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MikeJohn
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Liebe Forenmitglieder,
habe seit Montag eine brandneue Fender Player Telecaster. Habe ja zuvor einen Thread gepostet, welche Möglichkeiten man zum Lautlosspielen hat .
Zu meiner Person: Spiele seit Anfang 2020 Gitarre und bin mittlerweile im Besitz von 4 Westerngitarren (Martin, Ovation, Epiphone und Fender). Auch auf klassischen Gitarren hab ich gespielt.
Hauptsächlich beschäftige ich mit dem Rhythmusspiel, also Fingerpicking/Strumming und ich begleite mich dabei auch gerne gesanglich, sehr gerne auch mit Freunden.
Jetzt hab ich mir eine Telecaster eingebildet, weil ich den Klang mag und ich einfach eine E-Gitarre besitzen wollte.
Leider hab ich folgendes Problem: Nach sehr kurzer Zeit (hab jetzt täglich vl. 15 Min gespielt) schmerzt mir das Handgelenk der Greifhand.
Hab gestern die Gitarre überprüfen lassen und sie ist perfekt eingestellt!
Wie kann es sein, dass mir die Hand nach so kurzer Zeit schmerz? Bei meiner Martin-Westerngitarre tritt das nicht auf. Spiele ich zB stundenlang mit meiner Ovation, kann es etwas schmerzen, da die Saitenlage nicht ganz so tief wie bei der Martin ist. Aber da muss ich schon lang spielen und dazu komme ich selten. Und dann hab ich nicht so einen Muskelkater wie heute, weil ich gestern 20 min mit der Tele gespielt hab!
Ich hab das Gefühl, Barréakkorde sind in höheren Bünden (also z.B. B Dur im 7 Bund) leichter zu treffen als mit der Akustikgitarre, aber irgendwie kommt es mir auch ungewohnt vor, die dünnen Saiten der E-Gitarre unter Kontrolle zu haben. Sprich: Das Niederdrücken der Saiten in den ersten Bünden oder bei Barrés fällt mir irgendwie schwer, bin aber fast schneller, als mit der Western und es ist gleichzeitig ungewohnt, dass die Saiten so wenig "Spannung" im Vergleich zur Westerngitarre haben. Klar, wichtig für Bendings...
Obwohl mir die Saitenlage niedrig vorkommt.
Jetzt hab ich ja schon bei Freunden verschiedene E-Gitarren (Les Paul, Strat, Jackson) getestet und bekam nicht gleich nach 15 Min Handgelenksschmerzen.
Die hatten dickere Saiten (10er), die Tele aber sehr dünne (9er).
Was meint ihr:
- Passt vl. die Gitarre einfach nicht zu mir?
- Dickere Saiten? Meine Westerngitarren haben 12er Saiten.
- Spieltechnik? Wobei ich ja nichts verändert habe wenn ich mit den Gitarren der Freunde gespielt habe...Vl. muss ich mir angewöhnen, weniger fest zu drücken?!
Warum hab ich die Tele online gekauft? Hier in meiner Gegend war sie nirgend lagernd, so gerne ich auch Händler um die Ecke fördern würde . Habe aber schon mal die selbe Telecaster vor längerer Zeit getestet.
Wenn die Tele dann wirklich nicht passt, kann ich sie wenigstens zurück schicken, auch wenn ich den Klang und die Optik echt toll finde.
Vl. habt ihr Ideen
LG Michael
habe seit Montag eine brandneue Fender Player Telecaster. Habe ja zuvor einen Thread gepostet, welche Möglichkeiten man zum Lautlosspielen hat .
Zu meiner Person: Spiele seit Anfang 2020 Gitarre und bin mittlerweile im Besitz von 4 Westerngitarren (Martin, Ovation, Epiphone und Fender). Auch auf klassischen Gitarren hab ich gespielt.
Hauptsächlich beschäftige ich mit dem Rhythmusspiel, also Fingerpicking/Strumming und ich begleite mich dabei auch gerne gesanglich, sehr gerne auch mit Freunden.
Jetzt hab ich mir eine Telecaster eingebildet, weil ich den Klang mag und ich einfach eine E-Gitarre besitzen wollte.
Leider hab ich folgendes Problem: Nach sehr kurzer Zeit (hab jetzt täglich vl. 15 Min gespielt) schmerzt mir das Handgelenk der Greifhand.
Hab gestern die Gitarre überprüfen lassen und sie ist perfekt eingestellt!
Wie kann es sein, dass mir die Hand nach so kurzer Zeit schmerz? Bei meiner Martin-Westerngitarre tritt das nicht auf. Spiele ich zB stundenlang mit meiner Ovation, kann es etwas schmerzen, da die Saitenlage nicht ganz so tief wie bei der Martin ist. Aber da muss ich schon lang spielen und dazu komme ich selten. Und dann hab ich nicht so einen Muskelkater wie heute, weil ich gestern 20 min mit der Tele gespielt hab!
Ich hab das Gefühl, Barréakkorde sind in höheren Bünden (also z.B. B Dur im 7 Bund) leichter zu treffen als mit der Akustikgitarre, aber irgendwie kommt es mir auch ungewohnt vor, die dünnen Saiten der E-Gitarre unter Kontrolle zu haben. Sprich: Das Niederdrücken der Saiten in den ersten Bünden oder bei Barrés fällt mir irgendwie schwer, bin aber fast schneller, als mit der Western und es ist gleichzeitig ungewohnt, dass die Saiten so wenig "Spannung" im Vergleich zur Westerngitarre haben. Klar, wichtig für Bendings...
Obwohl mir die Saitenlage niedrig vorkommt.
Jetzt hab ich ja schon bei Freunden verschiedene E-Gitarren (Les Paul, Strat, Jackson) getestet und bekam nicht gleich nach 15 Min Handgelenksschmerzen.
Die hatten dickere Saiten (10er), die Tele aber sehr dünne (9er).
Was meint ihr:
- Passt vl. die Gitarre einfach nicht zu mir?
- Dickere Saiten? Meine Westerngitarren haben 12er Saiten.
- Spieltechnik? Wobei ich ja nichts verändert habe wenn ich mit den Gitarren der Freunde gespielt habe...Vl. muss ich mir angewöhnen, weniger fest zu drücken?!
Warum hab ich die Tele online gekauft? Hier in meiner Gegend war sie nirgend lagernd, so gerne ich auch Händler um die Ecke fördern würde . Habe aber schon mal die selbe Telecaster vor längerer Zeit getestet.
Wenn die Tele dann wirklich nicht passt, kann ich sie wenigstens zurück schicken, auch wenn ich den Klang und die Optik echt toll finde.
Vl. habt ihr Ideen
LG Michael