Wozu brauchen wir Gitarristen so viele verschiedene Pickups?

  • Ersteller Bowhunter
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Bei PUs gibt es viel Sinnvolles und natürlich auch übertrieben Absurdes…
Doch allein um all die unterschiedlichen Musikstile bedienen zu können, (ent-)wickeln die PU Schmieden maßgescheiderte Tonabnehmer:
  • Aktive und super tighte für die Metaller
  • Vintage Specs für diejenigen die einen bestimmten Signature Sound rekreieren möchten.
  • PU die nicht mikrophonisch sind
  • oder nicht brummen
Natürlich kann man daraus auch eine Religion machen und Silberdraht verwenden, damit es besonders „silbrig“, edel und vor allem wertig klingt…
Dann ist ein PU einfach zu wechseln und es bringt vergleichsweise viel Veränderung.

Ich denke zwar, dass die Gitarrenhersteller in den letzten Jahren tendenziell daran gearbeitet haben auch ihre Tonabnehmer zielgerichteter zu entwickeln oder auszuwählen, aber dennoch haben sie dann doch vielleicht ein anderes Sound Ideal im Kopf, als so mancher Kunde und am Ende auch nicht so gute oder spezialisierte Leute, wie die PU Hersteller, die eben nichts anderes machen als ihre Tonabnehmer zu pimpen.
So ist es Fender bis heute noch nicht so recht gelungen, Noiseless “Single Coils“ zu bauen, die so richtig für Begeisterung sorgen. Seymour Duncan ist auf dem Gebiet auch eher schwach. Da haben Dimarzio und Kinman irgendwie ein besseres Händchen gehabt. Bei den Noiseless PU ist das IMO jetzt noch ganz gut nachvollziehbar. In wie weit jetzt all die 59er PAF Interpretation von Kloppmann, Amber oder Häussel & Co alle nebeneinander einen Sinn oder eine „Berechtigung“ haben?… tja es gibt halt auch Turnschuhe von Addidas, Puma, Nike, Asics und noch hundert anderen Firmen und mit allen von denen, kann man laufen! Dennoch schwört der eine auf die eine und der andere auf andere Marke und der Dritte nimmt die, die halt gerade heruntergesetzt sind…
 
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es gibt tausende musikstile.
manche pickups sind besser für diesen stil, andere eher für jenen stil.

daher kann man entsprechend den musikalischen vorlieben der gitarre eine klangliche färbung verpassen.
 
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Der Lasse hat mal ein schönes Video gemacht - T-Top vs EMG:



"Here's a quick comparison of the Gibson Pat No (T-Top) and the EMG 57 pickup. I didn't change any settings but adjusted the level to be about the same in order to not drive the amp much harder with the 57 than I did with the tTops (the 57 has about 6dB more output). As you can here the 40 year old passive pickups are still able to deliver bone crushing metal sounds and don't actually sound too different from the active 57, the dynamics are also VERY similar. the 57 has a little bit tighter/leaner bass and a touch more top end while the t-Top has a bit more bite in the 2.5k range. Bear in mind that in the late 70ies Gibson used 300k pots, so those make the pickups sound a bit darker and decrease the output slightly compared to the "regular" 500k pots (which I'm actually thinking about putting in my 78 LPC...might just be too lazy ;)"

Und nein, bei Hi-Gain ist trotzdem nicht alles wurscht. ;)
 
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Hey,
....ich empfinde das große Pickupangebot teilweise hilfreich.
Naja, natürlich ist es zweifelhaft ob die Welt (gefühlt) 1000 HB und 800 SC Varianten braucht, in der Praxis ist dadurch jedoch ein Angebot geworden aus dem man zielgenau das richtige herausfischen kann...vorausgesetzt man weiß was man braucht und möchte.
Das kann für jeden User etwas anderes bedeuten - für mich zB:

Ich liebe Strats, aber ich hasse das SC-Brummen da ich oft bei heftiger Lautstärke deftige Zerre fahre.
Meine Amp/Box Kombi neigt dazu in den Tiefmitten zu "breit" zu klingen wenn Pickups zu mittig sind und zu viel Output haben.

So, nun bin ich dank des Angebots und genauen Frequenz-Beschreibungen verschiedenster Hersteller in der Lage mir passgenaue Pickups....(brummfreies) Strat Set für die eine (SSS), nen gut "zischenden" eher schlanken HB für die andere Strat (HSS) auszusuchen und bekomme dazu noch Lötvorschläge via Net frei Haus.

Klar muss der Markt für sowas nicht sooo groß sein, aber dieser große Markt zieht eben diese Möglichkeit mit sich durch dessen Vielfalt.

Gruß,
Bernie
 
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den (Traumsound) erreiche ich doch mit einer Gitarre, die mir gefällt, so wie sie ist, deshalb hab ich sie ja gekauft.
Ich bin ja derselben Meinung, und das wird, denke ich, auch klar, wenn man meinen Beitrag komplett liest.
dem gegenüber steht die Flut an threads zur Beratung zu genau dem Thema.
Naja, das Bessere ist der Feind des Guten (Sprichwort), und wenn man noch ein paar Prozent mehr in Richtung "so wäre es für mich optimal" kommen will, kann man halt mit anderen Pickups sein Glück versuchen. Davon lebt nicht nur bei Pickups ein Teil der Industrie, oder warum sonst fummeln z.B. "Autoliebhaber" an ihren fahrbaren Untersätzen rum (z.B. noch ein Zierstreifen, und da müssen andere Felgen rauf und breitere Reifen, und mit Chiptuning kann ich statt 435 PS dann 447 PS rausholen....)? Diese Aktionen sind in aller Regel nicht erforderlich - aber wenn man kann und möchte, dann macht man es eben. Das gilt für Autos ähnlich wie für Pickups, Lautsprecher, Amp-Modding und so weiter.

Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Gitarristen brauchen nicht so viele Pickups, aber viele mögen das Rumgefrickel und das Ausprobieren, und manche kommen damit zur persönlichen Optimallösung. Es ist, soweit ich weiß, noch keiner dran gestorben, also könnte es was Gutes sein. ;)
 
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den erreiche ich doch mit einer Gitarre, die mir gefällt, so wie sie ist, deshalb hab ich sie ja gekauft.
jein, es könnte ja auch gut sein das dir die Gitarre optisch super gefallt, der Hals traumhaft in deinen Händen liegt und sie sich super spielen lässt, aber die verbauten Pickups passen einfach nicht in dein Konzept. und ein Pickuptausch ist ja sogesehen relativ einfach und auch non-destruktiv und immer wieder zurückbaubar.

Ich hatte mal eine Phase da habe ich viele unterschiedliche Pickups in der selben Gitarre ausprobiert, es war insofern interessant das diese Veränderungen deutlich hörbar waren und auch das Spielgefühl am Amp beeinflusst haben, aber bestimmte Charakterzüge des Instruments waren bei egal welchem Pickup, immer rauszuhören und diese hätte man auch nicht wegkürzen können. aber im Umkehrschluss konnte ich so bestimmte Pickups kennenlernen, und das war mir dann ein Leitfaden wo mir dann klar wurde, welche Klangfarben, Gainstruktur und Dynamik mir bei bestimmten Pickups für mich und mein Setup, besser gefällt und welche weniger gut und das liess sich dann auch auf andere Instrumente übertragen.

Die intensive Bastelphase ist aber nun auch schon länger wieder vorbei, aber hin und wieder juckt es mich schon das ich mal andere Pickups ausprobiere.
 
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h bin ja derselben Meinung, und das wird, denke ich, auch klar, wenn man meinen Beitrag komplett liest.
ja, stimmt,

passen einfach nicht in dein Konzept.
mein Konzept wäre, wie wohl bei den meisten, Optik, Bespielbarkeit, Klang. Abstriche würde ich am ehestens bei der Optik machen,
wenn Bespielbarkeit und Klang nicht stimmen, würde ich die Gitarre nicht kaufen. Ich bin auch kein Bastler und Wrickler, wie einige/viele hier.
Denen sei es natürlich unbenommen aus der Vielzahl von Pu`s für sich die richtigen auszusuchen um ihrem Klangideal näher zukommen. Wobei ich auch für mich sowas nicht habe, Klangideal:engel:. Es muß mir gefallen und stimmig sein. Für mich gilt halt, mit dem was mir zur Verfügung steht, gut klar zukommen. Ist mir auch in meiner aktiven Zeit, und auch jetzt noch, eigentlich immer gut gelungen.
 
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Die Frage ist eher:

brauchen wir Gitarristen so viele verschiedene Pickups?

Die Antwort: NEIN, brauchen wir nicht! Ich kaufe, auch wenn 100 verschiedene Joghurts im Regal stehen, auch nur meine 5 Lieblingssorten.

Es ist ja grundsätzlich schön, die Wahl zu haben, aber die Gefahr, sich in sinnlosen Details zu verzetteln, statt einfach zu spielen ist evident!

Als Sammler habe ich natürlich auch viel mehr, als ich je brauchen werde, aber ich versuche immer, das Spielen im Vordergrund zu sehen.

3/4 Gitarre spielen und 1/4 mit dem Material beschäftigen, ist mein Weg.

Manche vergessen vor lauter Suche nach "dem Ton", worum es eigentlich geht, nämlich Musik zu machen.
Andere wieder können mit ihrem Material nicht umgehen und sind nicht in der Lage, einen vernünftigen Ton hinzubekommen.

Ein ausgewogenes Zusammenspiel von beidem solle es sein.
 
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Die Antwort: NEIN, brauchen wir nicht! Ich kaufe, auch wenn 100 verschiedene Joghurts im Regal stehen, auch nur meine 5 Lieblingssorten.
Du schon aber müssen sich auch andere daran halten oder dürfen sie ihre eigenen Lieblingssorten haben?
 
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Es ist wie beim Essen, der eine mag Sauerkraut, der Nächste lieber Spiegeleier mit Speck. ..... Der Eine findet Seymore Duncan gut, ein Anderer lässt nichts auf Lindy Fralin kommen und der Nächste lässt einfach die Werkspu's von seiner Squier drin und liebt sie
 
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Die Antwort: NEIN, brauchen wir nicht! Ich kaufe, auch wenn 100 verschiedene Joghurts im Regal stehen, auch nur meine 5 Lieblingssorten.
das mag vielleicht bei dir auf Joghurts zutreffen aber sicherlich nicht auf Gitarren ;) trotz gewisser Markentendenz die vorherrscht ;)

Liegt das sich verzetteln wollen vielleicht nicht sogar in unserer DNA? es ist doch bei jedem Hobby oder Leidenschaft so das die Gefahr, oder nennen wir es sogar Lust oder Wissensdrang, besteht, sich in Details zu verlieren und etwas tiefer graben zu wollen.
Nicht nur bei Gitarren, bei Computer, Autos, bei Motorrädern, bei Fahrrädern, bei Kleidung, Uhren, Fotografie, und vielen mehr.
 
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Mittlerweile kann es dann passieren, dass man eine Gitarre mag, die aber für einen anderen Sound "gemacht" wurde. Es passt also nicht so ganz, aber das Instrument an sich schon.

Stimme vollkommen zu.

Dazu kommt, dass einige Gitarristen (mich eingeschlossen) auch finanziell nicht über unbegrenzte Mittel verfügen. Meine erste Gitarre war eine koreanische 59er Epiphone LP Standard, Baujahr ca. 1998.

Für eine echte Gibson hat's eben kohletechnisch nicht gereicht, bis heute liebe ich aber die Paulas. Für die Anfänge mit Blues hat die Epi noch gereicht, aber als ich dann irgendwann in einer Hardcore-Band einziger Gitarrist war, war sie zu mumpfig, zu feedback-anfällig und nicht durchsetzungsfähig genug gegenüber dem Kollegen mit vier Saiten.

Nach intensiver Recherche und sehr guter Beratung in einem kleinen Second-Hand-Gitarrenladen vor Ort kaufte ich da für sehr wenig Geld einen Satz gebrauchte Seymour Duncan Black Winter- und hab dann das Grinsen bei der nächsten Probe nicht mehr aus dem Gesicht gekriegt.
Die Gitarre klingt unfassbar brutal mit extrem durchsetzungsfähigen Mitten und klaren Höhen, und die Feedback-Probleme sind auch Geschichte, also genau das, was ich tatsächlich in der Band GEBRAUCHT hab. Besitze sie immer noch.

Worauf ich hinaus will:

Bin froh, dass es so eine Auswahl gibt, mit der ich für recht wenig Geld viel erreichen konnte, ohne jetzt direkt Tausende von € in eine andere Gitarre investieren zu müssen.

Abgesehen davon wird ja auch niemand gezwungen, PU zu tauschen.
Ich konnte jedenfalls mit recht wenig Geld (und guter Beratung) den Sound so beeinflussen, dass ich mit der Gitarre bis heute absolut zufrieden bin.

Gut, Mechaniken, Switches und ein bisschen Elektrik hab ich auch ersetzt, aber das gehört nicht hierher...die PU haben den Kohl jedenfalls fett gemacht. ;)

A side note: Hatte früher Verwandte in der DDR, denen wir häufig Pakete geschickt haben.
Die wären froh gewesen, hätten sie überhaupt eine Auswahl gehabt-auch Musikinstrumente waren da schwer zu finden...finde, wir sollten uns lieber glücklich schätzen.
 
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Wenn ich mir eine Gitarre kaufe, dann weniger nach dem Sound. Den kann ich recht leicht beeinflussen indem ich entweder die Klangeinstellung am Verstärker ändere oder eben die Pickups anpasse.
Dagegen ist es echt schwer die Optik oder die Haptik anzupassen. Deshalb stehen die beiden Dinge bei mir an erster Stelle. Bis jetzt hab ich keinen einzigen Originaltonabnehmer mehr in meinen Gitarren (Ausnahme ist die Western Gitarre, aber das zählt nicht). Meistens haben die Werkspickups einfach zu wenig Dampf.

Auf die eigentliche Frage kann ich nur sagen, ja, es gibt schon recht viele Pickups. Aber wie schon festgestellt wurde existiert dafür auch ein Markt; und der nicht unbegründet. Geht man jetzt noch davon aus, das jeder Hersteller die ganze Palette abdecken will (Typen und Output) dann muss man kein Genie sein um auszurechen warum es so viele Pickups gibt. Wirkliche Nischen gibt es kaum noch (wenn überhaupt). Das ist einerseits gut, und andererseits schlecht. Gut, weil man eine große Auswahl hat und schlecht, weil man eben eine zu große Auswahl hat. Ist eher eine Ansichtssache ob das Glas halbvoll oder halbleer ist.
Ich ziehe im Zweifelsfall gerne das Forum hier zu rate...

Was die teilweise extreme Preisstaffelung angeht, kommt es einfach auf den persönlichen Geldbeutel an. Ist das gleiche wie beim Autokauf, nur eben im kleineren Maßstab.
 
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Jedes Jahr erscheinen auf den Homepages der Hersteller eine ganze Menge neue Pickups... ich frage mich tatsächlich, wozu?
Das ist ja wohl recht einfach.
jetzt teste ich vielleicht max. 3 Pickups im Jahr und das auch nur, wenn ich das Gefühl habe, mir fehlt etwas im Sound
:nix:

Das ist kein exklusives Gefühl, dass nur Du hast. Man könnte hier auch trefflich über "Henne und Ei" schreiben und ob zuerst die Vielfalt oder die Nachfrage nach Vielfalt kam. Letzten Endes gilt für jedes Wirtschaftsgut immer das selbe Prinzip: Wenn genug Nachfrage da ist, wird dazu ein Angebot existieren. Gibt es ein solches Angebot noch nicht, finden sich Hersteller, die diese Lücke füllen. Mit viel Glück, kann man ganze Ökosysteme schaffen, die eine vorhandene Kompetenzvermutung aus Produkt 1 über 2 und 3 zu 4 bis "n" übertragen hilft. Z.B. Fender und PRS, bei denen Du nicht mehr nur Instrumente, sondern auch die komplette Peripherie erhältst - vom Amp über das Kabel zum Treter und zum Pickup.

Warum finden sich auf den Websites und Sortimenten der Automobil-/Hifi-/Uhren-/Fahrrad-//Klamotten-/Gummienten-/*deine Auswahl*-Hersteller jede Saison "eine ganze Menge neue" Autos, Hifi-Anlagen, Uhren, Fahrräder, Gummienten? Hat es denn nicht irgendwann von jedem Produkt genug? Hat uns früher nicht ein Auto, eine Uhr, eine Gummiente ein ganzes Leben begleitet?

Anscheinend gibt es all das, weil den Nutzern etwas fehlt - genau wir Dir und mir.

Da ist weder Magie noch Verschwörung noch Unerklärbares dabei. Frei nach Bill Clinton "It´s the economy, stupid!"

Oder auch "Haben ist besser als brauchen" und natürlich die Jäger der "Bundeslade" (Toooone) mit ihrem "es muss doch, verdammt nochmal, etwas geben, das noch besser ist".
 
Wie ist das eigentlich, wenn man beispielsweise in eine Strat einen anderen Steg-TA einbaut, beeinflusst das dann auch den Klang der anderen TAs wegen eventuell anderer elektrischer Werte? Sorry wenn es eine blöde Frage ist :)
 
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... Um auf die Themen Frage einzugehen, weils einfach auch Spaß macht zu experimentieren.

In den 90ern habe ich für Pickups mehr ausgegeben als die meisten meiner Kumpels für eine Gitarre :)

Es war eine teure Experimentierzeit die mir auch zum damaligen Zeitpunkt Spaß gemacht hat. Ob es mit den neuen Pickups immer besser war? Wohl weniger als man selbst zugibt, aber wenn man halt den DiMarzio von seinen Superstar einbaut kann das auch beflügeln.

Heute kaufe ich die Gitarre, die als Gesamtkonstrukt für mich gut ist, die Zeiten der Pickup Ein und Ausbauerei ist für mich vorbei :)

.... Obwohl, halt, durch diesen Thread komme ich vielleicht wieder auf dumme Gedanken, die eine oder andere Gitarre könnte mehr Bass und Gain vertragen.... :) Och ne, dann spann ich doch vieleicht dickere Saiten drauf oder dreh am Amp mehr rein :)
 
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wenn man beispielsweise in eine Strat einen anderen Steg-TA einbaut, beeinflusst das dann auch den Klang der anderen TAs wegen eventuell anderer elektrischer Werte?
Kurze Antwort: nein, aber wenn man anfängt, die Potis auszutauschen, die Höhen verstellt, oder sonst wie die Einstellungen ändert, dann schon.
Und wie der Vorposter schreibt: die Zwischenstellung Mitte/Steg klingt natürlich auch anders.


TonAbnehmer
 
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