Kaufberatung Traum-Blues-Rock-Amp für zu Hause (JTM? Realtone?)

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enuddo
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Hi,
ich suche für zu Hause (keine Nachbarn, aber durch meinen Tinnitus sind da irgendwo Grenzen gesetzt) und für Proben meinen Traum-Röhren-Amp für Blues, Blues-Rock, Classic Rock (also eher Beano als EVH). MV oder Attenuator sind wahrscheinlich vorprogrammiert, aber ich habe auch schon über eine Power Station nachgedacht. Budget für den Amp allein ist so bei €2000-2500. Ich spiele eine Strat und eine ES Les Paul.

Der Amp sollte folgende Kriterien erfüllen:
- besonders schöne Cleans (vgl. JTM45)
- mit MV oder Attenuator auch bei geringeren Lautstärken etwas Crunch können, ohne aber dumpf zu werden oder den Charakter zu verlieren
- dynamisch
- OD- und Fuzz Face-verträglich sein
- super Bauteile, gute Servicebarkeit, super handwerkliche Arbeit

Interessieren tun mich derzeit vom Sound vor allem JTM- und Vox-Clones, als Firmen Cornell, Schröter, Valvetech und Realtone Amps (gerade erst durch ein Forenmitglied hier kennengelernt). Besonders die Realtones interessieren mich im Moment, aber ich steige durch die Modellbezeichnungen nicht durch (ich kenne mich einfach mit den verschiedenen Röhrentypen nicht genug aus). Inwiefern klingt der 33W anders als der Freischlader? Sind die nur für die Bühne?

Ich weiß, dass Linnemann und Ceriatone ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben, aber ich hätte gerne sowohl vom Sound als auch von der Wertigkeit noch eine Schippe mehr.

Bitte keine Empfehlung à la Boss Katana. Ich weiß, dass ich zu Hause nicht die Bühne erleben kann, aber ich möchte den besten Sound, den ich mir leisten kann. Life is too short.

Danke für eure Empfehlungen!
 
Hi, habe deine Anfrage gelesen. Vor zwei Jahren stand ich vor einer ähnlichen Situation, spiele selbst gerne Neil Young, oder andere Classic Rock Sachen. Hatte zum Beispiel einen Fender Princeton oder einen kleinen Marshall auf dem.Schirm und geworden wurde es dann ein ENGL FIREBALL 25, eigentlich bekannt als Metal Abrißbirne bekannt, aber ich hatte einige nette E-Mail Kontakte mit den Engl Leuten, habe mir dann den Amp mit 1x12 Box bestellt und er kam und blieb. Es ist für mich ein reiner Wohnzimmer Amp. Er hat ein eingebautes Powersoak,damit stellt man den Amp von 25 auf 5 auf 1 Watt. Er hat einen richtig guten Clean Sound und er hat auch einen schönen.Lead Chanel. Du kannst auch @hack_meck fragen er spielt ihn in einer Blues Band. Der Ironball Se ist auch noch eine Alternative.
 
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Er hat einen richtig guten Clean Sound und er hat auch einen schönen.Lead Chanel. Du kannst auch @hack_meck fragen er spielt ihn in einer Blues Band. Der Ironball Se ist auch noch eine Alternative.

Zuerst … der Ironball ist für mich im Blues Kontext keine Alternative, er hat seine Stärken eher bei Rock bis Metal. Das liegt für mich daran, dass der Fireball mit den „großen“ Röhren den besseren Endstufen Sound hat.

Wenn du die 2000 EUR in Amp und Box steckst, dann hättest du die Möglichkeit den Fireball mit einer Kammler Mono Kai zu nutzen (Blue oder Gold Bulldog als Speaker) und bist voll im Rock und Blues angekommen. Das funktioniert auf praktisch jeder Lautstärke, da die Kammler den Raum füllt und dir immer das Gefühl eines satten aber klaren Sounds gibt.

Beide Kanäle des Fireballs liefern dir sehr brauchbare Sounds und im Clean läuft bei mir in der Regel ein Sweet Honey Overdrive mit. In den FX Loop noch ein Halo Delay und du bist bestens aufgestellt. Derzeit mit Abstand meine liebste Kombination.

Der Vorteil wenn du in der Kombi einsteigst ist aber auch, dass du beim Amp nicht viel Kohle versenkst. Die Box wird eh bleiben, denn wenn du die Erfahrung gemacht hast, willst du auch für andere Verstärker keine andere Box mehr.

Hier in der Kombi Engl Fireball mit Kammler Mono Kai (Blue Bulldog) ...



Hier mal mit einem alten Bandmaster Top ...



Mein Input ist also - investiere in die Box! Und die Jungs von Engl hatten beim User Day die Chance ihren Fireball mit der Kammler zusammen zu hören und waren ziemlich angetan. Und es ist nicht so, als wären nicht auch ausreichend Engl Cabs am Start gewesen.

Engl User Day ==> https://www.musiker-board.de/threads/engl-ibanez-user-days.735933/

Kammler User Thread ==> https://www.musiker-board.de/threads/kammler-boxen-user-thread.724113/

Und aus der Soft-Ecke noch der letzte Beitrag zum MB-Blues-Jam ... Eastman ES Gitarre und ein Mikro vor Engl/Kammler ...



Gruß
Martin
 
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Evtl. wäre auch ein Orange Rocker geeignet, ich hab den Rocker 15, der taugt Zuhause und auch mit Band, schöner Clean und Overdrive, 0,5, 1, 7 und 15 Watt Option ohne klangliche Einbußen.
Ist allerdings Platinenbauweise Made in China, dafür recht günstig.
Vom Budget her vielleicht auch mal den Rockerverb 50 MK 3 testen, der hat nen eingebauten Attenuator und ist Made in England, weiß allerdings nicht ob es da klangliche Verluste gibt,
@neumeister kann evtl. was dazu sagen.
 
Grund: ergänzung
Zuletzt bearbeitet:
... noch ein zugegeben exotischer Tipp: Ich hatte daheim nie einen besseren Marshallsound als den von einem ZVEX Nano... 😉
 
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Ich werfe auch noch die niederländische Firma Marble in den Raum. Selbst habe ich den Marble Clubreverb (hier mein Review), der für mich den Bereich Blues bis Rock (in den verschiedenen Schaltungsoptionen) perfekt abdeckt. Der Amp ist mit den Schaltungen Pentode/Triode flexibel, klingt clean und edge-of-breakup zum Niederknien und nimmt Pedale völlig ohne Probleme. Alternativ gäbe es noch den Marble Bluebird, der etwas weniger flexibel, dafüra ber günstiger ist. Die Amps gibt es im Übrigen zum Anspielen bei RealGuitars in Leverkusen, wo Du ihn direkt gegen einen Realtone antreten lassen könntest.

Preislich wäre da vermutlich auch noch genug Luft (bei einem Budget von 2500 Euro) um einen guten Powersoak dazu zu kaufen. Ich hatte lange die Ox dran, spiele aber im Moment mit Pedalen ohne Soak auf moderater Lautstärke und vermisse nichts.

Falls Du in er Gegend NRW bist, kannst Du Dir den auch gerne anhören. Wahlweise wie @hack_meck schon anregte auch an einer Kammler-Box.
 
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Zuerst … der Ironball ist für mich im Blues Kontext keine Alternative
Das sehe ich anders. Man muss ihn aber natürlich entsprechend einstellen. Viele Schreiben, dass der Cleane Kanal nicht genug cruncht und der Lead-Kanal schon zu viel. Das ist zwar tendenziell richtig (außer man hat PU mit sehr starkem Output) aber man lässt dabei außer Acht, dass der SE noch einen eingebauten Booster und einen Endstufenbooster hat. Nutzt man einen oder beide Möglichkeiten kann man sehr wohl den Cleanen Kanal in einem herrlich Blues Bereich bringen.

Die andere Möglichkeit ist es im Lead-Kanal den Volume an der Gitarre zurückzudrehen, auch das funktioniert sehr gut.

Natürlich muss man für Blues und Rock den EQ anders einstellen wie jetzt für Metal. Auf jedem Fall sehr viele Möglichkeiten die der Amp von sich aus und ohne Pedale bietet. Genial sind auch der eingebaute Hall und Delay! Damit kann man wirklich komplett auf Pedale verzichten, wenn man will.

Für mich ist auch hier, der Ironball SE die variablere Alternative. In leiser Lautstärke lässt er sich auf jedem Fall besser regeln als der Fireball.

Auch würde ich der Engl 112er Pro mit V30 eine Chance geben, passt sehr gut zum Amp. Natürlich spricht hier nichts gegen eine Kammler… :)
 
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Na, in dieser Preisklasse gibt es viele schöne Amps mit einem tollen (clean) Ton.
Vor allem dann, wenn du grundsätzlich schon drüber nach denkst, einen Attenuator einzusetzen.
Hier wurden ja auch schon viele schöne Amps genannt

Je nach Geschmack könnte man auch über die Amps von Brunetti nachdenken.
SingleMan oder PlexiMan als Head.
Nicht so teuer wie viele schicke Amps aus den USA. ;-)

Vielleicht findet man auch bei REVV noch etwas.
Die sind preislich auch noch im Rahmen und haben auch sehr schicke Clean-Sounds.
Können aber auch ordentlich rocken.
 
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Zuerst … der Ironball ist für mich im Blues Kontext keine Alternative

Ok, dann erkläre ich das "mich" noch mal etwas mehr.

Ich bin konditioniert auf Verstärker bei denen die Vorstufe nicht übertrieben im Geschäft ist. Das macht sie meistens etwas "roher"! Fender Blues Deluxe, Fender Deluxe Reverb, Laney LA30 und ein paar Palmer Prototypen ... an dieser "Gewöhnung" liegt der Fireball näher dran - was in Bezug auf die genannten Fender sicher auch an der 6L6 Bestückung liegen mag.

Hingegen sind Verstärker mit "kleiner Röhren-Bestückung" (z.B. H&K Tubemeister 18) bisher immer wieder gegangen.

derzeit vom Sound vor allem JTM- und Vox-Clones

Und daher gehe ich auch beim TE davon aus, dass es gerne EL34, KT66 oder 6L6 sein dürfen. Die genannten Verstärker ziehen ihren Sound auch eher aus der Endstufe. Er also ähnlich "pur" unterwegs sein mag.

Das sehe ich anders.

Gerne :) ... weil ich habe ja nur für mich geantwortet. Entsprechende Sounds kann auch der SE - und wenn du diese aufnehmen möchtest, ist es noch mal besonders leicht! Ich hatte halt beim Ausprobieren des Ironball nicht das vertraute Gefühl. Beim Fireball hat es sofort "klick" gemacht - er fühlte sich vertraut an. (Eigentlich war er am Ende des User Days sogar schon verpackt ... ich hatte ihn neugierig noch mal von der Palette geholt und ausgepackt).
 
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Was deine Wünsche wohl auch abdecken könnte, wäre ein Tone King Falcon (Grande). Qualitativ und klanglich hervorragend. Durch den eingebauten Attenuator, der auch wirklich dynamisch funktioniert, bist du von Schlafzimmer bis Bühne eigentlich auf alles vorbereitet.
Preislich sollte das auch hinkommen.

Ach ja; und hübsch ist er ja auch.;)
 
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Danke schonmal für die zahlreichen Tipps. Beim cab hab ich mit einer 1960tv 4x12 mit Greenbacks geliebäugelt, aber da war ich noch fest auf JTM45 programmiert.
 
ich suche für zu Hause

Beim cab hab ich mit einer 1960tv 4x12 mit Greenbacks geliebäugelt,

Kann man zwar machen ... nötig ist es definitiv nicht! Zumal du ja auch hier ...

aber durch meinen Tinnitus sind da irgendwo Grenzen gesetzt

... etwas aufpassen musst.

Um es mal allgemein zu formulieren ... Du solltest - nach dem was ich bisher gelesen habe - was in der 15-40 W Klasse suchen und auf "große" Enstufenröhren achten (EL34, 6L6, KT66/88). Das ganze an einer Box, die dir auch relativ leise den Raum so gut füllt, dass es nach deutlich mehr klingt als da tatsächlich steht.

Gruß
Martin
 
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4x12 für nur Zuhause spielen ....... o_O
 
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Das ganze an einer Box, die dir auch relativ leise den Raum so gut füllt, dass es nach deutlich mehr klingt als da tatsächlich steht.
Deshalb ja eigentlich die 4x12 mit recht ineffizienten Lautsprechern, oder sehe ich das falsch? Was würdest du empfehlen?
 
Erstmal eine Erkenntnis, die Gold wert ist, die es hier kostenlos gibt:
Das Gehäuse und die Speaker sind für den Sound mindestens so wichtig wie der Amp!!!!!
Ich hatte auch mal die Marshall TV, weil sie mir optisch so gut gefallen hat. Den Sound fand ich dann aber weniger gut. Ich fand es ziemlich flach, eindimensional und sogar etwas pappig. Jedenfalls ziemlich das Gegenteil von saftig.
Auch wenn meine Erfahrung großes Gehäuse=großer Sound ist, halte ich eine 4x12 für zuhause wirklich überdimensioniert. Weil nämlich die Speaker schon etwas Antritt brauchen. Und dann ist es zuhause oft schon zu laut. Für zuhause würde ich nach 1x12 oversized oder 2x12 schauen.
Zu Linnemann und Realtone schreibe ich noch was!
Es wäre zielführend, wenn du deine Vorstellungen und Wünsche so detailiert wie möglich beschreiben würdest. Am besten sogar mit Beispielen.
 
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Was würdest du empfehlen?

Wie oben berichtet ... GoTo Variante wäre für mich die Kammler Mono Kai mit einem 12er Speaker ... Für das was dir vorschwebt, bestückt mit einem Gold oder Blue Bulldog - je nach Watt Zahl des Verstärkers. Der absolute Vorteil der Kammler Konstruktion ist, dass sich der Sound extrem gut im Raum verteilt. Das Gehäuse wird beim Konstrukt zu einer Projektionsfläche. Daher hast du auch seitlich - und sogar hinter dem Speaker praktisch nur eine geringe tonale Veränderung.

Die gleiche Box spiele ich auch in der Band und auf typischen Pub Bühnen. Die Band hört mich auch ohne Monitor gut, obwohl ich eher auf der leisen Seite unterwegs bin. Voll, gut aufgelöst, druckvoll, präsent, aber nicht (zu) laut!

Hier mal vom unserer Wohnzimmer Session eine Stelle von der ich zufällig 2 Winkel habe. Während der Gesang doch deutlich in der seitlichen Position leidet, ist für mich der Gitarrensound - nicht gleich - aber nah dran.

Cabinet Pur, keine Mikrofonierung ... Der Amp ist der oben erwähnte Engl Fireball 25 ... Im ca. 90qm Raum waren +/- 40 Gäste, die sich zu keinem Zeitpunkt über Lautstärke beschwert haben.



Verarbeitet noch, sollte aber gleich da sein ...

Gruß
Martin
 
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Unterschreibe ich was @Spanish Tony zu den Boxen sagt, man kauft sich auch keine Stereo Anlage
und hängt Boxen für 200,- dran . Da gibt es auch noch die Tube Town Cabinets ,gibt viele verschiedene
Typen , habe selbst eine REX PRO 2X12 , kann mir auch gut die 1x12 Raptor vorstellen. Und sehr lecker
sind natürlich auch die bereits erwähnten Kammler. Zu Hause benutze ich die Engl Pro1x12 V30 .
 
@enuddo
Jetzt bin ich ein wenig verwirrt...

Du schreibst: "...ich suche für zu Hause (keine Nachbarn, aber durch meinen Tinnitus sind da irgendwo Grenzen gesetzt) und für Proben meinen Traum-Röhren-Amp für Blues, Blues-Rock, Classic Rock"

So eine 4x12er willst du ja sicher nicht hin und her tragen? Also eher ein Top?

Damit das zu Hause auch bei geringen Lautstärken "raumfüllend klingt" gibt es ja auch verschiedene Möglichkeiten.
- BePhaser oder ähnliches vor dem Amp. (meine Lösung)
- so etwas wie die oft beschworene und zurecht gelobte Kammler Box
- Der Raum selbst und auch wo der Amp steht, dass spielt dabei ja auch eine Rolle

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kannst du ja zu Hause auch mal etwas "etwas" lauter spielen.
Da geht doch dann so schon so ziemlich alles? Da bietet sich doch vieles an. Auch alles was hier schon genannt wurde.

Ich selbst finde es charmant, mit möglichst leichten Gepäck unterwegs zu sein, wenn es denn um eine Band geht.
Aber ich bin ja auch schon ein, alter schwacher Mann, habe "Rücken" und das meiste Zeug von mir steht unter dem Dach. ;-)

Vielleicht für zu Hause einen schicken kleinen "Blues-Combo" und für die Band noch etwas (kleines ,leichtes) anderes?
Wäre ja vielleicht auch noch eine Alternative?

Das mit dem universellen "Traum-Röhren-Amp für Blues, Blues-Rock, Classic Rock", dass ist natürlich sehr individuell und kann mitunter eine lange und immer teurerer werdende Reise bedeuten. ;-) Wenn du Glück hast, dann verliebst du dich in irgendeinen der nicht ganz so teuer ist.
Ein Freund von mir sagte sinngemäß mal dazu: "Jetzt nimm halt einen der dir gut gefällt und spiel."

Der ist immer so ein kleines bisschen ruppig, aber meistens hat er recht. ;-)
 
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Die Proben sind selten und dann bei mir, sodass ich die Box nicht transportieren müsste.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Wow, hab hier schon viel gelernt, Kammler kannte ich noch nicht.
 
Bogner Goldfinger... hat nen schönen Clean-Kanal. Den Overdrive kann man zwischen 60er(Plexi) und 80er Modus-Umschalten. Den FX-Loop-Regler kann man super als MV verwenden... klingt auch leise gut. Federhall ist auch an Board. Gebraucht um die 1400 - 1600 zu finden. Hat sogar noch einen zweiten, schaltbaren Loop vor den Preamp für Pedale. Ich geb meinen nicht mehr her.

 
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