, aber wie @adrachin sagt - Leise (meist lautlos) und echt Dauerläufer. Mobil und Audio - anders als Apple-M-CPU geht es fast nicht, wenns ein Laptop sein soll, das auch wirklich ohne Netzteil funzt (und das bei sehr guter Performance)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach weiterem Überlegen denke ich, ich nehme doch nen M3 Pro (aber mit 12 Cores, leider nur 6 P Cores). Der ist zwar vermutlich für diesen Anwendungsfall nicht so schnell wie der M2 Pro, aber wenn das nicht mehr ausreichen sollte, wechsle ich auf Cubase. Zugegeben - mich stört es, quasi genausoviel für nen gebrauchten M2 auszugeben wie für nen nagelneuen M3. Ist nicht rational, aber is halt so...

Was S1 (und viele andere DAWS, wenn man das Bild oben anschaut) da machen ist schon überraschend - die scheinen es nicht auf die Reihe zu kriegen, die Efficiency Cores zu nutzen. Dafür hab ich auch Verständnis, ist sicher nicht einfach, alles umzuprogrammieren. ABER: Dann muss man wenigstens drüber sprechen und User informieren, was der Plan going forward ist. Totschweigen finde ich nicht gut. Heißt für mich - ich werde kein weiteres S1-Update machen (bin aktuell noch auf 5.5), nur falls sie die bekannten Issues lösen. Ansonsten - welcome back Cubase!
 
Ich arbeite auch auf einem MacBook Pro M2 Max. Das ist bisher - nach 30 Jahren Windows - die einfachste und bestimplementierte Audio-Workstation, die ich je hatte.

Klar, die Dinger kosten ein paar Euros mehr (oder sogar ein paar mehr mehr ...). Dafür flutscht aber auch alles im Audio- und Recording-Bereich wie Butter.

Vorher habe ich auch schon viel mit iOS oder iPadOS-Anwendungen gearbeitet. Auch hier: Die Audio-Performance und minimalsten Latenzen, die man mit Android-Geräten meiner Erfahrung nach nie so hinbekommt.

Es ist eben schon ein Unterschied, wenn eine Hardware (und das dazugehörende OS) schon in der Grundkonstellation für so etwas ausgelegt ist, oder nicht.
 
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