Übungsverstärker oder Multi-Effekt und welche Gitarre für Einstieg?

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Hallo miteinander,

ich habe vor einiger Zeit angefangen, Gitarre zu spielen. Eine eigene Akustikgitarre habe ich mir vor einigen Wochen zugelegt. Nun würde es mich reizen, auch eine E-Gitarre zu kaufen.

Allerdings kann ich fianziell keine großen Sprünge machen. Die Frage ist: Wo anfangen mit dem sparen? Ich denke, ich würde anfangs eher ein wenig mehr für ein halbwegs anständiges Instrument ausgeben, dafür aber kleine Brötchen backen, was Verstärker angeht. Was meint Ihr?

Für ca. 150 EUR bekomme ich entweder einen kleinen Übungsverstärker wie den
https://www.thomann.de/de/orange_crush_20.htm

Oder ein Multieffektgerät mit Kopfhörerausgang.
https://www.thomann.de/de/harley_benton_dnafx_git.htm

Zum üben würde wohl beides reichen, Band ist erstmal nicht geplant, eher Home-Recording.

Oder weiter sparen und mit der E-Gitarre warten, lieber auf der Akustikgitarre (die ich auch sehr liebe) weiter spielen?

Was meint Ihr?
 
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Insofern du zu Hause kein Problem damit hast, mit (guten?) Kopfhörern zu üben, finde ich die Idee, auf einen Verstärker erstmal zu verzichten, richtig gut.
Ein mieser kleiner Übungsverstärker macht einfach keine Freude beim Spielen.

Ansonsten bieten sich die "üblichen Verdächtigen" unter den Modelingamps an: allen voran der Boss Katana, aber auch Line 6 Catalyst (den ich übrigens neulich live im Orchestergraben einer großen Musicalbühne sehen/hören durfte).
Außerdem habe ich viel positives vom Positive Grid Spark 40 gehört.
Alle um 300€ +/- erhältlich. Dafür würde ich dann lieber noch ein wenig sparen, falls es gerade finanziell noch nicht geht. Und natürlich vorher ausprobieren, was dir am besten liegt.

Entgegen der Meinung vieler Leute würde ich lieber etwas mehr Geld in den Verstärker investieren, gute bis sehr gute Gitarren gibt es (gebraucht) teilweise schon um 250-300€ oder neu um 400,-€ (Yamaha, Squier, ...)

Für ein ordentliches Setup aus Gitarre, Verstärker, Kabel, evtl. ein paar Effektpedale mit passender Stromversorgung (auch die Modelingamps können nicht alles) würde ich ab ca. 1000,-€ anfangen. Bei 1500,-€ kannst du dann schon etwas umfangreicher oder hochwertiger planen.
Aber: wer billig kauft, kauft zwei mal.
 
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Ich hab mich letztes Jahr für die Alternative Multieffektgerät und Kopfhörer entschieden und bin sehr zufrieden. Mein MEG taugt auch zum Aufnehmen in den Rechner, und das finde ich praktisch.
 
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allen voran der Boss Katana,

Boss Katana 50 MKII EX, nehme ich an.

aber auch Line 6 Catalyst (den ich übrigens neulich live im Orchestergraben einer großen Musicalbühne sehen/hören durfte).
Gibt es in 60 oder 100 Watt, wie ich gesehen habe. Was empfielst Du? Wie gesagt: Wohnzimmer und Homerecording.
Außerdem habe ich viel positives vom Positive Grid Spark 40 gehört.
Danke für die Tipps.


Entgegen der Meinung vieler Leute würde ich lieber etwas mehr Geld in den Verstärker investieren, gute bis sehr gute Gitarren gibt es (gebraucht) teilweise schon um 250-300€ oder neu um 400,-€ (Yamaha, Squier, ...)
Da bin ich anderer Meinung, auch wenn ich sicher zunächst mal Gitarren in der Preisklasse zwischen 250 EUR (Yamaha Pacifica) und 500 / 600 EUR (Epiphone Les Paul) anspielen werden, um herauszufinden, was mir taugt. Werde das so machen, wie bei meiner akkustischen: 10 bis 15 Gitarren in der gewünschten Preisklasse (siehe oben) antesten und fühlen / hören, was mich anspricht und mich anspringt:

https://www.thomann.de/de/wishlist_4u_dfa32713eab1.html?sort=user

Als Nicht-Fachmann werde ich keine gebrauchte Gitarre kaufen, das ist mir zu riskant. Anders beim Thema Verstärker, da könnte ich mir auch was gebrauchtes vorstellen.
Für ein ordentliches Setup aus Gitarre, Verstärker, Kabel, evtl. ein paar Effektpedale mit passender Stromversorgung (auch die Modelingamps können nicht alles) würde ich ab ca. 1000,-€ anfangen.

OOooh, da würde ich unter Umständen gar nicht so weit gehen. Die Yamaha Pacifica ist, was ich so höre und lese, als Einsteigerinstrument gar nicht so übel. Aber ich werde, wie gesagt, hören und fühlen.
Aber: wer billig kauft, kauft zwei mal.
Da ist allerdings was dran. Oder wie Großmutter zu sagen pflegte: "Billig können wir uns nicht leisten."
Wobei preiswert heutzutage bei Gitarren ja nicht billig sein muss.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich hab mich letztes Jahr für die Alternative Multieffektgerät und Kopfhörer entschieden und bin sehr zufrieden. Mein MEG taugt auch zum Aufnehmen in den Rechner, und das finde ich praktisch.
Welches?

Was spricht übrigens gegen den kleinen Orange? Den Röhrensound der Orange mag ich ja ganz gerne, ein Freund hat den.

Eure Tipps (auch den vox) habe ich einfach mal zu meiner Wunschliste hinzugefügt.
Ebenso mal folgende Kandidaten:
https://www.thomann.de/de/blackstar_ht_1r_mkii_combo.htm
https://www.thomann.de/de/blackstar_blackstar_id_core_100.htm
https://www.thomann.de/de/harley_benton_tube15_celestion.htm

https://www.thomann.de/de/harley_benton_dnafx_git.htm

https://www.thomann.de/de/wishlist_4u_8c3875bdee82.html?sort=user

Wie macht man das beim Antesten von E-Gitarren eigentlich? Für alle den gleichen Amp verwenden und dann durchtesten? Und zuhause dann enttäuscht feststellen, dass die mit dem eigenen Gerät nicht mehr klingen?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

P.S. Ich habe übrigens eben entschieden, mit dem KAUF der E-Gitarre abzuwarten, bis ich durch den "Akustik Gitarre 1 - Basis Kurs" von music2me.com komplett durch bin: Als Ansporn zum Akustikgitarre-Üben und Belohnung. Habe da grad, nach ca. 4 Monaten, 36 von 55 Lektionen als "abgeschlossen" markiert. Wird also sicher noch bis Weihnachten oder Ostern dauern. Aber Träumen und Antesten werde ich sicher schon vorher.
Nennt man in der Psychologie übrigens "Belohnungsaufschub" https://de.wikipedia.org/wiki/Belohnungsaufschub
 
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P.S. Wobei mir grad ein Teufelchen ins Ohr flüstert: "Warte nicht zu lange. Du lebst nur einmal. Nicht dass es Dir so geht, wie einem, der auf die Belohnung im postletalen Paradies wartet, an das Du ja nicht glaubst. :rolleyes: ;)
 
P.S. Ich habe übrigens eben entschieden, mit dem KAUF der E-Gitarre abzuwarten, bis ich durch den "Akustik Gitarre 1 - Basis Kurs" von music2me.com komplett durch bin
Halte ich für vernünftig. Gerade für den Anfang, lieber auf eine Sache konzentrieren und die durchziehen.
 
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Gibt es in 60 oder 100 Watt, wie ich gesehen habe. Was empfielst Du? Wie gesagt: Wohnzimmer und Homerecording.
Ich habe keinen der Amps hier, bisher nur im Laden ausprobiert. Für zu Hause reicht auch eine sehr, sehr kleine Leistung - einfach probieren, was für dich am besten klingt und vor allem, was von der Bedienung komfortabel ist.
Ich persönlich überlege, mir den Boss Katana mit dem neuen Fußschalter ins Arbeitszimmer zu stellen, damit ich einen Gitarrenamp in der Nähe des PCs habe. Das ist aber eine ganz persönliche Präferenz und keine direkte Kaufempfehlung.

Wie macht man das beim Antesten von E-Gitarren eigentlich? Für alle den gleichen Amp verwenden und dann durchtesten? Und zuhause dann enttäuscht feststellen, dass die mit dem eigenen Gerät nicht mehr klingen?
Zum direkten Vergleich braucht es erstmal gar nicht unbedingt einen Amp. Vieles lässt sich einfach "erfühlen", das kennst du von der Akustikgitarre ja schon. Ansonsten einfach alle Gitarren mit dem gleichen Setup ausprobieren, ein paar Sachen spielen, die dir liegen. Eine Gitarre muss sich (für mich) in erster Linie gut anfühlen und mich ansprechen, der Klang kommt dann irgendwie automatisch...
 
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Ganz kurz zum Thema Orange:

ich habe mir den kleinen AMP geholt und bin entweder an eine Sonntagsmodell geraten oder muss noch die Einstellung finden, die mir gefällt. Was mit nämlich auffällt ist, dass der sich ziemlich verzerrt anhört, also so wie ein billiger Lautsprecher in einem Auto, wenn man ihn voll aufdreht. Da ist sehr viel kratzen dabei. Hmm... In den Beispielvideos auf YouTube habe ich das so nicht wahrgenommen. Ich überlege echt das Teil wieder zurückzuschicken. Vom Design gefällt er mir aber sehr gut, auch dass er mit 9V betrieben werden kann!
 
Bei der E-Gitarre kommt der Sound von der Elektronik und die ist (auf Instrumenten-Seite) super simpel.
Der Rest muss nur rein mechanisch korrekt zusammengebaut sein um die Spielbarkeit zu gewährleisten.
Daher spricht da MMn nichts gegen ein billiges Einsteigermodell. Das kann man auch einfach zurück schicken wenns ein Montagsexemplar sein sollte.

Das Geld würde ich eher in einen ordentlichen kleinen Amp stecken. Viel Watt braucht der nicht, wirst du Zuhause eh nicht aufdrehen.
Einen Kopfhörer- und Line- Ausgang sollte er haben, dann bist du voll flexibel, hast aber auch die Einfachheit nur Kabel reinstecken und Schalter an und Sound kommt raus, ohne großes Gebastel mit vielen Komponenten oder Software.
Wenn du einen Musikladen vor Ort hast wo man verschiedene Amps ausprobieren kann bietet es sich an den dort zu kaufen, online kannst du nicht beurteilen welcher Sound dir gefällt.
 
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Alter Schwede, hat da jemand Jehova gesagt? Eier aus Glockenmessing. Und aus dem vollen Block gefräst.
 
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ich habe mir den kleinen AMP geholt und bin entweder an eine Sonntagsmodell geraten oder muss noch die Einstellung finden, die mir gefällt.
Du hast bestimmt kein Sonntagsmodell erwischt, die sind einfach so. Erwarte von diesen kleinen, batteriebetriebenen Trötern nix. Ich habe mehrere (4) von denen getestet, alle, bis auf den Boss, sind zurückgegangen und selbst den nutze ich nur im Notfall, wenn wir länger mit dem Wohnmobil unterwegs sind. Ich finde die Dinger einfach nur grauenvoll.
Hmm... In den Beispielvideos auf YouTube habe ich das so nicht wahrgenommen.
Die Sounds der YT Vorstellungen sind sehr häufig nachbearbeitet. Am besten immer im Geschäft antesten.
 
Bei der E-Gitarre kommt der Sound von der Elektronik und die ist (auf Instrumenten-Seite) super simpel.
Der Rest muss nur rein mechanisch korrekt zusammengebaut sein um die Spielbarkeit zu gewährleisten.
Daher spricht da MMn nichts gegen ein billiges Einsteigermodell. Das kann man auch einfach zurück schicken wenns ein Montagsexemplar sein sollte.
Und wie finde ich heraus, ob es ein Montagsexemplar ist?
Wird mir der Händler vor Ort ein Montagsexemplar verkaufen, wenn ich es im Laden anteste? Muss ich da einen (unabhängigen) Gitarrenbauer draufschauen lassen?

Ich bin im Moment eher soweit, dass ich sage: Ich kaufe erst die Gitarre. der Amp kann warten. Es soll ja ehe (bis auf weiteres) nur zum Homerecording und üben sein, da kann ich die Gitarre auch mit einem Software-Plugin in meiner DAW betreiben, oder nicht?

Eben bin ich auf folgendes Aufmerksam geworden:
https://www.thomann.de/de/fender_squier_strat_40th_anniv_w2csb.htm

Die sieht echt geil aus, ich stehe auf Sunburst. In einem anderen Thread ist folgende Frage dazu aufgetaucht:
Ich hätte eigentlich gedacht bei einer Squier, die regulär knapp 600,- € kostet, könnte man trotz indonesischer Produktion einigermaßen gute Qualität erwarten. Ist dem doch nicht so? Ist das im Grunde überteuerter Billigschrott oder taugen die Sachen doch soweit? Die Kritiken widersprechen sich, da ist von ganz toll bis der letzte Mist alles dabei. Wer kennt sich da aktuell aus oder hat(te) gar ein Instrument aus der Baureihe?
Das würde mich auch interessieren.

Ein Freund aus Berlin, ein klasse Gitarrenlehrer, hat mir eher zu einer Les Paul Kopie geraten, wegen dem Heavy-Faktor. Und rein vom Bauchgefühl (nach angucken von Videos) zieht es mich auch eher in Richtung LP, obwohl ich eigentlich nix wirklich sagen kann, da noch keine der beiden Modell-Typen in der Hand gehabt.
Kann eine Strat nicht auch Heavy-Metal? Sollte man bei dem Preis nicht zuschlagen?

Ich werde Montag in 8 Tagen mal zu Thomann fahren und mir ein Bild machen. Ob ich als Anfänger allerdings dann wirklich was dazu sagen kann, bleibt wahrscheinlich fraglich.
 
Und wie finde ich heraus, ob es ein Montagsexemplar ist?
Wird mir der Händler vor Ort ein Montagsexemplar verkaufen, wenn ich es im Laden anteste? Muss ich da einen (unabhängigen) Gitarrenbauer draufschauen lassen?

Das kommt sicher auf den Händler an. Da musst du wissen ob du dem vertraust.

Prüfen würde ich die Gitarre entweder durch wen draufschauen lassen der sich auskennt, oder ein Setup selber machen (gibt genug Tutorials), dabei sollte dann eigentlich auffallen wenn etwas nicht stimmt (Hals krumm oder so).
Ich bin im Moment eher soweit, dass ich sage: Ich kaufe erst die Gitarre. der Amp kann warten. Es soll ja ehe (bis auf weiteres) nur zum Homerecording und üben sein, da kann ich die Gitarre auch mit einem Software-Plugin in meiner DAW betreiben, oder nicht?
Wenn nun du dich damit auskennst.. diese Plugins kosten ja auch alle was, wollen konfiguriert werden etc. Anfangen Gitarre zu lernen und gleichzeitig in die Software einarbeiten würde ich nicht empfehlen, Verzettel- und Frustgefahr.
Ein Interface hast du? Instrumentenausgang in den Line-Eingang im PC funktioniert nicht!

Eben bin ich auf folgendes Aufmerksam geworden:
https://www.thomann.de/de/fender_squier_strat_40th_anniv_w2csb.htm

Die sieht echt geil aus, ich stehe auf Sunburst. In einem anderen Thread ist folgende Frage dazu aufgetaucht:

Die hat drei Single-Coils. Und du willst "Heavy"? Das passt eher nicht so gut.
Es gibt aber auch Superstrats von Squier mit Humbuckern.
Ich hatte mir vor einigen Jahren eine der günstigsten Squier Strats (HSS Konfiguration meine ich) gekauft, und hab eigentlich nichts dran auszusetzen gehabt.
Ich hab mir dann etwas später eine etwas hochpreisigere BC Rich gekauft, aber das war ehrlich gesagt haben-wollen-Faktor und Optik, nicht weil das Instrument nicht getan hätte was es sollte.

Kann eine Strat nicht auch Heavy-Metal? Sollte man bei dem Preis nicht zuschlagen?

Wie gesagt, die Form ist völlig belanglos für den Klang. Das kann auch ne Dachlatte sein, wäre dann nur nicht so bequem zu spielen.
Auf die Pickups kommt es an.

Mal bei Thomann ein paar Gitarren in die Hand nehmen klingt nach einem guten Plan.
Dann merkst du auch was du von der Form her bequem findest.
 
Anfangen Gitarre zu lernen und gleichzeitig in die Software einarbeiten würde ich nicht empfehlen, Verzettel- und Frustgefahr.
Da sehe ich keine Probleme. So kompliziert dürften die PlugIns nicht sein. Und nachdem ich regelmäßig mit meiner DAW und anderen Plugins arbeite, glaube ich nicht, dass mir das schwer fällt. Vor vielen Jahren habe ich eine Ausbildung als Mediengestalter Bild/Ton erfolgreich abgeschlossen und auch eine Zeitlang professionell mit ProTools im Studio gearbeitet. So sehr unterscheidet sich die herangehensweise an Software nicht.
Ein Interface hast du? Instrumentenausgang in den Line-Eingang im PC funktioniert nicht!
Ja, klar. Weiß ich. Habe ein Mackie Onyx Producer, das hat Eingänge für Instrumente, eine DI-Box steht auch noch hier rum.

Die hat drei Single-Coils. Und du willst "Heavy"? Das passt eher nicht so gut.
Hatte ich befürchtet.

Es gibt aber auch Superstrats von Squier mit Humbuckern.
Gerade wollte ich schreiben, dass aber doch z.B. Dave Murray von Maiden Strat spielt, da lesen ich: "Über die Jahre spielte er bis auf wenige Ausnahmen (ESP, Jackson, Ibanez Destroyer, Dean) ausschließlich Fender Stratocaster-Modelle aus der American Series oder modifizierte Squier mit Humbucker-Bestückung in der Steg- und Halsposition (sogenannte Double Fat Strats)..."

Aber die gibt es dann wahrscheinlich nicht in diesem Thomann-Angebot ...



Ich hatte mir vor einigen Jahren eine der günstigsten Squier Strats (HSS Konfiguration meine ich) gekauft, und hab eigentlich nichts dran auszusetzen gehabt.
Das macht Hoffnung.
Mal bei Thomann ein paar Gitarren in die Hand nehmen klingt nach einem guten Plan.
Dann merkst du auch was du von der Form her bequem findest.
Das hatte ich vor. Und dann in die beiden anderen Musikgeschäfte (Klier und BTM). Und dann erst werde ich entscheiden. Eine Gitarre bestelle ich nicht aus dem Internet!
 

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