TE335
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Sollte man zum üben eine andere Gitarre verwenden als zum spielen?
Warum frage ich das? Zur Zeit übe ich einen Lick im Stile Muddy Waters, den Cat Fish Blues oder auch Rolling Stone Blues. Den gibt es in verschiedenen Varianten, bluesiger oder auch rockiger, aber allen ist gemein, dass sie ein Bending auf der G-Saite auf dem 2. Bund haben, 2 Halbtöne hoch oder kurz davor, um die Bluenote zu kitzeln und das bluesige zu betonen.
Aber um den Lick geht es mir gar nicht, sondern um das viele üben, insbesondere das Bending und nach wenigen Tagen - eigentlich Stunden - sehe ich schon eine deutliche Kerbe im Bunddraht. Und das nun bei einer meiner Lieblinge, das A ist dort regelrecht abgearbeitet und die anderen Bünde sehen aus wie neu verdrahtet.
Da kommt mir der Gedanke, zum reinen mechanischen Üben eine andere Gitarre zu nehmen, bei der sowas nicht so schmerzt. Klar, eine Gitarre die gespielt wird, trifft es genau so, aber solche Übe-Sessions, bei denen stundenlang immer die gleiche Stelle geübt wird und man insb. auf dem Bunddraht herumkratzt, ist auch im Spiel ungewöhnlich, die Abnutzung übertrifft jedes normale Spielen. Und bevor man ins Spiel kommt, muss nun mal stumpf eine Technik hundert Mal wiederholt werden.
Mein Fazit und die Frage an euch - habt ihr zum Üben solcher Sachen eine eigene Gitarre oder wie macht ihr das? Den Lick auch in anderen Tonarten spielen ginge auch, aber man will ja doch auch zum Titel mitspielen.
Ich denke nun über eine Gitarre mit Edelstahlbünden nach, da sollte das nicht passieren, Harley Benton wäre auch preislich nicht der Armbruch.
Warum frage ich das? Zur Zeit übe ich einen Lick im Stile Muddy Waters, den Cat Fish Blues oder auch Rolling Stone Blues. Den gibt es in verschiedenen Varianten, bluesiger oder auch rockiger, aber allen ist gemein, dass sie ein Bending auf der G-Saite auf dem 2. Bund haben, 2 Halbtöne hoch oder kurz davor, um die Bluenote zu kitzeln und das bluesige zu betonen.
Aber um den Lick geht es mir gar nicht, sondern um das viele üben, insbesondere das Bending und nach wenigen Tagen - eigentlich Stunden - sehe ich schon eine deutliche Kerbe im Bunddraht. Und das nun bei einer meiner Lieblinge, das A ist dort regelrecht abgearbeitet und die anderen Bünde sehen aus wie neu verdrahtet.
Da kommt mir der Gedanke, zum reinen mechanischen Üben eine andere Gitarre zu nehmen, bei der sowas nicht so schmerzt. Klar, eine Gitarre die gespielt wird, trifft es genau so, aber solche Übe-Sessions, bei denen stundenlang immer die gleiche Stelle geübt wird und man insb. auf dem Bunddraht herumkratzt, ist auch im Spiel ungewöhnlich, die Abnutzung übertrifft jedes normale Spielen. Und bevor man ins Spiel kommt, muss nun mal stumpf eine Technik hundert Mal wiederholt werden.
Mein Fazit und die Frage an euch - habt ihr zum Üben solcher Sachen eine eigene Gitarre oder wie macht ihr das? Den Lick auch in anderen Tonarten spielen ginge auch, aber man will ja doch auch zum Titel mitspielen.
Ich denke nun über eine Gitarre mit Edelstahlbünden nach, da sollte das nicht passieren, Harley Benton wäre auch preislich nicht der Armbruch.