PAF Type Testreihe - (PAFology III?) - Boardintelligenz zum Aufbau der Testreihe (und Mitstreiter*innen gesucht)

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Liebe Boardkolleg*innen,

vor einigen Jahren hat der verehrte @Dr. PAF hier im Board eine sehr eingehende Untersuchung von unterschiedlichen PAF-style PUs gemacht, in der er eingehend unterschiedliche Varianten der damals verfügbaren Anbieter einer Testreihe unterzogen hat.

https://www.musiker-board.de/threads/pickups-der-grosse-humbucker-test-pafology.576569/
https://www.musiker-board.de/threads/pickups-der-grosse-humbucker-test-teil-2-pafology-ii.612354/

Seither ist schon wieder viel Zeit vergangen und vermutlich sind diese Erfahrungen in die Entwicklung seiner eigenen Vintage Inspired Pickups eingegangen, die international hoch gelobt sind.

Seinerzeit konnte er leider nicht viele im deutschsprachigen Raum ansässige Wickler überzeugen, sich an einer solchen Testreihe zu beteiligen, weshalb viele hiesige "Player" nicht direkt aufgetaucht sind.

Vor kurzem hatte ich die Ergebnisse der große PAF Testreihe noch einmal einer genaueren Untersuchung unterzogen, da ich ein Pärchen für meine Semi suche.
Dabei ist die Suche etwas eskaliert und ich habe jetzt im Anflug folgende Sets

GoodTone Vintage 59 Hot
VIP Lovers

und als Einzel PUs
Kloppmann 57 Neck
GoodTone Vintage (nicht hot) Neck

dazu kommt das Set Jess Loureiros, das ich noch hier habe und vielleicht die Option den Kloppmann mehr oder weniger auf ein ganzes Set auszuweiten.

Dann wären schon wieder fünf Sets am Start, was eine kleine Testreihe rechtfertigen könnte.
Erst recht, wenn ich eine Möglichkeit fände aus dem Musiker-Board-Fundus Mitstreitende zu gewinnen, die mit Häussel, Amber, Stauf... das Testfeld erweitern könnten.
Auch gerne die lokalen Wickler wie @HD mit seinen wirklich hervorragenden Palatine Pickups...?

Da ich Familie habe und auch die Pickups die jetzt bereits schon unterwegs sind über einen längeren Zeitraum verstreut hier eintreffen werden, müssen ein paar Sachen geklärt werden (wie z.B. ich einen Steckmechanismus löte, der den Wechsel leichter macht - da sind mir nämlich meine Teile irgendwie abhanden gekommen, mit denen ich das schon einmal bewerkstelligt hatte). Vor allen Dingen aber, wird sich das Testen über einen längeren Zeitraum hinziehen und kaum binnen zwei Wochen durchexerziert sein, fürchte ich...

Daher werde ich mir einen Selbstbefragungsbogen basteln, nach bestimmten Kriterien, die ich zur Einschätzung der PUs nutzen werde. Somit kann ich auf Nummer Sicher gehen, mir immer wieder die selben Kriterien vorzulegen. Da ich das Tool dafür schon zur Hand habe (mit verborgener hinterlegter Prozentskala, die aber visualisiert mit einem nicht offen skalierten Schieberegler einschätzt), brauche ich jetzt gute Kriterien.
Ich habe mit dem Tool schon viel Erfahrung, weiß also, dass ich gut und gerne zehn Skalierungsfragen oder gar mehr pro PU stellen kann, weil es trotzdem in wenigen Minuten durch ist.
Wenn ich jeden PU dann mehrfach bewerte, kann ich die Bewertungskurven die durch die unterschiedlichen Tagesformen entstehen könnten, übereinanderlegen und so Profile der Mehrfachbewertung der PUs erstellen.
Neben der quantitativen Erhebung können zu den einzelnen Skalierungen und insgesamt noch Kommentierungen ergänzt werden. Dadurch entsteht auch eine qualitative Beschreibung, die über die Adjektive der Extrema hinaus geht.
Das Coole ist - das Tool ist auch noch netzbasiert. Im Prinzip könnten sich Mitstreitende finden, denen ich den selben Onlinebogen einfach als Zugang schicke und damit könnten wir die unterschiedlichen Einschätzungen verschiedener Tester miteinander vergleichen.
Sollte ich meine Steckverbinderlösung doch noch zum Laufen kriegen, könnte ich sogar meine Elektrik "verschicken", sodass wir in zwar unterschiedlichen Gitarren - aber mit der selben Elektrik testen.
Das ließe sich also recht hübsch aufziehen.

Hierdurch können wir den Testzeitraum auch deutlich strecken. Wenn ich mir immer wieder die selben Fragen auf die selbe Art stelle (und wenn Ihr möchtet, Euch auch), dann kann ich ein bestimmtes Maß an Vergleichbarkeit herstellen, auch wenn zwischen der Testung einzelner PUs ein halbes Jahr oder mehr liegt. So lange der Prozess vergleichbar ist und jeder PU von mir nicht nur einen Testzeitpunkt bekommt.

Dafür fehlt aber noch das Wichtigste:

WAS soll ich beobachten, einschätzen.
In meiner kleinen Vorstellung, würde ich gerne erst einmal die Ausprägung einzelner Frequenzbereiche einschätzen. Dafür würde ich vorschlagen
Treble
Upper Midrange
Lower Midrange
Bass

Hierüber würde sich schon einmal ein Bild ergeben, welcher PU welchen Bereich besonders pronounciert abbildet oder eher weniger stark ausgeprägt.

Zudem fände ich in einer weiteren Fragenreihe interessant, wie die klanglichen Charakteristika der bestimmten Frequenzbänder im Gesamtklang wahrgenommen werden.
Dafür bräuchte es Bezeichnungen der Extrema mit qualitativen Begriffen, Also Beispielsweise bei den Bassfrequenzen: loose - tight.
Und genau hier, bräuchte ich Eure Hilfe. Was macht da als Bandbreite Sinn. Mir ist da auch erst einmal egal, ob deutsche oder englische Adjektive (vielleicht sind mir deutsche sogar lieber, weil irgendwie vertrauter).

Und dann gibt es auch noch Qualitäten, die sich hierin vielleicht nicht so gut wiederfinden, aber sehr interessant in der Einschätzung sein könnten.
Beispielsweise wie modern, old-school, cremig, dynamisch, luftig, seidig, knochig, aggressiv.... usw. ein PU erscheint.
Auch hier hätte ich gerne Eure Schwarmintelligenz, welche qualitativen Beschreibungen Ihr gerne im Test beachtet hättet. Vermutlich werde ich dann noch einmal eine kleine Umfrage machen, um mich mit Euch auf die fünf bis zehn meistgewünschten Qualitäten zu einigen, die ich dann ebenfalls mit einer Skala hinterlege.

Am Ende habe ich einen Fragebogen, der ca. 15-20 Items enthalten soll, die eine gewisse Aussagekraft über die Frequenzstaffelung und Charakteristika der PUs hat.
Die Kontextbedingungen (Ampsettings, IRs, Saitenabstände, Elektrik, Gitarre....) würde ich standardisieren. Damit wären sie allen verfügbar und die Testreihe fast beliebig erweiterbar und über einen längeren Zeitraum bespielbar - und das gerne auch von mehreren verschiedenen Beteiligten.
Man könnte ReTests machen, ob man nach einem Jahr noch das Selbe hört, ob andere Gitarrentypen zu anderen Ergebnissen kommen, wie der Spielertypus (Anschlagsverhalten, -winkel) und Hörgewohnheiten das Ergebnis verändern. Und ich könnte Mitstreitende integrieren, die in der Lage wären, Gainsettings abzudecken, über die ich keine Aussagen machen möchte, weil ich von ihnen nix verstehe...

Also... lasst Eure Ideen herbeiströmen, was ich in den Bogen aufnehmen soll - gerne auch, wer bei so einer Reihe auch als Tester Lust hätte, wer noch PUs zur Verfügung stellen würde... usw.

Ich hoffe, das wird was.

liebe Grüße
s´Zwieberl
 
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Ein Vergleich von PUs ist IMHO unmöglich: Zu verschieden sind die klangbestimmenden Parameter. PU A klingt in Git A mit Saiten A mit Kabel A mit Amp A und Box A soundso. Wenn wir jetzt die ganzen verschiedenen Variablen berücksichtigen, dann erhält man nichts sinnvolles.
OK, die Hersteller beschreiben natürlich als etwas notwendiges und hypergeiles und vermarkten ihre PUs als den letzten heißen Scheiß, weil sie verkaufen wollen.
Qualitativ lässt sich nur die Verarbeitung und Mikrofonie eines PUs beschreiben, der Rest ist subjektiv. Drehe ich z. B. an der Klampfe den Volumen oder Tone einwenig, klinkt der PU schon wieder ganz anders.
 
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Der ganze Sinn einer vergleichenden Testung besteht darin, möglichst viele Parameter gleich zu halten und möglichst nur ein Element in der Kette zu verändern.
Wenn Alle Testenden genau dies reproduzierbar halten - nicht zwangsläufig untereinander, sondern je für sich, lassen sich sehr wohl zunächst Wahrnehmungscharakteristika vergleichen.
Wenn bei diesem bestimmte Charakteristika intersubjektiv geteilt werden, ergibt sich hieraus ein bedeutsamer Anhaltspunkt, dass die wahrgenommen Charakteristika auch in der Signaldarstellung imminent sind.

Oder mit anderen Worten:
Wenn mehrere Testende zu vergleichbaren Ergebnissen kommen, wird an der Beschreibung wohl was dran sein können (nicht müssen).

Oder mit noch mal anderen Worten:
Lies den beschriebenen Versuchsaufbau, wie ich ihn zumindest grob skizziert habe, bevor Du ihn für unnütz erklärst.

Übrigens werden auch beispielsweise psychologische Testungen durchaus in der Wissenschaft eingesetzt und für die Beurteilung von bspw. Behandlungsansätzen herangezogen, obwohl Erleben qua Definition
a) hoch fluktuierend und
b) völlig subjektiv
ist.
 
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Meldet Euch doch dafür bei @DirkS, denn der hat eine Gibson LP Pickup Testgitarre, bei der dann einige Variablen zu Konstanten werden können.
 
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Qualitativ lässt sich nur die Verarbeitung und Mikrofonie eines PUs beschreiben, der Rest ist subjektiv

Ja, da hast Du wahrscheinlich Recht, aber sollten wir uns nicht vielleicht trotzdem auf dieses Experiment einlassen, selbst wenn wir dann am Ende schlussfolgern: Ja, das war Quatsch.

Vielleicht gibt es ja auch noch ein paar gute Vorschläge wie man das Experiment in Richtung Blindtest modifizieren könnte...

Ich finde den thread von @zwiefldraader jedenfalls erst mal interessant und förderungswürdig.

Wenn`s wieder nicht klappt können wir ja immer noch sagen: "Hab´ ich doch gleich gesagt!"...

*
 
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Beispielsweise sind bis auf einen PU, Alle ohne Kappe.

Mit einem Schwung der Rockinger-Kappen...
https://www.rockinger.com/parts/pic...buckerkappe-aus-metall-neusilber-antique?c=95
ließen sich zumindest schon mal alle PUs optisch von oben angleichen.
Die Lovers werden auch mit unverlöteten Kappen kommen. Da ginge das ebenfalls....

Aber jetzt noch mal nen Hunni extra in die Hand nehmen, um das hinzukriegen... Puh. Ist gerade eh schon teuer...

Dann wäre der zwei Schritt, die Pärchen zusammen zu halten, aber die Unterseite abzukleben und mit einem Code zu versehen.
Vermutlich müsste ich diesen nur lang genug machen, damit ich ihn dann selbst nicht mehr bestimmten PUs zuordnen kann.
Noch ein paar Nächte schlafen, bevor man damit anfängt... und ich wäre mir selbst zumindest schon mal ausreichend unsicher, was ich da einbaue.
Oder am Besten, ein vertrauenswürdiger Kollege baut ein :)

Sobald ich anfangen würde zu verschicken (trau ich mich das...?) wären sowieso all bets off. Dann wüsste kein Testender mehr, was man sich da gerade einbaut.
Ein Pärchen Rockinger wäre dann vielleicht auch noch schön. Einfach um zu sehen, was der Hype hergibt der Boutique Tonabnehmer, wenn man es nicht weiß...
 
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Hast Du für den Aufbau mal über einen prewired Harness von Mojotone nachgedacht? Ich hatte so einen in meiner Tele und das war sensationell einfach, da man die PUs nur noch in so einer Art Lüsternklemme einstecken musste.

Jedenfalls ein tolles Experiment. Bin wirklich gespannt und werde das mitverfolgen, was Du planst!
 
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Das ist echt ein sportliches Vorhaben, aber das gefällt mir!
Die Idee von @Mr.513 mit der Testgitarre von @DirkS Ist sehr gut und würde durch einen schnellen Wechsel in ein und der selben Gitarre für konstante Parameter sorgen können.
Wenn der Wechsel schnell geht, kann man in kurzer Zeit alle PUs miteinander vergleichen und bewerten.
(y)
 
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Und wer baut den Anschlagsroboter?
Gibt es hier vielleicht Mechatroniker die das schnell mal entwickeln können?🤓
SCNR
 
Fanuc könnte ich programmieren. Die sind aber bissl teuer für so einen Test.
Vielleicht was einfaches mit Lego, oder Fischertechnik o.ä. bauen, oder nen Plektrum auf nen passenden Getriebemotor schrauben, oder... :unsure:
Wo ein Wille ist, ist ein Weg

View: https://youtu.be/cXgB3lIvPHI
 
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Wichtig, wenn denn DirkS' Maschine in Frage kommt, dass die Pickups gleich schon auf passenden Trägern aus Holz montiert wurden. Ich meine, dass Löten nicht nötig ist wegen Schnellverbindern.
 
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Das klingt nach Spaß und ich würde auch gerne ein Set meiner PAF-Variante beisteuern. Alles für die Wissenschaft ;-)
Wir können uns da auch mal kurzschließen, bezüglich der Elektrik. Ich baue ja ab und zu auch "Solderless"-Lösungen für Pickguards etc. Da hab ich auch etwas Material hier rumliegen.
 
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Das klingt großartig, @HD
Wir haben es ja nicht weit :)
Und wenn wir da eine solderless Lösung hinbekommen, wird Alles seeeehr viel einfacher.
Danke!
 
Interessanter Thread!
Auch ich würde gerne ein Set meiner Classic 50s zur Verfügung stellen.
 
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Klasse, @FABGit

langsam wird's richtig interessant.

Ich komme die Tage gerade leider weniger zum Posten - aber ich bin noch dran an der Sache 😄



Heute ist der erste Kloppmann gekommen.

Bin gespannt.
 
Falls es dir nicht zu "low-cost" ist, hätte ich momentan noch ein Pärchen neue Schaller Golden 50s in meinem Schrank liegen, die noch ne Weile warten müssen, bis ich meine nächste Gitarre baue.
Bei pfleglicher Behandlung könnte ich sie für den Test zur Verfügung stellen. Sie waren ja in den 80ern meines Wissens die PAF-Interpretationen von Schaller.
Ich mag sie total, deshalb habe ich mir ja noch diese Restposten gesichert und sie auch in meine dritte selbst gebaute Gitarre gebaut.
Um hier nicht zu viel zu schreiben, könnt ihr bei Interesse weitere Details hier lesen und hier hören.
 
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Vielleicht gibt es ja auch noch ein paar gute Vorschläge wie man das Experiment in Richtung Blindtest modifizieren könnte...
Aufnehmen und andere die Unterschiede finden / hören lassen.

Ein Vergleich von PUs ist IMHO unmöglich

Qualitativ lässt sich nur die Verarbeitung und Mikrofonie eines PUs beschreiben, der Rest ist subjektiv.
natürlich kann man vergleichen - es geht ja nicht um die Frage, welche PUs die „besten‘ sind, sondern darum, welche Unterschiede unter gegebenen Umständen zu hören sind.

Wenn wir jetzt die ganzen verschiedenen Variablen berücksichtigen, dann erhält man nichts sinnvolles.
Wie ist das gemeint? Nur wenn man die wichtigen Variablen berücksichtigt, bekommt man sinnvolle Ergebnisse. Oder meinst du, das wird uferlos?
 
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Ich denke, dieser Test wird sicherlich viel Spaß machen.
Ob die Erkenntnisse dadurch eine Allgemeingültigkeit haben werden, bezweifle ich nach wie vor.
In einem seiner Bücher hat Helmut Lemme viele Pickups vermessen, um so einen Vergleich der ermittelten Werte zu ermöglichen. Ich denke sowas kann helfen eine quantitative Übersicht zu erhalten.
Wenn ich aber PUs in eine Gitarre einbaue, so erhalte nur eine Aussage zu dieser einen Gitarre mit den benutzten Saiten, dem benutzten Plek, usw.
Möglicherweise lassen sich so Trends erkennen, ich bin aber noch nicht überzeugt von der Aussagekraft.
Lautsprechervergleiche haben das gleiche Problem: Es gibt zu viele Variablen um daraus verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
Ich wünsch euch aber viel Spaß dabei😀
 
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Falls es dir nicht zu "low-cost" ist, hätte ich momentan noch ein Pärchen neue Schaller Golden 50s in meinem Schrank liegen...
Nein, ich finde das gar nicht low-cost. Und ich habe auch Deine Reviews zu den PUs gelesen. Das hat schon Lust auf Mehr gemacht. Ich wäre ausgesprochen dankbar, die Schaller mit in der Testreihe zu haben.

Aufnehmen und andere die Unterschiede finden / hören lassen
Darüber denke ich auch schon nach.
Ich bin mir da nur technisch unsicher, wie das zu bewerkstelligen geht - in ausreichender Qualität.
 
Ein Herr Lemme verwies auch mal auf nachfolgenden Artikel, auf was es beim Pickup wirklich ankommt: nämlich die Induktivität.
 

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