Kasper666
Registrierter Benutzer
Hinter dem plakativen Titel verbirgt sich folgende Feststellung von mir (die aber vielleicht auch gar nicht jeder teilt!?) und die Frage nach den Gründen dafür:
Warum ist günstiges Equipment in der Regel so lieb- und anspruchslos gestaltet? Insbesondere spiele ich da auf die Hausmarken der großen Musikhändler/Onlineshops an. Es fängt schon mit der cringen Namenswahl an ("Harley Benton", "Fame", "Jack & Danny") und setzt sich dann bei Logos und Produktgestaltung fort, z.B. den üblen Kopfplattendesigns bei E-Gitarren und -Bässen u.v.m.
Ich denke dann immer: Meine Fresse, im Verhältnis zu den technischen Produktentwicklungs- und späteren Herstellungskosten kann es doch nicht wirklich ins Gewicht fallen, mal vorab ein paar Stunden in kompetentes Grafik- und Produktdesign zu investieren...!? Herrscht da keinerlei Bewusstsein bei den Produktmanagern - oder soll das vielleicht sogar so? Oder traut sich keiner, dem Gründer/Chef zu sagen, dass das so kacke aussieht?
Oder geht es hier darum, bewusst die Markenhersteller nicht zu sehr zu "ärgern", mit denen man ja auch Konditionen verhandeln muss? Oder will man vielleicht auch gar nicht zuviel von den Hausmarken verkaufen, weil die Marge an einem teuren Markenprodukt deutlich höher ist als bei den eigenen Hausmarke-Alternativen?
Wie schätzt ihr das ein? Gibt es hier vielleicht jemanden aus der Branche, der der für Erhellung sorgen kann?
Warum ist günstiges Equipment in der Regel so lieb- und anspruchslos gestaltet? Insbesondere spiele ich da auf die Hausmarken der großen Musikhändler/Onlineshops an. Es fängt schon mit der cringen Namenswahl an ("Harley Benton", "Fame", "Jack & Danny") und setzt sich dann bei Logos und Produktgestaltung fort, z.B. den üblen Kopfplattendesigns bei E-Gitarren und -Bässen u.v.m.
Ich denke dann immer: Meine Fresse, im Verhältnis zu den technischen Produktentwicklungs- und späteren Herstellungskosten kann es doch nicht wirklich ins Gewicht fallen, mal vorab ein paar Stunden in kompetentes Grafik- und Produktdesign zu investieren...!? Herrscht da keinerlei Bewusstsein bei den Produktmanagern - oder soll das vielleicht sogar so? Oder traut sich keiner, dem Gründer/Chef zu sagen, dass das so kacke aussieht?
Oder geht es hier darum, bewusst die Markenhersteller nicht zu sehr zu "ärgern", mit denen man ja auch Konditionen verhandeln muss? Oder will man vielleicht auch gar nicht zuviel von den Hausmarken verkaufen, weil die Marge an einem teuren Markenprodukt deutlich höher ist als bei den eigenen Hausmarke-Alternativen?
Wie schätzt ihr das ein? Gibt es hier vielleicht jemanden aus der Branche, der der für Erhellung sorgen kann?