Victory Amps Userthread

[nemesiz]

Ich find Pedalboardamps super praktisch. Geh mit meinem Gitarren- und Pedalboardkoffer zur Probe, Box ist vor Ort und Zuhause. So hat man überall den selben Ton. Ein weiterer Vorteil ist der kurze Weg für den Effektloop. Gig ist auch easy; Gitarre, Pedalboard und 1x12 Box, fertig In der Zwischenzeit gibts viele Anbieter von langen Speakerkabeln.

 

[matzefischmann]

Danke.
Welchen Amp hast du drauf?

 

[Hendock]

Ich hab mir ein 5m-Lautsprecherkabel dazu gekauft.

Cordial CTL 5 PP​

​

 

[~Slash~]

Ein weiterer Vorteil ist, dass man ohne Box per Kopfhörer spielen kann, da bei den Amps keine Box zwingend nötig ist. Ich nutze ein 5m Speakerkabel, funktioniert gut.

 

[matzefischmann]

Vielen Dank!
Ich hatte mal den V40, den irgendwann aber wegen Reduzierung verkauft.
Generell find ich Victory cool, das Konzept der kleinen Amps find ich eh gut, mit den V4 Amps freunde ich mich grad an.

Ich hab ja einen Mark 5:25, der gefällt mir mal recht gut, mal nicht (wie’s halt so ist…), einen HX Stomp und einen Kemper Stage. Beim Kemper ist’s auch so, dass ich den mal super, mal gar nicht so toll finde. Und die Bedienung… nicht meins. Zu viel Gebastle.
Und da scheinen die V4 ja genau die Lösung zu sein. Es geht von Box bis Kopfhörer oder auch Torpedo alles- und das mit eben einem Sound.

 

[~Slash~]

Das Konzept ist definitiv gut! Natürlich können sie nur ihren eigenen Sound, es ist eben ein Amp und kein Modeller. Dank Two Notes dennoch flexibel, was die Wahl der Box betrifft, wenn man es denn nutzt (Kopfhörer geht nur in Verbindung mit Two Notes).

Sie sind leicht, man stellt einfach sein Board hin, braucht ne Box und das war’s. Und wenn keine Box da ist, eben direkt zum FOH/PA.

Und 180W Class D sind mächtig laut (ich nutze eine Palmer 1x12" mit Neo Cooperback).

 

[Mattschinsky]

Wo seht ihr den Vorteil der V4 Amps?

Moin. Also hier mein Kaufgrund. Als ich den VOX ac 15 head verkaufte trauerte ich ihm schon etwas nach. Das hin und herschleppen war mir zu schwer, und leichtere marshall Konsorten wie studio vintage oder studio classic, gar der mini jubilee überzeugten nicht.
Als ich den v4 amp entdeckte war hauptkriterium der Vox Sound. Und denn hat er . Ausserdem ist er leicht und sowohl Wohnzimmer, proberaum und gig tauglich bei knapp 2 Kilo.
Bei mir steht er allein auf der 212 cab. Als pedalboard habe ich mein boss gt1 mit dem ich meine Modulation patches schalte. Overdrive bzw distortion kommt aus dem copper.
Der Sound ist erstaunlich. Keine Spur von Transistor Kälte, im Gegenteil. Die echte röhrenvorstufe bläst ihn ordentlich an. Für mich der beste vox Sound den ich je hatte.

 

[Hendock]

Ich habe mir den Copper V4 Amp hauptsächlich aus zwei Gründen gekauft:

Weniger Schlepperei: Anstatt immer meine Gitarre, mein Pedalboard UND meinen Amp zum Proberaum und zurück zu schleppen, muss ich nur noch Gitarre und Board mitnehmen.

XLR-Out mit Two-Notes-Torpedo: So habe ich die Möglichkeit, direkt ins Mischpult zu gehen, ohne noch zusätzlich meinen Captor X mitzuschleppen (siehe Punkt 1). Hintergrund ist, dass wir mit der Band gefühlt schon ewig an einem vernünftigen Monitoring-Konzept für den Proberaum und auch für Auftritte arbeiten. Und das ist wohl besser zu realisieren, wenn alle Instrumente (außer Schlagzeug) direkt ins Mischpult gehen.

Ich würde mir allerdings wünschen, dass ich die Two Notes-Cab Sim genau wie beim Captor X über mein iPad bedienen kann. Da der V4 aber kein eingebautes Bluetooth hat muss ich wohl warten, bis die App upgedated wird und die Bedienung über USB erlaubt.

Hier mal ein aktuelles Foto von meinem Board:

 

[nemesiz]

Danke.
Welchen Amp hast du drauf?

Hi, hab nen Buguitar Amp1! Wollte schon zu Victory V4 wechseln, aber leider ist mein Versuch an scheinbar mikrophonischen Tubes (vorerst) gescheitert.

 

[PRSfreak]

Ich schau ja gerade auch nach einem V40... Bin allerdings noch unentschlossen ob es die Lunchbox Version wird oder doch die Deluxe Variante... Hat jemand mal die beiden im Vergleich gespielt?

 

[matzefischmann]

Vielen Dank!
Das klingt sehr verlockend. Ich denke, ich werd das mal ausprobieren.
Kemper und Co sind schon cool, allerdings stelle ich fest, dass mir ein Amp (bzw. dieser mit ein paar Pedalen) reicht. Der Rest ist mir einfach zu viel.

 

[gutmann]

Was sind denn beim copper bei Speaker in der Speakwersim enthalten? Im manual sind die Infos ein wenig dürftig und es wird am Beispiel vom Kraken aufgelistet welche Rabea-IRs drin sind. Ich denke der Copper hat andere Speaker, weiss da wer Bescheid?

 

[Hendock]

Muss ich zuhause nachgucken.

 

[PRSfreak]

Was sind denn beim copper bei Speaker in der Speakwersim enthalten? Im manual sind die Infos ein wenig dürftig und es wird am Beispiel vom Kraken aufgelistet welche Rabea-IRs drin sind. Ich denke der Copper hat andere Speaker, weiss da wer Bescheid?

Hmm... ich gehe mal davon aus, dass das Victory Copper Classic Pack und das Victory Copper Boutique Pack vom Werk aus enthalten ist. Wenn ich mich recht erinnere hat Chris Buck ein paar Presets erstellt, die mit dabei sind.

 

[Hendock]

Was sind denn beim copper bei Speaker in der Speakwersim enthalten?

 

[~Slash~]

Was sind denn beim copper bei Speaker in der Speakwersim enthalten? Im manual sind die Infos ein wenig dürftig und es wird am Beispiel vom Kraken aufgelistet welche Rabea-IRs drin sind. Ich denke der Copper hat andere Speaker, weiss da wer Bescheid?

Also bei meinem The Jack haben 3rd Partys mehr rausgeholt, als die Two Notes eigenen. Klanglich eine ganz andere Welt. Etwas fummelig, weil man nicht, wie beim Cab M das per App machen kann, sondern per Laptop und dann steht dir die Welt offen.

Denk daran, dass du den eh nicht brauchst.

 

[gutmann]

Mit der Blubox wären ja noch andere IRs am Start und man könnte ja schön mischen mit dem XLs Signal und dem Line-Signal an der Blubox...

Aber ich brauch den ja nicht...

 

[Nikkes]

Moin
Ich habe eine vermutlich etwas querschlagende Frage zum Pedal. Und zwar ist es so, dass ich aktuell nach einer kleinen Lösung suche, die meinen 400kg Valveking ersetzt. Warum dieser und nicht andere ist erstmal dahin gestellt. Zwei Optionen scheinen mir im Preisniveau (350€) aktuell vernünftig, um eine leichte Probe/Gig-Möglichkeit zu haben. Standalone V4Copper als Pedalplattform vs. Egnater Rebel 20 - was spricht für das Pedal? [Gespielt wird Suhr Riot Rel. als Dist.]
Ich bin zunehmend unsicher bzgl. Preamp-Pedals, da sie Amps immer ähnlicher werden. Die Features des Pedals sind enorm. Headroom scheint kein Problem zu sein (beim Egnater 20 könnte das eher sein). Mir geht es nicht so sehr darum, wie sehr man den Sound mag. Mehr darum, wie sich Dist./Overdrive, Cabsims, Anschlag und Output über Boxen P/A, Einsätze in Livesituationen verhalten. Ich hoffe ich lieg hier nicht falsch. Ich bin neu im Forum und ziehe gerne sofort mit dem Post um, falls es hier nicht richtig ist.

Ich freue mich auf eure Kommentare, liebe Grüße!

 

[Mattschinsky]

Ich freue mich auf eure Kommentare, liebe Grüße!

Moin.
Also für mich hat der copper V4 Poweramp hörbar und fühlbar die gleichen Eigenschaften wie mein Ac15 head bzw ac15 combo. Auch in Sachen Dynamik wie ein " echtet" amp. Deswegen habe ich beide ac verkauft weil ich das alles im 2 kg Format habe.
Der boost channel mit satt gain..... brachial. Keine weiteren Pedale notwendig, es sei denn man benötigt eine Schippe mehr. Aber dafür gibt es diverse boss Pedale.

 

[nemesiz]

Großer Vorteil wäre auch die Speaker Simulation (IR). Keine Mics mehr notwendig