B
BDX.
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Über Einstellungsarbeiten an einer E-Gitarre findet man im Forum und im Netz sehr umfangreiches Material.
Halseinstellungen, Tremoloeinstellungen, Saitenhöhen usw.
Dann kommt man zur Einstellung der Oktavreinheit mit den Feintunern.
Hat man das alles durch, sollte die Gitarre eigentlich eingestellt sein.
Aber was kommt dann.
Manche nennen das Bundreinstimmen, ich bezeichne das als Intonieren oder temperierte Stimmung einstellen. Probleme gibt es ja meistens mit der G-Saite beim Greifen zwischen Leersaiten und Barre.
Musiktheoretische Hintergründe, physikalische Ausarbeitungen zum Schwingungsverhalten von Saiten usw. findet man auch.
Aber wie genau macht Ihr diese Einstellarbeiten.
Die einzige hilfreiche Anleitung habe ich mal bei „Rockinger.com“ erlesen.
Der Hinweis, dass die Oktave theoretisch nicht nur zwischen Leersaite und 12.Bund, sondern auch zwischen z.B. 2.Bund und 14.Bund passen muss.
Ich habe gute Erfahrungen gemacht, bei Intonationsproblemen letzteres zu bedenken.
Ich stelle bei Intonationsproblemen die Oktavreinheit der betroffenen Saite(n) zwischen 2. und 14. Bund ein. Dazu benutze ich einen Peterson Stobe Tuner in der reinen Stimmung. Ich achte auf einen minimalen Druck beim Niederdrücken der Saite, dann justiere ich entsprechend die Feinstimmer.
Danach stimme ich die Gitarre mit der BuzzFeiten Einstellung des Tuners, und prüfe die Intonation.
Mit dieser Methode erziele ich persönlich gute Ergebnisse.
Ein Problem ist ja die unterschiedliche Saitendehnung beim Greifen im 1. oder 5.Bund und auch der unterschiedliche Fingerdruck des Spielers. Die musiktheoretischen Einflüsse mit Terz und Quinte und pythagoreisches Komma kommt noch dazu.
Im Endeffekt werden ja die Unstimmigkeiten so verteilt, dass man sie nicht mehr wahrnimmt.
Eine 100%ige Intonation gibt es nicht.
Mein Problem ist, dass es funktioniert, aber ich weiß nicht warum.
Das ist jetzt keine Anleitung zum Nachmachen, eher zum Nachdenken und mitzudiskutieren.
Wie intoniert Ihr eure Gitarren und Bässe.
Gruß BDX.
Halseinstellungen, Tremoloeinstellungen, Saitenhöhen usw.
Dann kommt man zur Einstellung der Oktavreinheit mit den Feintunern.
Hat man das alles durch, sollte die Gitarre eigentlich eingestellt sein.
Aber was kommt dann.
Manche nennen das Bundreinstimmen, ich bezeichne das als Intonieren oder temperierte Stimmung einstellen. Probleme gibt es ja meistens mit der G-Saite beim Greifen zwischen Leersaiten und Barre.
Musiktheoretische Hintergründe, physikalische Ausarbeitungen zum Schwingungsverhalten von Saiten usw. findet man auch.
Aber wie genau macht Ihr diese Einstellarbeiten.
Die einzige hilfreiche Anleitung habe ich mal bei „Rockinger.com“ erlesen.
Der Hinweis, dass die Oktave theoretisch nicht nur zwischen Leersaite und 12.Bund, sondern auch zwischen z.B. 2.Bund und 14.Bund passen muss.
Ich habe gute Erfahrungen gemacht, bei Intonationsproblemen letzteres zu bedenken.
Ich stelle bei Intonationsproblemen die Oktavreinheit der betroffenen Saite(n) zwischen 2. und 14. Bund ein. Dazu benutze ich einen Peterson Stobe Tuner in der reinen Stimmung. Ich achte auf einen minimalen Druck beim Niederdrücken der Saite, dann justiere ich entsprechend die Feinstimmer.
Danach stimme ich die Gitarre mit der BuzzFeiten Einstellung des Tuners, und prüfe die Intonation.
Mit dieser Methode erziele ich persönlich gute Ergebnisse.
Ein Problem ist ja die unterschiedliche Saitendehnung beim Greifen im 1. oder 5.Bund und auch der unterschiedliche Fingerdruck des Spielers. Die musiktheoretischen Einflüsse mit Terz und Quinte und pythagoreisches Komma kommt noch dazu.
Im Endeffekt werden ja die Unstimmigkeiten so verteilt, dass man sie nicht mehr wahrnimmt.
Eine 100%ige Intonation gibt es nicht.
Mein Problem ist, dass es funktioniert, aber ich weiß nicht warum.
Das ist jetzt keine Anleitung zum Nachmachen, eher zum Nachdenken und mitzudiskutieren.
Wie intoniert Ihr eure Gitarren und Bässe.
Gruß BDX.