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...was Gitarristen gerne vergessen, ist dass Musik a la Muddy Waters (und Howlin Wolf und BB King und SRV und ...) eben auch Vokalmusik ist und nicht mur Gitarrensoli-gedengel. Es geht um die Rhythmusarbeit, die Licks zwischen den gesungenen Parts, und ab und an auch um ein Solo. Die ewig langen ausufernden Soli sind "beim Blues" ja eine recht neue Entwicklung, im klassischen Blues eher untypisch.20% Aufwand, 80% Erfolg (ich sag mal "Muddy Waters")
Oh ja, das predigt der o.g. Griff Hamlin auch als eine der tragenden Säulen. Dabei immer beachten, worüber was gespielt wird und sich z.B. kleine Schnipsel aus einem Solo als Licks herauspicken.beim Lernen von Licks und viel komplette SOLOS nachspielen
Ich lande wahrscheinlich auf den falschen Tönen etc.
Deshalb hatte ich meinen Beitrag so geschrieben. Man kann sich Licks aneignen, gut, was kommt danach? Gut ist, wenn man weiss, wohin man sich noch bewegen kann, mit/durch die anderen Positionen.Parallel lerne ich einfache Blues Licks von BB King in der Hoffnung, dass sich das ins Gehör und Gespür einbrennt, aber sobald es ans improvisieren üben geht, kann ich entweder die kopierten King Licks genauso spielen, klingt dann natürlich toll, oder ich improvisiere selbst und fühle mich genauso lost wie eh und je. Ich hänge dann doch nur in der Moll Penta rum.
hört sich gut an, super Timing! Nur am Rande .. benutzt Du den kleinen Finger nie?Ich möchte hier einfach einmal anregen mit den Tönen herumzuspielen und zu variieren.
Wollte in diesem Fall absichtlich nur Zeige- und Ringfinger benutzen, da ich ja nur auf Bund 5 und 7 unterwegs bin.Nur am Rande .. benutzt Du den kleinen Finger nie?
Super!!!mit Hilfe von Tönen in einer Lage (hier ein Blues in A) nur auf dem 5. und 7. Bund
so isset .....(Sollte das Diagramm nicht ohne Login zugänglich sein, bitte Info an mich, dann hänge ich das Dokument hier an.)
...B. B. King. Ich behaupte mal, der (und auch Muddy Waters, Peter Green, Buddy Guy) hatten gar keine Ahnung von sowas. Solche Bluessachen sind weder mechanisch noch theoretisch anspruchsvoll, ...
ein Video ÜBER … wo jemand was erklärt … trotzdem hilft nur selber machen siehe looper oder IRealurban myth. Hier mal ein Video von BB, wo genau erklärt, wann er welchen Ton zu welchem Akkort spielt,
Und warum dann sagen, er wüsste nichts von Theorie und hätte keine Ahnung? Das ist doch unnötig.Ja, da ist er 80 Jahre alt und 60 davon Berufsmusiker. Er hat sich weiterentwickelt, guck an.
Ein Video VON, wo derjenige zeigt, dass der sich mit Theorie auskenntein Video ÜBER … wo jemand was erklärt …
Das alles wirst Du mit Skalen nicht bekommen. Aber wie? Ich denke, viel hören und versuchen, nicht nur die Noten nachzuspielen, sondern auch die Anschlagsstärke, das Vibrato, das Bending bis wohin genau. Mitsummen, mithören im Kopf, vor allem HÖREN. Das Hören, wie etwas gespielt wurde.
Außerdem implizieren solche Aussagen auch, dass die großen Spieler ja auch ohne Theorie auskommen und man selber dass dann ja auch nicht so braucht.
Und dabei geht es mir eben nicht um die Noten sondern auch um das Wie die Note gespielt wird.
Ja, da ist er 80 Jahre alt und 60 davon Berufsmusiker. Er hat sich weiterentwickelt, guck an.