Synthesizer mit integrierter (61er Synthi-/Orgel-)Tastatur oder beides separat kaufen?

  • Ersteller Doc Brown
  • Erstellt am
Vielleicht sollte ich erst Mal ein Gerät mit Beschreibung des Buches begreifen, bevor ich weitere Modelle (in einer Debian Distribution für Multimedia gäbe es 35 Software Synthesizer am Start) angehe. Bei der MODAL Tastatur ist eben der COBALT8X Synthesizer bereits eingebaut, ohne Strippen, wie bei den meisten anderen auch. Irgendwie müssen die Verschaltungen der Module bei Geräten ohne Buchsen und Strippen funktionieren, aber wie? (Nachdem mir das Gerät hier empfohlen wurde, sollten die Besitzer mir das erklären können.) Das scheint wohl so offensichtlich zu sein, nur ich stehe dabei auf der Leitung. (Z.B. funktioniert für mich die Sektion LFO mit ihren Reglern und Knöpfen nicht, weil ich nicht weis, wie ich diese aktiviere.)
 
Mir persönlich fällt es schwer, Dir zu folgen.
Das scheint wohl so offensichtlich zu sein, nur ich stehe dabei auf der Leitung. (Z.B. funktioniert für mich die Sektion LFO mit ihren Reglern und Knöpfen nicht, weil ich nicht weis, wie ich diese aktiviere.)
Das heißt, Du hast jetzt einen Modal Cobalt 8X und weißt nicht, was der LFO macht bzw. Du hörst beim Reglerdrehen keine Veränderung? Prüfe einmal den eingestellten Sound. Womöglich sieht die Programmierung dieses Klanges keine LFO-Modulation vor. Wie sieht es bei anderen Sounds aus?
 
...(Z.B. funktioniert für mich die Sektion LFO mit ihren Reglern und Knöpfen nicht, weil ich nicht weis, wie ich diese aktiviere.)
Normalerweise nutze ich eine dieser beiden Möglichkeiten:
  • entweder kennt man vergleichbare aufgebaute Instrumente aus Erfahrung und probiert Funktionen aus oder
  • man nimmt sich das Handbuch vor
Zu Beginn verbindet man den Synth noch mit einem Wiedergabegerät (Kopfhörer, Aktivmonitore) und schaltet ihn dann ein. Auf Seite 8 geht es los mit den Basisfunktionen:
Deutschsprachiges Handbuch COBALT8X

Vielleicht genügt auch Gucken und Nachmachen anhand eines ausführlichen Youtube-Videos, z.B.
COBALT8 MODAL ELECTRONICS Deep Dive Guide Walkthrough Tutorial

Gruß Claus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Die Frage ist halt: Hat @Doc Brown denn einen Cobalt oder stellt er nur Fragen auf Basis theoretischer Gedankengänge?
Die bisherigen und sehr umfangreichen Beiträge lasse mich zumindest zweifelnd zurück, wodurch ich hilfreiches Feedback nicht fertigbringe 🙂
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
(Nachdem mir das Gerät hier empfohlen wurde, sollten die Besitzer mir das erklären können.)
Ich hatte den Cobalt empfohlen, weil du explizit einen Synthesizer mit guter Tastatur gesucht hast. Ich habe den Synth nicht selbst, kenne ihn nur vom Anspielen im Laden. Der funktioniert etwas anders als die meisten virtuell analogen, die Oszillatormodelle sind deutlich komplexer, der hat also nicht nur die Standard-Oscillatoren. Von daher kann es gut sein, dass die Lektionen aus dem Synthesizerbuch (welches ich auch nicht kenne) nicht alle 1:1 umgesetzt werden können.

Zum Erlernen der subtraktiven Synthese hatte ich verschiedene Monosynths empfohlen, darauf aufbauend dann den Cobalt.

Bei meinen Empfehlungen bin ich aber noch davon ausgegangen, dass du mit den Synthesizern Synthesizersachen machen wolltest und keine Naturinstrumente nachahmen.

Und ich halte diese Idee ja immer noch für einen Irrweg. ;)

Zu den LFOs: Man weist dem LFO eine „Intensität“ zu (encoder: depth). Wenn die Intensität auf 0 steht, wird beispielsweise auch nichts moduliert. Wäre ein möglicher Grund. Vielleicht gibt es auch Oszillatormodelle, die keine LFOs zulassen…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
  • Haha
  • Interessant
Reaktionen: 2 Benutzer
Sorry, es hat mich eben gereizt mit dem Synthesizer Teil des COBALT herum zu spielen, wo der schon Mal drin ist, aber ich weis, dass der MODAL nur als Tastatur dienen soll und damit bin ich auch sehr zufrieden (danke Archivicious, dass Du sie für mich getestet hast) und ich eigentlich das Thema Synthesizer am Behringer Monosynth lernen sollte (mir hat das o.g. Beispiel mit der Neyflute schon gut gefallen).

Bei meinen Versuchen am COBALT Synthesizer bin ich stets von der Grundeinstellung aus gegangen (Init-Taste länger gedrückt halten), wie es der Argentinier s.o. in seinen Erklär-Videos stets vor macht. Ein bisschen Lesen, ein Stück Video ansehen und in der Pause zur Entspannung ein paar Knöpfe drücken, vielleicht bekomme ich das Puzzle so irgendwann zusammen.

Aber eigentlich sollte ich fleißig Üben und meine Zeit nicht mit Spielen am Synthesizer vertun, denn
Aber das alles halte ICH für nachrangig, erstmal musst du das Instrument einigermaßen beherrschen, bevor du dich überhaupt mit solchen Details befassen solltest.
Von daher würde ICH dir wirklich empfehlen: kauf dir erstmal ein Instrument und lerne zu spielen - und nach zwei Jahren Üben reden wir noch einmal über das Thema Softwarebibliotheken für alte Musik.
 
Sorry, es hat mich eben gereizt mit dem Synthesizer Teil des COBALT herum zu spielen, wo der schon Mal drin ist, aber ich weis, dass der MODAL nur als Tastatur dienen soll und damit bin ich auch sehr zufrieden (danke Archivicious, dass Du sie für mich getestet hast) und ich eigentlich das Thema Synthesizer am Behringer Monosynth lernen sollte (mir hat das o.g. Beispiel mit der Neyflute schon gut gefallen).
Über diese Formulierung komme ich nicht hinweg: „wenn (der Synthesizer-Teil) schon mal drin ist“
Der Cobalt ist ein Synthesizer mit Tastatur und nicht eine Tastatur mit Synthesizer. Das wäre so als würde ich sagen, ich kaufe vier Räder und wenn da zufälligerweise noch ein Auto dran ist, dann fahre ich Auto.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Die Analogie zum Auto bringt mich in der ganzen Thematik auch auf folgenden Vergleich:
"Ich plane, einen Autoführerschein zu machen, habe aber keine Ahnung, wie sich das CAN-Bus-Protokoll zusammensetzt."
Das sich zu erarbeiten ist genauso sinnvoll wie der Versuch mit Synthesizern in der eigentlichen Begrifflichkeit naturgetreu ein Spinett u.a. klanglich nachbilden zu wollen.
Im genannten Beispiel würde ich auch nur empfehlen, "mach erstmal den Lappen und lerne mit einem Auto danach das Fahren." Hier also:"Hol Dir ne gebrauchte, nicht mehr aktuelle Workstation der Mittelklasse und beschäftige Dich damit erstmal."
Mit einem Cobalt & Co. hat man vermutlich am weitesten entfernt ein Instrument für das Genre Alte Musik.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Sorry, es hat mich eben gereizt mit dem Synthesizer Teil des COBALT herum zu spielen...
Das steht dir natürlich frei, schließlich sind Synth wie geschaffen zum daran Herumspielen.
Mit einem Cobalt & Co. hat man vermutlich am weitesten entfernt ein Instrument für das Genre Alte Musik.
Das denke ich auch, die von Doc Brown bevorzugte Musik trennt mehr als ein paar hundert Jahre und eine Wellenform von EDM. :D
Hier zum Vergleich ein von Profis erstelltes Harpsichord (Cembalo) auf einem Synth:
Harpsichords auf MODX

Es ist mehr als unwahrscheinlich, diesen Klang oder einen besseren mit einem COBALT8X zu erreichen, geschweige denn zu übertreffen.
Ich hatte vor zwei Wochen ein portables Yamaha P-525 Digitalpiano zu Hause und empfand den Klang sehr ähnlich zum Video von Bonners Review. Dieses Harpsichord-Sampling würde mir bei Bedarf schon besser gefallen:
Harpsichord auf P-525

Gruß Claus
 
Hallo DocBrown, viel Spaß mit dem, gegen viele Ratschläge, gewählten Instrument. Lerne das Spielen auf der Tastatur. Die Klänge welche Du Spielen willst, wird es da nicht geben. Ist aber ok, lerne Spielen. Viele Grüße Tom
 
Claus, das kann ich am Computer nicht beurteilen, weil der nur Qualität für Sprache liefert und somit klingt Musik schrecklich.

BinaryFinary, teuer ist nur die Mechanik, also hier Tastatur und Gehäuse, aber die Elektronik, für den Synthesizer, kostet fast nix und eine Platine für die MIDI Anschlüsse wäre sowieso notwendig. Den Synthesizer gibt es als Kaufanreiz somit einfach dazu, so wie manche Hersteller gratis Software beifügen. Den MODAL habe ich wegen der Fatar Tastatur TP9/S mit 61 Tasten gekauft, auch wenn kein Synthesizer dabei wäre. Es war für mich bereits ziemlich zu Anfang bereits klar, dass ich den nie verwenden kann/werde, weil er für mich nicht geeignet ist. In ein paar Jahren kann ich mit der guten Tastatur dann ein geeignetes Gerät für Alte Musik per MIDI steuern.

Ja, am COBALT8X verwende ich nur den Kopfhöreranschluss, wobei er meist daneben liegt, weil ich lediglich hören muss, ob ich die Tasten richtig anschlage. Einen XLR-Anschluss für meine Geräte hat der MODAL nicht, ist aber für mich hier nicht notwendig, eben weil ich andere abends sowieso nicht stören möchte.

dees, das mit dem Auto verstehe ich nicht. Vielleicht hätte es so heißen sollen: "Ich kaufe mir ein Auto, weil ich damit das Fahren lernen möchte (bei mir Keyboard/Orgel Spielen). Weil dort auch ein Multimedia System (hier Synthesizer) mit geliefert wird, höre ich damit auch Mal Radio, bis ich eine geeignete Anlage für Zuhause kaufe. Andere Leute kaufen dieses Auto, weil die Multimedia Anlage dort so hervorragend ist und fahren den rollenden Konzert/Kinosaal aber auch zur Arbeit, da sie bereits Fahren können."
 
Völlig egal, wie und was Du vom Modal nutzt. Das absolut Wichtigste ist, dass es Dir Spaß macht und Du mit der Zeit einen Fortschritt feststellst.
Zum Autovergleich: Vergiss das einfach. Ich habe mich nicht Empfänger-orientiert ausgedrückt ☺️
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Claus, das kann ich am Computer nicht beurteilen, weil der nur Qualität für Sprache liefert und somit klingt Musik schrecklich.
Wenn Du bereits den Kopfhöreranschluss deines Cobalt nutzt, dann gibt es dafür keinen Grund, Du müsstest deinen Kopfhörer nur umstecken.
Normalerweise kann man am Computer oder Notebook immer einen Kopfhörer anschließen wie eben deinen oder zumindest die recht taugliche "Billiglösung" Superlux HD-681. Bei etwas mehr Anspruch könnte man z.B. einen Beyerdynamic DT-770 Pro wählen, der fast Jedem gefällt. Ich selbst habe bei Bedarf u.a. einen DT-900 Pro X und AKG K-712 Pro.

Eine weitere Möglichkeit und bei mir zu Hause in Betrieb sind externe Lautsprecher. Dazu habe ich Edifier R1850DB per Bluetooth mit dem Notebook gekoppelt. Das aktuelle Modell wäre Edifier R1855DB (BT 5) oder noch günstiger, aber einige Jahre alt R1280DB.
Alle Edifier-Modelle lassen sich auch per Kabel anschließen.

Gruß Claus
 
@Doc Brown, beschreibe doch mal bis aufs Kleinste ganz genau Dein Setup. Also von der Tastatur mit Synthesizer-Beiwerk namens Cobalt8X bis zum Hardwaregerät, das den Klang hörbar macht, einschließlich jeglicher Verkabelung und aller Hardware nebst vorgenommener Einstellungen.
 
BinaryFinary, teuer ist nur die Mechanik, also hier Tastatur und Gehäuse, aber die Elektronik, für den Synthesizer, kostet fast nix und eine Platine für die MIDI Anschlüsse wäre sowieso notwendig. Den Synthesizer gibt es als Kaufanreiz somit einfach dazu, so wie manche Hersteller gratis Software beifügen. Den MODAL habe ich wegen der Fatar Tastatur TP9/S mit 61 Tasten gekauft, auch wenn kein Synthesizer dabei wäre. Es war für mich bereits ziemlich zu Anfang bereits klar, dass ich den nie verwenden kann/werde, weil er für mich nicht geeignet ist. In ein paar Jahren kann ich mit der guten Tastatur dann ein geeignetes Gerät für Alte Musik per MIDI steuern.
Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll...Elektronik, die nichts kostest, ich meine Schaltungsdesign, Bauteile, Programmierung der Firmware, Qualitätstest, das gibt es alles "umsonst"? Denkst du das echt?
"Den Synthesizer gibt es gratis zu der Tastatur, sowie sie Software"? Ich geh ein Auto kaufen, weil ich die Reifen brauche, das Auto bekomme ich ja als Kaufanreiz gratis dazu.

Meiner Meinung nach ist das ein komplett falsches Herangehen an die Sache. Eine gebrauchte Workstation oder der von mir vorgeschlagene MX61 wären für dein Vorhaben genau richtig. Aber wenn du damit glücklich bist, dann ist ja alles gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Zum Autovergleich: Vergiss das einfach. Ich habe mich nicht Empfänger-orientiert ausgedrückt ☺️
Das macht nichts, denn wie sagte auch der Herr damals in der Kaffee-Reklame:"Ich fahre gar kein Auto."

Claus, Video über YT war bei mir stets ganz schlecht, aber es hat mich auch nie weiter interessiert, weil/sodass ich das nie genutzt habe: Bild kommt etwa 1-2 Sekunden später als der Ton und ist total unscharf.

@Doc Brown, beschreibe doch mal bis aufs Kleinste ganz genau Dein Setup. Also von der Tastatur mit Synthesizer-Beiwerk namens Cobalt8X bis zum Hardwaregerät, das den Klang hörbar macht, einschließlich jeglicher Verkabelung und aller Hardware nebst vorgenommener Einstellungen.
Den MODAL COBALT8X bewahre ich in seinem Karton auf. Zum Spielen hole ich ihn hervor und lege den Synthesizer auf ein leider zu niedriges Gestell irgendwo im Raum. Zur Anpassung an die Höhe habe ich so weißes Verpackungsmaterial unter gelegt. Das versuche ich in der für mich optimierten Höhe ein zu richten. Hinterm Schrank kommt eine Verlängerung mit Euro Stecker hervor, wo ich das Netzteil einstecke. In den Kopfhörerausgang kommt ein alter Kopfhörer, bei dem sich die Polster aufgelöst haben, dessen Kabel mehrmals geflickt, nun recht kurz ist und den ich sonst nicht mehr verwende. Den lege ich rechts auf den Synthesizer. Ich packe den Notenständer aus und klappe ihn auf. Darauf kommen dann die Schule und Noten, die ich aus dem Schrank nehme. Dann schalte ich das Gerät ein. Nun stelle ich mir einen Stuhl oder Hocker davor und setze mich hin. Die Stimmung habe ich um den Halbton tiefer eingestellt. Es ist ein freier Speicherplatz ausgewählt. Mit der Init-Taste wird die Grundeinstellung aufgerufen, das ist ein Sinuston. Weil ich ein sehr empfindliches Gehör habe, kann ich diesen sehr leise einstellen. So störe ich hoffentlich niemanden. Dann beginne ich zu üben. Für manche Übungen benötigt man keinen Ton, dann bleibt das Gerät aus. Nach dem Spielen räume ich dann alles wieder ordentlich weg. Wenn ich im Herbst Unterricht nehmen kann, werde ich hoffentlich eine Anleitung oder einen Schulplan für die Übungen erhalten. Dann soll das Instrument einen richtigen Tisch erhalten, schön wäre dazu eine Orgelbank ... :engel:

BinaryFinary, bitte lies meinen Text richtig durch und interpretiere diesen korrekt! Wenn Du das nicht verstehen kannst, lass es Dir von der Abteilung Kalkulation in einem Betrieb erklären, der elektronische Geräte in Serienfertigung produziert.

Eine Frage, die mir beim Lesen im Lehrbuch aufkam: Gehe ich recht in der Annahme, wenn man auf beliebigen Synthesizern genau die gleichen Einstellungen vornimmt, so werden die erzeugten Töne ebenfalls identisch sein?

Damals musste ich mich recht kurzfristig, auf Grund der mir zu dem Zeitpunkt vorliegenden Informationen, für ein Gerät entscheiden. Es bietet mir vor allem das, was ich derzeit als Einsteiger zum Üben benötige und mir beim Kauf stets wichtig war und ist: eine gute Tastatur. Das Gehäuse des MODAL ist vollständig aus Metall mit Seitenteilen aus Holz. Mir gefällt das blau eloxierte Aluminium besonders gut. Das Instrument fühlt sich sehr langlebig an, (die Lösung mit dem Steckernetzteil eher weniger, einziger Kritikpunkt von mir). Ich bin mit dem Kauf eines so schönen Instrumentes insbes. zu dem Preis durchaus zufrieden und ich kann es jederzeit auch noch via MIDI erweitern/optimieren. Ein Umtausch ist mir in nächster Zeit nicht möglich, sodass ich mit dem MODAL so jetzt fleissig üben werde.

Da hier leider keiner einen MODAL COBALT8X hat, macht es vermutlich keinen Sinn über die Bedienung/ Klangerzeugung des Synthesizers zu sprechen.
 
Da hier leider keiner einen MODAL COBALT8X hat, macht es vermutlich keinen Sinn über die Bedienung/ Klangerzeugung des Synthesizers zu sprechen.
Oder dal du eh nur mit Sinustönen übst/spielen willst?!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben