Kaufberatung: 2. Gitarre nach Einstieg für (Hard-)Rock gesucht

  • Ersteller robind_89
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Beim Thema Floyd Rose / Tremolo (ich verwende da jetzt mal denselben Begriff für dasselbe) bin ich hin und her gerissen. Einerseits brauche ich es momentan (noch) nicht, da ich noch relativ am Anfang stehe und erstmal so Dinge wie Bendings etc. üben muss. Auf der anderen Seite denke ich, dass ich es in Zukunft durchaus mal brauchen könnte und der Meinung bin "haben ist besser als brauchen". Daher meine Frage: Wann braucht man denn ein Floyd Rose / Tremolo? Oder anders gefragt: Gibt es bestimmte Musikrichtungen / Musikstile wo das Tremolo prädestiniert wäre?

Einige Gitarren haben 22 oder 24 Bünde. Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile? Welche Bundanzahl würdet ihr mir empfehlen?

Irgendwann brauchst du einfach einen guten Grund dir eine weitere Gitarre zu kaufen. Das ist dann der richtige Zeitpunkt für ein Tremolo. ;-)
Wenn du jetzt überlegst, wofür man es mal irgendwann mal brauchen könnte, dann brauchst du es jetzt wahrscheinlich nicht wirklich.

So ähnlich ist es auch mit den 24 Bünden. Die braucht man halt auch nur dann, wenn man irgendwann mal da steht und sagt: "Verdammt, jetzt zwei Bünde mehr und ich wäre gerettet." ;-)

Das klingt zwar jetzt auch alles etwas humorig, aber ein bisschen ernst meine ich das schon.
Wenn du jedoch sagst: "Haben ist besser als brauchen", dann ist das doch aber auch schon eine Antwort. ;-)

Es gibt da aus meiner Sicht auch kein "richtig oder falsch".
Es geht doch im Moment eher um "was möchte ich".
 
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Bei Ibanez würde ich versuchen, eine Gitarre mit dem original Edge zu bekommen, bei Charvel eine mit original Floyd Rose.
Wie erkenne ich denn, ob es sich um ein original Floyd Rose handelt? Bei der Charvel Pro Mod San Dimas 1 steht zum Beispiel "vertieftes Floyd Rose FRT-O2000 Double Locking Tremolo". Ist es nun ein Original Floyd Rose oder nicht? Bei der Charvel Pro Mod DK24Q steht hingegen "Gotoh Custom 510 Tremolo". Daher gehe ich davon aus, dass es hier nur um ein Tremolo handelt und nicht um ein Floyd Rose, oder?

Momentan tendiere ich, ohne sie jemals in der Hand gehabt zu haben, zur Charvel Pro Mod San Dimas 1 HH FR CLB, da diese aus meiner Sicht ein gutes Preis/Leistungsverhältnis hat und sofort verfügbar ist. Die Ibanez ist beim großen T erst in 4-5 Wochen lieferbar. Allerdings würde ich sie gern mal vor Kauf in die Hand nehmen, aber ich glaube nicht, dass ich in Aachen einen Händler finde, der diese da hat ;-(
 
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, aber ich glaube nicht, dass ich in Aachen einen Händler finde,
MS (Musicstore) in Köln ist ja nicht soweit, ich denke da kannst du auch vorab anfragen:rolleyes:, per internet oder anrufen.

Wie erkenne ich denn,
vielleicht auch mal den Verkäufer dann nach Details fragen, wenn du im Laden bist und eine Gitarre ins Auge gefasst hast. Überleg dir deine Fragen am besten vorher schon, damit du nicht so ganz dumm da stehst:).
 
Erstmal die Kernaussage: Sowohl ein FRTx000 als auch ein Gotoh 510 sind beides hervorragende Vibratoeinheiten. Beides kannst Du, was Qualität angeht, bedenkenlos auf Deiner Gitarre haben.

Die längere Erklärung:
original Floyd Rose
Wirst Du heute bei Gitarren unterhalb mindestens 2.500 - mittlerweile eher ab 3.000 Euro - nicht finden. Es wird in der Regel ein
Floyd Rose FRT-O2000
oder ein Geschwisterchen sein. Das FRT ist die Made-in-Korea-Variante des FR (auf denen würde auf der Unterseite der Grundplatte ein geprägtes "Made in Germany" stehen - die macht nämlich Schaller). Die koreanischen Floyd-Rose-Modelle sind schon gut bis sehr gut. Du kannst die koreanischen aber z.B. nicht einzeln kaufen, weil sie sogenannte OEM-Produkte sind (kommen immer auf einem Instrument montiert). Mittlerweile - und das ist die gute Nachricht - sind selbst auf den Harley Benton Modellen FRTs installiert. Von der Wertigkeit ist es 1. OFR (FRx00), 2. Schaller Lockmeister (OFR in preiswert - die machen ja auch die OFRs), 3. OFR (x000).
Gotoh Custom 510 Tremolo
Das hat jetzt mehr was mit Griffbrettradien und persönlichen Vorlieben zu tun. Nur, dass Du es mal gehört hast: Das Gotoh 510 ist ebenfalls ein FR-style Vibrato, hat aber - anders als die Floyd-Rose-Produkte, einen Radius von 14" (aus dem Grund ist z.B. John Suhr auf Gotoh umgestiegen). Floyd Rose kommen mit 12" Radius und lassen sich durch einen werksseitigen Shim unter den inneren vier Saiten auf 10" verringern. Wenn Du eine Gitarre mit 10 oder 12" Griffbrettradius hast, würde ich eher in Richtung Floyd gehen. Wenn es, wie bei Charvel mittlerweile häufig, ein sogenannter Compound Radius ist (also z.B. 10 auf 14" oder gar mehr) dann macht das Gotoh mehr Sinn. Aaaaaaaaaaaaber: Das ist erstmal in Deinem Stadium eine super theoretische Diskussion mit der Du Dich momentan nicht behängen musst (kannst Du natürlich, wenn es Dich interessiert).
 
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Das originale Edge ist Kult, weil praktisch unzerstörbar und verschleißfrei. Du findest es derzeit an den (extrem teuren) J Custom-Modellen oder den Genesis-Modellen von Ibanez.
Die Unterschiede zu den Nachfolgern findest Du am besten durch googeln (Lo Pro Edge, Edge Zero usw.)

Zur anderen Frage (eher erklärend, als technisch perfekt formuliert):
Die Bezeichnung Floyd ist im Grunde irreführend, da das auf einen speziellen Hersteller (Floyd Rose) hindeutet, gemeint sind aber in der Regel alle double locking floating Systeme, also spezielle Tremolos, bei denen die Saite an beiden Seiten (Sattel und Tremolo) fest fixiert (eingeklemmt) ist, floating deutet auf "frei schwebend" hin, das Tremolo liegt also nicht auf dem Korpus auf, sondern wird durch die Saitenspannung und die Federn im Tremolofach quasi in Waage gehalten. Man kann den Tremolohebel nach oben ziehen oder nach unter drücken, dadurch wird der Ton der Saite höher oder tiefer. Außerdem kann man mittels des Hebels auch ein Vibrato erzeugen, also ein leichtes Schwingen des Tons durch wiederholte leichte Tonhöhenänderungen. Das geht zwar auch mit der Greifhand, ist aber mittels Tremolohebel leichter, wenn man noch nicht so erfahren ist. Setzen aber auch die Profis gern mal ein,
Drückst Du den Tremolohebel ganz nach unten (also zum Korpus hin), dann erschlaffen die Saiten komplett und Du hast den Effekt der Dive Bomb.
Diese Systeme haben, da die Saiten fest fixiert sind, Feinstimmer, denn sonst müsste man vor jedem Stimmvorgang die eine Fixierung lösen, damit die normalen Stimmechaniken funktionieren.

Double locking floating Systeme werden von verschiedenen Herstellern angeboten, etwa Floyd Rose, Schaller, Gotoh usw., auch Ibanez hat verschiedene Varianten entwickelt, s.o.

Der Gegensatz zu den double locking floating Systemen sind herkömmliche Tremolosysteme, wie sie etwa auf jeder Strat verbaut werden. Dort wird die Saite nur an einem Ende (unten am Tremolo) am Saiten-Ballend fixiert, der andere Teil der Saite wird ohne Fixierung am Sattel direkt in die Stimmmechanik geführt. In der Regel liegen diese Systeme am Korpus auf, Du kannst also nur in eine Richtung tremolieren, nach unten (tiefere Töne). Weil die Saite am Sattel nicht fixiert/eingeklemmt ist, sollte das Tremolo hier nur eher leicht eingesetzt werden, da sonst die Gefahr steigt, dass sich die Gitarre verstimmt. Was allerdings soo schlimm nun auch nicht wäre, da Du die nicht eingeklemmt Saite ja einfach nachstimmen kannst (allerdings dann auch musst),.
Für einen Großteil der Anwendungen reicht ein solches einfacher aufgebautes Tremolosystem aus, nur geht eben nicht alles.
Auch hier gibt es verschiedene System und Qualitäten, recht stimmstabil sind etwa die von PRS verbauten Teile.

Das aber wirklich nur ein ganz grober Einstieg.

Die von Dir bevorzugte Charvel ist aus meiner Sicht großartig, aber du solltest vor dem Kauf schon ausprobieren, ob sie auch haptisch zu dir passt.

edit: @KickstartMyHeart war knapp schneller, volle inhaltliche Unterstützung zu seinem Post von meiner Seite. Die Posts ergänzen sich sogar ganz gut, da ich mehr generell zum Thema geschrieben habe und kickstartmyheart auf einzelne Modelle abstellt.
 
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… herkömmliche Tremolosysteme, wie sie etwa auf jeder Strat verbaut werden…
In der Regel liegen diese Systeme am Korpus auf, Du kannst also nur in eine Richtung tremolieren, nach unten (tiefere Töne)…
Nein, das ist nicht immer so…
Meine Strat (und alle, die ich schon in der Hand hatte) hat ein freischwebendes Tremolo. Also „tremolieren“ nach oben und unten - und gut stimmstabil. Braucht halt etwas Liebe beim Saitenaufziehen und Einstellen.
Man kann es aufliegen lassen und hat so mehr Weg für Divebombs und gewinnt Stimmstabilität wenn eine Saite reißt.
Allerdings finde ich auch das Ibanez Edge am besten! Das, das in der Ibanez RG652AHM-NGB Prestige verbaut ist ;)
 
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Du bist in etwa 1 Stunde im Musicstore Köln. Soweit ich das sehe, sind alle favorisierten Modelle vorrätig, wenn auch in einer anderen Farbe.

Es ist immer gut, eine Gitarre mal in die Hand zu nehmen; die Haptik, das Spielgefühl muss stimmen, aber natürlich auch die Optik. Wenn eine Gitarre alle Spezifkationen hat, die ich mir wünsche, der Funke aber irgendwie doch nicht überspringt, dann liegt sie nach kurzer Zeit nur noch im Koffer.

Da Du nicht genau weißt, wo die Reise hingeht, würde ich die Diskussion über 22 oder 24 Bünde, Tremolo, Vibrato und Floyd Rose als Gitarristenwissen mitnehmen, aber jetzt nicht als kaufentscheidend sehen. Wie @SlowGin schon schrieb, wird irgendwann ohnehin der Tag kommen, wo Du feststellst, dass Du eine weitere oder andere Gitarre brauchst.

Fahr zum MS, nimm mal eine Schecter, Ibanez und Charvel, in die Hand, und kaufe (oder bestelle) die, mit der Du Dich am wohlsten fühlst, oder bei der Du im besten Falle denkst "Wow, die isses."

Mach das "gute" oder "bessere Gitarre" keinesfalls am Preis fest. Der Preis wird von vielen Faktoren bestimmt; da sind objektive Faktoren bei, aber auch vieles andere, bis hin zum Vodoo.

Der Musima würde ich eine "große Inspektion" beim Gitarrenbauer spendieren. In Aachen macht das u.a. Jürgen Imhof, SIGN Guitars. Eine Option ist auch, der Musima einen Humbucker im Single Coil-Format zu spendieren.
 
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Danke @DirkS und @KickstartMyHeart für eure ausführlichen Erklärungen. Das hat mir sehr weitergeholfen. Wie kompliziert ist den ein Saitenwechsel bei einem gut eingestellten Floyd Rose wirklich?

@eizo930 Ja, ich denke ein Ausflug zum MS nach Köln würde definitiv Sinn machen. Sind halt gleich mal 2 Stunden Fahrtzeit, die es kosten würde. Alternativ kann ich mir eine git auch online bestellen und bei Nichtgefallen dann zurück schicken. Vielleicht ist das sogar die bessere Variante, da ich gleich mit meinem Equipment testen kann.
 
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Das originale Edge ist Kult, weil praktisch unzerstörbar und verschleißfrei. Du findest es derzeit an den (extrem teuren) J Custom-Modellen oder den Genesis-Modellen von Ibanez.
Einspruch! Das gibts auch auf den RG652 Modellen der Prestigereihe
Wie kompliziert ist den ein Saitenwechsel bei einem gut eingestellten Floyd Rose wirklich?
Kaum, wenn man weiß was man tut und entweder jede Saite einzeln tauscht oder das Floyd blockiert (in meinem Fall ein Holzlöffel). Ansonsten klappt dir das nach hinten zu den Federn weg (Physik, wir erinnern uns)
 
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Nein, fahr hin nimm deine Favoriten in die Hand und spiel und teste auch Prs SE
und auch mal auf den Tipp von @OliverT , mit Paula und Strat hören. Nur so hast du
die Möglichkeit einiges zu testen und auch auzuschließen, wenn du das Alles online
erledigen willst dauert es zu lange und ist zu umständlich , was sind da schon zwei
Stunden ?
 
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Vielleicht ist das sogar die bessere Variante, da ich gleich mit meinem Equipment testen kann.
Besser zuerst in einem Musikladen gehen weil du da schnell hintereinander verschiedenen Gitarren ausprobieren kannst und sich so gut die Unterschiede zeigen. Dabei lernst du worauf es dir ankommt und was dir besser liegt. Außer du kannst und willst es dir leisten dir Online gleich ein halbes Dutzend Gitarren kommen zu lassen.
 
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Ich würde lügen, wenn ich sage, es flutscht. Es dauert immer länger, als bei einer festen Brücke und auch als bei einem aufliegenden Vintagevibrato, aber
bei einem gut eingestellten Floyd Rose
sollte es keine Probleme geben - gleiches gilt für ein floating Vintagevibrato.

Was mache ich? Meine Floyds, die schweben und meine Strat, bei der es auch schwebt, bereite ich vor, indem ich einfach einen Stapel Notizzettel (stinknormale von einem Block) in der Dicke nehme, die das Vibrato "schwebt" und zwischen Body und Grundplatte klemme - gerade soviel, dass keine Lageveränderung eintritt. Danach kommen die Kemmsättel los, dann die Mechaniken, dann die Saiten abgeknipst (alle), dann die Feintuner gelöst. Danach Reinigung Griffbrett, sofern nötig. Dann neue Saiten (alle 6) nacheinander festgeklemmt, in die Mechaniken eingefädelt und angezogen. Wenn alle sechs drauf sind, vollständig durchstimmen, ausreichend dehnen und anschließend die Zettel wieder entfernen. Klemmsättel mache ich erstmal nicht drauf, weil die Saiten sich noch etwas dehnen werden. Normalerweise am nächsten Tag.

Bei einer Les Paul habe ich in den Regel nicht wesentlich mehr Arbeit als fünf Minuten. Bei einer Gitarre mit schwebendem Vibrato ist es eher einer Viertelstunde bei einer Strat mit Vintagevibrato und 20 Minuten bei einer FR-Strat. Am Anfang bist Du vielleicht bei einer halben Stunde - vielleicht mehr, vielleicht weniger. Es ist alles auch eine Frage der Übung.

Am Ende ist lediglich entscheidend, ob das vibrato perfekt eingestellt ist. Ist es das, hast Du nahezu Null Probleme und Stress beim Wechsel. Ist es das nicht, ... ja, da kommen die ganzen erbosten Gitarristen mit ihrem "Scheiß Freud Los Trem" und so weiter.
 
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Ich würde mir um das Thema Floyd Rose auch keine so großen Gedanken machen. Seit den 1980ern sind Generationen an Gitarristen damit groß geworden und die mussten sich mit eigenen Erkenntnissen oder Tips von Kumpels durchquälen. Heute gibt es gute Erklärungen im Internet und sogar ausführliche Beschreibungen auf Youtube. Und das Musiker-Board kann man unterwegs auch noch fragen...

Empfehlen würde ich Dir auch einen Besuch im großen Musikladen um einfach mal verschiedene Sachen in die Hand zu nehmen - egal ob mit Vibrato oder mit 22 oder 24 Bünden. Vielleicht findest Du ja schon allein beim Anfassen oder kurzen Anspielen ein Instrument das Dir wesentlich besser als die anderen in der Hand liegt. Von den technischen Details würde ich mich dabei nicht zu sehr irritieren lassen. Wichtig wäre als Entwicklung zu Deiner bisherigen Gitarre, dass Du dem Thema mit den Pickups (SSH, HH oder HSH Bestückung) treu bleibst.

Die Vorauswahl aus dem ersten Posting fand ich schon gut. Da sehe ich keine Gitarre, die für mich als nächster Schritt "falsch" erscheint.
 
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Alternativ kann ich mir eine git auch online bestellen und bei Nichtgefallen dann zurück schicken. Vielleicht ist das sogar die bessere Variante, da ich gleich mit meinem Equipment testen kann.

Nur eine zu testen und bei Nichtgefallen zurückzuschicken ist für mich die schlechteste Variante.
Einen aussagekräftigen Überblick oder Eindruck kann man sich nur im direkten Vergleich mehrerer Gitarren machen; und ich glaube kaum, dass Dir ein Händler fünf oder sechs Gitarren schickt.
In Bezug auf Haptik und Spielgefühl gibt's da teilweise schon recht große Unterschiede, und da Du überwiegend mit Amplitube und Neural Plugins spielst, würde ich dem Equipment jetzt keine so große Bedeutung zukommen lassen, da Du hiermit ja ohnehin fast jeden Ton "kreieren" kannst.
 
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Also, ich habe mir gestern Abend beim Großen T die Charvel Pro Mod San Dimas 1 HH FR CLB bestellt. Irgendwie bin ich ungeduldig und glaube kaum, dass ich in nächster Zeit finde 2 Stunden nach Köln zu fahren und dort mir einige Gitarren anzuschauen. Diese Zeit will ich lieber ins Üben investieren.

Bin mal gespannt auf die Gitarre ;-)
 
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