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yamaha4711
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Wenn das vorher vermessen, abgenommen und verplompt wurde geht das schon. Bei öffentlichen VAs mit Laser wird in der Regel immer ein entsprechender Meßing. vom TÜV die Laseranlage abnehmen und sichern.Laser mitten ins Publikum
Nicht gut, denn niemand weiß was aus dem Laser wirklich rauskommt.auch im kleinen Partykeller bei so ziemlich allen Kumpels.
Zudem war Früher (TM) es auch enorm teuer sich einen Laser ins Haus zu holen. Zudem war die Technik aufwändig (Gas- und Ionenlaser mit Wasserkühlung). Die Resonatoren waren ewig lang, schwer und empfindlich. Oftmals waren die Spiegel (bei Profisystemen) auf einer optischen Bank und mussten exakt justiert werden.
An der Uni stand ein Raman welches mit einem Kryptonlaser betrieben wurde. Der Resonator war für 300 mW Ausgangsleistung gut 1,2 m lang, brauchte Wasserkühlung und hatte ein dickes fettes Netzteil (32 A CEKON). Wehe wenn man an den Resonator kam, dann konnte man das Spiegelsystem neu justieren.
Mein erster eigener Laser war ein HeNe mit 30 cm Resonator. Brachte es immerhin auf 3 mW. Hat damals über 500 DM inkl. Netzteil gekostet.
Heute bekommt man für 250 € Lasermodule mit der 100 fachen Leistung und es reicht eine Steckdose oder gar eine Autobatterie. Die Dinger sind robust und praktisch wartungsfrei. OK, die Strahlqualität kommt nicht an einen altmodischen HeNe ran aber um das Auge abzuschießen reicht es allemal.
Nicht unbedingt. Bei den heute Dioden gepumpten Festkörperlasern, wie sie eben mittlerweile aktuell hauptsächlich in diesem Segment verwendet werden, liegt die Hauptgefahr im IR Bereich.Wenn es doch die UV Strahlung ist, die die Gefahr in erster Linie darstellt...
So ein Festkörperlaser wird in der Regel über eine leistungsstarke IR Laserdiode gepumpt. Gerade bei den günstigen Produkten fehlt das entsprechende IR Filter oder ist minderer Qualität, so dass am Ausgang neben der eigentlichen Festkörperlaserlinie(n) (hier kann auch UV Strahlung rauskommen), vor allem dann IR Strahlung emittiert wird und das oftmals deutlich über der Leistung des eigentlichen Festkörperlasers.
Eine Filter davor zu setzen versaut einem die Laserlinie, da es hierfür spezielle, optisch bearbeitete Filter abgestimmt auf die entsprechende Wellenlänge sein müssen. Einfach aus dem Fotoladen sich ein UV oder IR (Breitband)Filter zu organisieren und davor zu setzen hilft nicht wirklich. Sicher schwächt (wenn überhaupt im entsprechenden Wellenlängenbereich) die Strahlungsleistung ab, doch niemand weiß wieviel.
eMail schreiben oder Briefpost. Dann kann man nicht aus der Leitung fliegen und die Wahrscheinlichkeit eine Antwort zu bekommen ist höher.Hab es schon beim Bundesamt für Strahlenschutz probiert
Korrekt!...man nutzt eine Alternative mit LED. Machen auch tolle Strahlen.